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Grundeinkommen für Bauern könnte Lebensqualität schaffen

15. September 2010, 00:04 Uhr
Grundeinkommen für Bauern könnte Lebensqualität schaffen
Die Mühlviertler Bauern arbeiten hart für ihr Geld. Kontroverse Diskussion um Grundeinkommen. (OÖN)

MÜHLVIERTEL. Sinkende Rohstoffpreise, kaputte Weltmärkte, dazu eine Landschaft, die sich jedes landwirtschaftliche Erzeugnis hart abtrotzen lässt. Das Einkommen ist auf bäuerlichen Betrieben immer im Gespräch – darum macht die Bioschule Schlägl das Grundeinkommen zum Thema.

Grundeinkommen in der Landwirtschaft – Ein Beitrag zur Rettung des ländlichen Raumes?, so lautet der Titel einer Diskussionsrunde am 23. September um 19.30 Uhr. Der ländliche Raum ist Kulturlandschaft, Anker für andere Betriebe, Lebens- und Erholungsraum.

Experten-Referate

Und dennoch machen sich Experten Sorgen um seine Zukunft: „Wie entwickelt sich der ländliche Raum, wie sollen Personen in der Landwirtschaft qualifiziert werden?, Wie sieht die Einkommenssituation in der Landwirtschaft im Bezirk Rohrbach aus?, Was ist ein Grundeinkommen?. Diese Fragen versuchen das Sozialreferat der Diözese Linz und die Bioschule Schlägl zu beantworten. In diesem Zusammenhang findet eine rege Diskussion um das Grundeinkommen, das den Stress vom Erwerbsleben wegnehmen würde, statt. Klaus Diendorfer, Geschäftsführer von Leader Donau-Böhmerwald, Manuela Jachs-Wagner, Geschäftsführerin des LFI OÖ, Franz Hunger, Landwirtschaftskammer und Severin Renoldner vom Sozialreferat der Diözese Linz sowie Landwirt und Ex-Nationalratsabgeordneter Kaspanaze Simma werden Referate halten. Die Thesen über das Grundeinkommen sind verschieden. So könnte beispielsweise die Abwanderung aus dem ländlichen Raum gebremst werden. Außerdem könnte mehr Lebensqualität entstehen, wenn die Menschen mehr Zeit haben.

Anmeldung im Sozialreferat der Diözese Linz unter 0732 /7610 - 32 51 oder sozialreferat@dioezese-linz.at

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 19.09.2010 15:02

es wird nicht IN, sondern AN der landwirtschaft verdient!

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( Kommentare)
am 16.09.2010 22:47

2,213 Milliarden Euro flossen im Jahr 2009 in Form von Subventionen in die Landwirtschaft, aufgebracht von Hacklern und Gewerbetreibenden, die sich für diese Gunst auch noch verarschen lassen dürfen.

Wenn die Bauern zu blöde sind, ihre Familien und Höfe zu erhalten, sollen sie ganz einfach zusperren, wie es auch unter Kaufleuten üblich ist.

Und was die Abwanderung betrifft ....... weil die ÖVP speziell das Mühlviertel immer benachteiligte, sind dort fast keine Arbeitsplätze entstanden, sodass die Bewohner dieses Viertels nach Linz auspendeln ...... dort die Parkplätze zumüllen und täglich die Luft verpesten.

Pühringer sei Dank ......... !

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