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"Abschiebung riss zwei Kameraden aus dem Team"

Von (fell), 25. August 2017, 01:47 Uhr
Etwa 100 Pfarrkirchner protestierten gegen die Abschiebung – bislang erfolglos. Bild: privat

PFARRKIRCHEN. In Pfarrkirchen ist man bestürzt über die Abschiebung der Familie Hassan - zumindest Großeltern dürfen bleiben.

Weil die Familie Hassan unter Angabe falscher Daten in Österreich eingereist sei, wurde diese gestern abgeschoben. Die Großeltern Base und Yussuf dürfen vorerst bleiben, weil sich der Großvater in ärztlicher Behandlung befindet. Said und Sahra mussten mit den Söhnen Mahir und Tayro ausreisen und befinden sich mittlerweile wieder in Armenien. Als syrische Jesiden sei ihnen das Land völlig fremd. In Pfarrkirchen und Umgebung ist die Bestürzung groß. Auch eine Protest-Kundgebung (wir berichteten) konnte die Abschiebung der in Pfarrkirchen gut integrierten Familie nicht stoppen. "Ich bin schockiert, mir fehlen die Worte. Seit 2015 waren die Burschen bei mir im Training, und ich konnte ihre Fortschritte im Fußball als auch im Erlernen der deutschen Sprache sehr gut beobachten. Durch die Abschiebung wurden plötzlich zwei Teamkameraden aus unserer Mannschaft gerissen", sagt der Nachwuchsleiter der Union Putzleinsdorf, Klemens Wipplinger, bei dem Mahir und Tayro ins Training gingen.

Unser Hase heißt Tayro

Tränen der Verzweiflung vergießt Barbara Huber, wenn sie an die Familie Hassan denkt: "Wir haben unlängst Hasen bekommen und einen davon haben meine Kinder Tayro getauft", erzählt sie weinend. Die "Notlüge" bei der Einreise, sagt sie, möge man der Familie verzeihen: "Ich weiß nicht, was ich mir alles einfallen lassen würde, wenn das Leben meiner Kinder bedroht wäre."

Auch Martin und Katharina Sageder erlebten die Hassans als gut integrierte Familie: "Wir hätten Said sofort Arbeit in unserer Landwirtschaft gegeben. Er hätte seine Familie selbst versorgen können", sagen die Landwirte. Auch Anna Huber sen. kann die Maßnahme nicht verstehen. Sie genoss die Spaziergänge und die Besuche von Sarah Hassan: "Ich weiß wie das ist. Ich war selbst zu Kriegszeiten und danach eine Herumwandernde und Suchende. Heimat habe ich erst hier gefunden", sagt sie. Ihre Tochter Anna unterrichtete die Hassan-Buben in der Schule: "Das war eine Vorzeigefamilie, was die Integration betrifft. Ich verstehe wirklich nicht, warum man sie abschieben muss." Das bestätigt auch Norbert Salburg aus Altenhof, der ebenfalls zur Kundgebung kam: "Die konnten gut Deutsch und hatten sich gut integriert."

Pfarrkirchens Pfarrer Ludolf spricht das Grundübel der Abschiebe-Misere an: "Es dauert einfach alles viel zu lange. Nach fünf Jahren war die Familie in Pfarrkirchen gut integriert, und nun sollen sie auf einmal weg. Das ist unverständlich", sagt er. Margit Scherrer organisierte die Kundgebung, zu der an die 100 Personen kamen, und will die Abschiebung noch nicht als endgültig akzeptieren: "Wir versuchen eine Anfechtung und sind auch schon mit einem Anwalt in Kontakt. Es ist wirklich eine menschliche Tragödie, die sich hier abgespielt hat." 

Base und Yussuf Hassan wurden am Donnerstagnachmittag herzlich empfangen Bild: Michelle du Plessis

Base und Yussuf Hassan wurden herzlich empfangen

Bild: Michelle du Plessis

 

 

 

Bild: Michelle du Plessis

 

Großeltern bleiben, Eltern und Kinder abgeschoben

 

Am Donnerstag fiel eine vorläufige Entscheidung: Die Großeltern dürfen wegen der Krebserkrankung des Großvaters vorerst in Österreich bleiben. Die Eltern und ihre beiden Söhne wurden gestern Vormittag mit weiteren Familien nach Armenien abgeschoben. „Der Abschiebebescheid ist der Familie erst am Vortag ausgehändigt worden“, sagte der Anwalt der Familie, Georg Bürstmayr. Dies sei bewusst so gewählt worden, damit ein Antrag auf aufschiebende Wirkung nicht mehr rechtzeitig eingebracht werden könne. „Mir wäre wohler gewesen, wenn wir das vor der Abschiebung gerichtlich hätten klären können“, sagte Bürstmayr. Er brachte Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht ein, das nun entscheiden muss. (rejola)

 

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113  Kommentare
113  Kommentare
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Serosvan1 (24 Kommentare)
am 30.08.2017 14:34

Man kann es auch realistisch betrachten:
Die meisten, die hier kommentieren, haben im echten Leben, außerhalb von Zeitungsforen, nicht wirklich eine Chance. Ihnen wird nicht zugehört, ihre Meinung interessiert keinen und auch so bringen sie es vermutlich nicht zu sehr viel. Kapitalismusverlieren auf der ganzen Linie.
Dann suchen sie sich etwas, auf das sie ohne ihr Zutun stolz sein können, beispielsweise die Nation, derer sie gerade angehören. Mit dieser scheinheiligen Argumentation können sie dann auf andere hindreschen, wenn auch nur in Foren. Im echten Leben sitzen sie sich dann vor den Fernseher, wählen blau-schwarz in die Regierung und schießen sich damit selbst ins Knie. Nur damit sie dann in einem weiteren Forum Schuldige suchen können, weil sie es selbst zu nichts bringen.

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vjeverica (4.306 Kommentare)
am 26.08.2017 14:13

http://www.krone.at/oesterreich/streit-um-hausordnung-asylhelferin-attackiert-gewalt-in-ooe-story-585388

http://www.krone.at/oesterreich/651-fluechtlingen-droht-nach-urlaub-abschiebung-heimatland-besucht-story-585066

http://www.krone.at/oesterreich/afghanische-fluechtlinge-besetzen-den-votivpark-abschiebung-droht-story-585381

http://www.krone.at/oesterreich/burkini-verbot-frau-will-stadt-salzburg-klagen-diskriminierung-story-585017

allesamt bereits voll integriert = das Werk des vorbildlich arbeitenden Integrationszuständigen, nunmehr Außenminister?!
WAS hat die öVP die letzten Jahre wirklich getan - hatten seit zig Jahren alle wichtigen Posten: Inne-, Außen-, Justiz-, Finanzminister?
Ach jaaaaa - umgefärbt von Schwarz auf Türkis wurde die ÖVP. Da wird ja nun gleich alles besser, mit dieser frischen Farbe.

Wir werden sehen - denn eines ist für mich sicher, der nächste Kanzler wird Kurz sein.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 25.08.2017 16:18

diese Familie hat sich mit falschen angaben und falschen papieren das aufenthaltsrecht erschwindelt. wurde vom Steuerzahler 5 jahre durchgefüttert. die tränendrüsendrückerei geht den meissten am wecker. hatte vor 2 jahren einen unverschudeten Autounfall der von der Polizei aufgenommen wurde. da ich das Kfz noch nicht am neuen Wohnsitz umgemeldet habe, wurden mir 200.- euro aufgebrummt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 12:20

Deine Angaben glaube ich nicht.

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Serosvan1 (24 Kommentare)
am 30.08.2017 14:18

dieser Vergleich ist jetzt echt dumm

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Telekia (140 Kommentare)
am 25.08.2017 15:37

Ich bin fassungslos, wenn ich diese Kommentare lese. Ich hoffe, dass diese empathielosen Menschen nicht auch in meiner Umgebung die Mehrheit bilden! Aber jetzt kann ich mir vorstellen, wie es in der Nazizeit möglich war, problemlos „Säuberungen“ durchzuführen. Die Einstellung vieler dürfte noch immer die gleiche sein!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 16:19

Und da ist sie wieder die Nazikeule wenn es nicht nach den Links linken Willkommensklatschern geht, wenn das Gesetz gegen uns ist sind halt Alle Nazis die der Meinung sind Gesetze gehören eingehalten. Ps sie hätten es ja auch auf ganz legalem Weg probieren können, nur da kann man halt nicht so schön das Sozialsystem ausnutzen, illegaler Grenzübertritt und versuchter Asylbetrug ist ja wohl kein Kaverliersdelikt oder.

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Telekia (140 Kommentare)
am 26.08.2017 13:26

Ihre Keule hat getroffen, nämlich die Abgeschobenen, vor allem die Kinder, die hier ihre Heimat haben. Und mit dieser bestens integrierten „Vorzeigefamilie“ (laut Aussage von Lehrerin, Fussballtrainer, Pfarrer und anderen Bewohnern von Pfarrkirchen) hat Österreich auch künftige Steuerzahler und mit den lernwilligen Kindern vielleicht auch künftige Mitfinanzierer Ihrer Pension verloren!

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Telekia (140 Kommentare)
am 26.08.2017 14:34

Den Bürgermeister hätte ich beinahe vergessen: "diese Familie ist ein Paradebeispiel für Integration“

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Serosvan1 (24 Kommentare)
am 30.08.2017 14:36

geniale Rechtschreibung!!! Gratuliere

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 26.08.2017 07:47

Werte "Telekia" gehe mit guten Beispiel voraus und übernehme die Bürgschaft und alle Verpflichtungen für diese Familie! jammern und Mitleid haschen hilft der verlogenen Familie nicht weiter!

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 12:34

Diese Bürgschaftsgeschichte hat mich schon zur Verzweiflung getrieben, als ich Interessenten für Anlagen ins Land holen wollte.

Der Staatsaüüarat (Außenministerium) wischt sich schleimig ab. "Jo Sie mochan jo düü Göwünne". Aber ich allein habe das volle Risiko, dass der Ausländer in ein Spital im ganzen Schemgemraum geht, weil diese fixbezahlten Stümper in den Konferenzen das Visum eines Besuchers nicht auf EIN Staatsgebiet einschränken können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 12:37

Staatsapparat

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Telekia (140 Kommentare)
am 26.08.2017 13:32

Das wäre nicht notwendig gewesen. Die Familie hätte ja in Pfarrkirchen Arbeit bekommen, daher auch Steuer bezahlt und wäre damit auch versichert gewesen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 12:27

Die meisten Leute sind Duckmäuser, die Angst vor der Korruption haben. Statt sich ihr entgegen zu stellen und sie damit unschädlich zu machen.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 25.08.2017 14:51

Beschämend, wie sich die OÖN für gerichtlich festgestellte Asylbetrüger ins Zeug werfen und wiederholt eine tendenziöse Berichterstattung inklusive Headline abliefern!

Man muss festhalten, dass sich diese Familie unter Vorspiegelung einer falschen Identität und Herkunft ein teures Asylverfahren und einen teuren bezahlten Aufenthalt erschwindelt hat.

Mit den richtigen Angaben wäre das Asylverfahren bereits vor fast 6 Jahren zu Ende gewesen.

Diese Familie muss froh sein, dass diese Art des Betrugs nicht unter Strafe steht und die Kosten nicht vom Staat zurückgefordert werden!
Einem Österreicher würde so etwas im Umgang mit den Behörden blühen.

Also hört endlich auf, Asylbetrug zu verherrlichen und zu verharmlosen. Es geht dabei nicht um Sympathien, Krankheiten oder Tränendrüse, es ist und bleibt Betrug!

SOLL MAN BETRÜGER AUCH NOCH BELOHNEN?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 25.08.2017 14:23

Pfarrkirchen hat 1500 Einwohner.

Auf dem Foto sind ca. 50 Personen zu sehen, wobei die Migrantenfamilie schon alleine 17 Personen ausmacht!

Wo bitte sind die restlichen ca. 1470 Einwohner?

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hoover (122 Kommentare)
am 25.08.2017 13:29

Wieder mal so eine "Tränendrüsergeschichte". Fakt ist, diese Familie hat sich durch ihre Lügengeschichte Asyl erschlichen und die Folgen müssen sie nun tragen. Traurig ist nur, dass es so lange mit der Abschiebung gedauert hat.
Entweder wir sind ein Rechtsstaat oder nicht, es gibt abertausender solcher Geschichten, sollen wir die jetzt alle bei uns aufnehmen und auf Staatskosten ewig durchfüttern?

Habe heute zufällig mitbekommen, wie ein afghanischer "Flüchtling" einen Negativbescheid erhalten hat, die Gutmenschen waren wieder furchtbar entsetzt und starten schon einen Einspruch dieses Bescheides.
Ich hoffe sehr, dass sich nach dem 15.10. grundlegend etwas ändern wird, sonst Gute Nacht Österreich!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.08.2017 14:21

Deine Drüsen funktionieren schlecht -> der rechte Gebrauch ist nicht die richtige Stimulation -> die besten Hits von 1940 bis 45 wirken nicht gut

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 25.08.2017 12:25

Wurde diese Abschiebung von Dr. Sebastian Kurz selbst angeordnet?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.08.2017 14:06

In Muggelkunde ist Kurz durchgefallen, in Verwandlungen bei Mc Gonagall weiß mans nicht -> den Doktortitel kann er nicht haben -> warum darf er Muggel entsorgen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.08.2017 14:22

Antibasti = Erdogan?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 25.08.2017 14:33

Wenn schon, dann Dr.Dr., weils eh wurscht ist.
Es gibt auch einen Dr. Kurt Ostbahn.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 25.08.2017 14:42

Die ordnungsgemäße Ausführung von Gesetzen muss man nicht extra anordnen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.08.2017 20:11

Von wo hast du den Doktortitel für den Studienabbrecher ÖVP-Chef Kurz hergenommen???

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2017 12:15

Wer weiß, vielleicht ist das für die Familie zum Überleben eh viel gesünder als das Mühlviertel.

Und der österreichische Amtsschimmel.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.08.2017 13:29

Noch viel zynischer ging's wohl nicht mehr, ne?

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.08.2017 12:14

Nein, zynisch habe ich das nicht gemeint.

Mein Hinweis, warum es mir kalt den Buckel runter rieselt:

1955 wollte der Molotow das ganze SU-besetzte Mühlviertel an die Tschechei (so hat damals "Tschechien" geheißen) anschließen. Das ist nur mit sehr viel Glück mit Hilfe der 3 anderen Siegermächte verhindert worden.

Aber das viele Glück ist nicht für ewig garantiert.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 25.08.2017 10:24

Seelenlose Schreibtischtäter eben, wie die FPÖ in weiten Teilen. Daher am 15.10. wen auch immer, njet zur FPÖ, eh klar.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.08.2017 10:27

Entweder FPÖ oder ÖVP.
Wenn jeder bleiben darf, der sein Asylverfahren unnötig rauszieht und Lügen erzählt, dann Gute Nacht.

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NedDeppat (14.184 Kommentare)
am 25.08.2017 10:40

Wobei nicht vergessen werden sollte, wer 2015 Innenministerin war und wer der Aussenminister.

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 25.08.2017 11:10

Seit wann erinnern sich Blaue an die Vergangenheit? zwinkern

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 25.08.2017 11:10

Weil es eh jeder weiß dass eine Lüge ist, die den Kritiker serviert wird um sie zu beruhigebwenn ein Parteiobmann meint dass man nix gegen Leute hat die sich gut integrieren wollen.
Sie schauen anders aus, heissen anders, deswegen sollen sie raus, punktum.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.08.2017 11:45

darum kurz 40 Prozent grinsen

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hepra66 (3.822 Kommentare)
am 25.08.2017 10:24

Das ist quasi ein Kollateralschaden einer falsch verstandenen Einwanderungspolitik der letzten 20 Jahre.
Gesetze sind einzuhalten, und das ist gut so.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 09:43

Also ich habe mir jetzt die Fotos nochmal ganz genau angeschaut, und irgendwas ist hier furchtbar faul meine lieben Gutmenschen, wenn sie so gut integriert sind warum laufen dann Mutter und Großmutter immer noch mit Kopftuch rum , also dürfte es mit der Integration doch nicht so weit her sein und da sie ja auch ansonsten gelogen haben bezweifele ich dann natürlich auch ihre jesidische Herkunft.

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boehmerwaldhex (817 Kommentare)
am 25.08.2017 09:54

Ich trage auch gerne Kopftuch, manchmal sogar Hut.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.08.2017 10:05

Ich auch. wenn ich arbeit'.
aber ich mach bei den behörden keine falschen angaben.

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 10:15

jetzt überlegen wir mal, sie haben sich 5 Jahre Sozialleistungen erschlichen, und möchten sich gut darstellen damit obwohl es ungerechtfertigt ist sie dableiben können. sie wissen das das Kopftuch ein religöses Symbol in dieses Kulturkreisen ist und zu Ünterdrückung der Frau dient. Sie möchten aber zeigen wie toll sie sich integriert haben und nehmen nicht einmal das Kopftuch ab, da kann ich nur sagen Von integriert sind wir hier weit entfernt

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 25.08.2017 11:12

Es gibt viele Mühlviertler Bäuerinnen die immer noch nicht gut integriert sind, die laufen auch noch mit Kopftuch herum. Irgendwas ist das faul, denn sie tranen das meistens indem sie es nur im Stall tun. zwinkern

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tja (4.605 Kommentare)
am 25.08.2017 11:30

Irgendwie haben mich Deine Mühl4tler Bäuerinnen an die Frage erinnert "Warum tragen die Kühe in der Schweiz Glocken um den Hals?" Antwort "Damit man sie von den Schweizern unterscheiden kann!"

Vielleicht dient das Kopftuch auch nur der Unterscheidung zwinkern

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 25.08.2017 14:40

Und was machen Sie wenn sie wissen sie kommen in die Zeitung sie gehen zum Frisör und sind am Foto sicher ohne Kopftuch und genau darum geht es. Diese Frauen tragen das Kopftuch zum Schutz vor Schmutz und Staub und Wind , aber nicht um sich durch ihr religiöses Symbohl sich von den anderen abzugrenzen

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ElimGarak (10.746 Kommentare)
am 25.08.2017 15:53

Tragen Christen auch das Kreuz um den Hals oder den Rosenkranz im Auto oder das Kreuz im Wohnzimmer um sich von den anderen abzugrenzen ? Religiöse Symbole haben meist den Zweck dass man sich selbst besser fühlt weil man einer höheren Macht glaubt zu folgen.

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Telekia (140 Kommentare)
am 26.08.2017 13:47

Ob sich diese Braunauer Bäurin auch von andern abgrenzen will? https://www.meinbezirk.at/braunau/lokales/gertrude-winzer-obfrau-der-goldhaubengruppe-munderfing-traegt-das-kopftuch-wie-einst-ihre-grossmutter-m5857693,850103.html

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vjeverica (4.306 Kommentare)
am 26.08.2017 12:50

zur Arbeit am Feld ist ein Kopftuch gegen Sonne und Wind ein guter Schutz.
Arbeiten all die Musliminnen etwa am Acker - weil sie Kopftuch tragen?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 28.08.2017 13:13

Ewig gestrige Einstellung.... welche Hand hebst du zum Gruß?

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Serosvan1 (24 Kommentare)
am 30.08.2017 14:22

auf den Fotos sind mehrere Personen. Aber Sie sind wohl nicht fähig, auch nur irgend etwas zu differenzieren. Hauptsache ein blöder Kommentar

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.08.2017 09:38

Aha. Falsche Daten angegeben.
Abschiebung ok, weiter so.
Und spart euch bitte diese Tränendrüsen Artikel, SO lange sind die noch nicht da, es ist für die junge Familie absolut zumutbar in ihrem Kulturkreis eine neue Zukunft aunzubauen. Auch Österreicher ziehen ab und zu mal um.

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.08.2017 12:13

Das mit den falschen Daten interessiert dich nicht?

In welcher Sprache denn? Wo hat er das falsche Hakerl in der Nervosität im Dokument gesetzt?

Konnte er das Geburtsdatum nicht auf den Tag genau angeben?

Den Geburtsort, der inzwischen arabisch umbenannt worden ist?

Wer hat ihn dabei unterstützt?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 25.08.2017 09:27

Tha und warum hat es 5 jahre gedauert?

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