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100 Prozent Sicherheit - Tag und Nacht

29. März 2011, 00:04 Uhr
im blickfeld
Die elektronische Zeitnehmung hält in Europa Einzug. Bild: Fellhofer

Zehn Prozent der Menschen im Bezirk Rohrbach sind für 100 Prozent ihrer Sicherheit verantwortlich. Mit diesem Leitspruch beschreibt Bezirkskommandant Erich Nößlböck „seine“ 63 Feuerwehren.

Zehn Prozent der Menschen im Bezirk Rohrbach sind für 100 Prozent ihrer Sicherheit verantwortlich. Mit diesem Leitspruch beschreibt Bezirkskommandant Erich Nößlböck „seine“ 63 Feuerwehren. 6245 Aktive und 624 Jugendmitglieder sind in den Feuerwehren des Bezirkes Rohrbach tätig. Die Gesamtleistung der Feuerwehren brachte bei der Bezirkstagung nicht nur die Gäste zum Staunen: 1805 technische und 222 Brandeinsätze mussten 2010 bewältigt werden. Insgesamt verbrachten die Feuerwehrmitglieder 280.400 Stunden mit Übungen, Schulungen und der Aufrechterhaltung der Schlagkraft. „Rechnet man einen normalen Stundenlohn, wären das 5,6 Millionen Euro“, sagte Bezirkskommandant Nösslböck.

Vorreiterrolle

Vor allem im Bewerbswesen spielt der Bezirk Rohrbach tradtionell eine Vorreiterrolle. So wurden die Bewerbsbestimmungen (Heft 11) von Martin Hackl neu überarbeitet und adaptiert. Diese gelten nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa. Zentraler Punkt dieser Überarbeitung war die elektronische Zeitnehmung, die vom Bezirk Rohrbach aus die Bewerbsplätze Europas eroberte.

Auszeichnungen

Die Bezirksmedaille in Silber erhielt der frühere Hauptamtswalter Martin Hackl, die in Gold Bezirkshauptfrau Willbirg Mitterlehner und die Hauptamtswalter Stefan Königseder und Siegi Kepplinger. Das Bundesverdienstzeichen bekam Johann Fuchs für seine 37-jährige Tätigkeit als Bewerter. Erstmals gab es für feuerwehrfreundliche Betriebe eine Ehrung. So wurden die Betriebe von Siegi Kepplinger, Tischlerei in St. Martin, und Hannes Nösslböck, Matratzenerzeugung in Hofkirchen, geehrt.

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