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Mehr als 4000 Kfz-Pickerl illegal ausgestellt?

Von Markus Prinz, 20. Oktober 2024, 22:10 Uhr
Mehr als 4000 Kfz-Pickerl illegal ausgestellt?
Gutachten zeitgleich an verschiedenen Standorten ausgestellt Bild: APA/HELMUT FOHRINGER

LINZ. Die Polizei hat ein Netzwerk von drei Kfz-Betrieben ausgeforscht, in denen zwischen Mitte 2021 und August 2024 insgesamt 4016 Begutachtungsplaketten nach §57a ("Kfz-Pickerl") illegal ausgestellt worden sein sollen.

In diesen drei Betrieben hatten in diesem Zeitraum insgesamt vier Mitarbeiter die Berechtigung zur Ausstellung solcher Plaketten. Zum Leidwesen der Mitarbeiter wurden die Ausstellungen minutiös aufgezeichnet. Und bei den Erhebungen der Polizei zeigte sich, dass pro Mitarbeiter gleichzeitig mehrere Gutachten an verschiedenen Standorten ausgestellt wurden.

Aufgeflogen ist der Fall im Juni, als der Käufer eines Fahrzeugs bei der Polizei in Bad Leonfelden im Bezirk Urfahr-Umgebung angezeigt hat, Opfer eines Betrugs geworden zu sein. Bei dem gekauften Fahrzeug soll in einem der Betriebe der Kilometerstand manipuliert worden sein. Bei den Ermittlungen der Polizei stellte sich heraus, dass auch das Gutachten für die Begutachtungsplaketten fehlerhaft war. Infolge dessen stießen die Beamten auf das Netzwerk der drei Kfz-Betriebe.

Die drei Gewerbetreibenden, der 48-jährige Iraker aus Linz, ein 31-jähriger Afghane aus dem Bezirk Linz-Land und ein 37-jähriger Iraker aus Linz und die vier Arbeiter, ein 40-jähriger Kroate aus dem Bezirk Linz-Land, ein 37-jähriger Georgier, ein 33-jähriger Kroate, sowie ein 47-Jähriger, alle drei aus dem Bezirk Freistadt, wurden bei der Staatsanwaltschaft Linz wegen Missbrauch der Amtsgewalt und Anstiftung zum Missbrauch der Amtsgewalt angezeigt.

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Autor
Markus Prinz
Online-Redakteur
Markus Prinz
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77  Kommentare
77  Kommentare
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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 22.10.2024 13:02

vor ~20 Jahren waren das die "guten" Werkstätten für die man auch weit angereist ist um ein Pickerl zu bekommen.

Licht und Bremsen sollten funktionieren, der Rest war egal. Selbst mir handgroßen Löchern im Boden gabs die Plakette.

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radfahrer1 (327 Kommentare)
am 22.10.2024 08:40

Dass bei den miesten deutschen Stinker TDI´s bei den Abgaswerten manipuliert wurde, wundert mich nicht!

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spoe (16.024 Kommentare)
am 22.10.2024 17:35

Was hat das mit diesem Artikel zu tun?

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Austria3 (259 Kommentare)
am 21.10.2024 19:50

Lauter Österreicher, mehr möchte ich nicht schreiben.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 20:08

Sind sie etwa Ausländerfeind ?

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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 21.10.2024 20:41

Und?

Ist es neuerdings verboten, jemand nicht zu mögen?

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spoe (16.024 Kommentare)
am 22.10.2024 06:54

In solchen Fällen darf mam seine Unmut über Gäste äußern. Wieso nicht?

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 22.10.2024 11:26

"Ausländerfeind" schreien, wenn man kriminelle Handlungen von Ausländer kommentiert, finde ich genauso daneben.

Obwohl man nicht glauben muss dass manche österreichisch geführte Kfz-Betriebe nicht bescheißen.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 22.10.2024 12:24

Ach Gott, warum versteht bloß niemand meinen Zynismus ?

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 22.10.2024 15:56

Ausrede

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capsaicin (4.124 Kommentare)
am 21.10.2024 18:49

ist luisa da ?? warum nicht einfach: kann mir bitte jemand helfen !?

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spoe (16.024 Kommentare)
am 22.10.2024 07:00

Gesellschaft der Opfer.

Competitive victimhood beschäftigt Behörden und NGOs, alle werden täglich schwächer. Die Opferrolle ist der neue Komfortbereich.

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Damax (632 Kommentare)
am 22.10.2024 09:42

Schwachsinn, hat damit nix zu tun. Es geht darum, dass der Belästiger nicht mitbekommt, dass um Hilfe gebeten wird. Könnt ja sein, dass der rabiat wird

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spoe (16.024 Kommentare)
am 22.10.2024 17:39

Nein, es geht schon im Vorfeld darum, dass man sich als potenzielles Opfer sieht.

Ganze Generationen werden als potenzielle Mobbing-, Belästigungs- und Diskriminierungsopfer sensibilisiert und erzogen. Es entsteht ein Wettbewerb zwischen unterschiedlichen Opferrollen. Als Opfer erhält man in unserer Gesellschaft Anerkennung und mehr Toleranz, man wird also belohnt. Es gibt einige seriöse und wissenschaftliche Studien, die eindrücklich darauf hinweisen, dass es in unserer Gesellschaft immer mehr um die Opferrolle geht und die Politik spielt damit!

Wie schafften wir es so lange ohne dieses Netzwerk an "Luisa"-Schulungen?

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eldon (1.135 Kommentare)
am 21.10.2024 16:42

Interessant, dass manche Kommentatoren abschieben fordern anstatt sie zu bestrafen! Denkt ihr überhaupt mit? Das ist doch völlig verkehrt Menschen die Verbrechen begangen haben in die Freiheit zu entlassen.

Wenn wir Verbrecher, statt sie einzusperren, abschieben ist das doch die Einladung überhaupt an alle hier nach Österreich zu kommen (illegal, egal wie, irgendwie geht es immer), dann hier Glücksritter spielen und wenn erwischt wird man halt abgeschoben. Aber da man vorher noch die Kohle ins Ausland gebracht hat, lebt es sich auch recht super weiter. Insgesamt also würde der Eindruck entstehen, dass sich Verbrechen lohnt. Und dieser Eindruck darf nicht enstehen. Verbrechen darf sich nicht lohnen! Verbrecher müssen abgestraft und/oder eingesperrt werden, egal woher sie kommen!

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zlachers (9.185 Kommentare)
am 21.10.2024 18:09

Wenn Verbrecher abgeschoben werden, werden sie glaube ich gleich am Flughafen den Behörden übergeben, und müssen ihre Strafe dann sicher auch noch absitzen, bevor sie in die Freiheit entlassen werden können.
Das wird bei der Abschiebung sicher auch vorher überprüft und angeordnet.
Aber wenn sie‘s in Österreich soweit gebracht haben eigene Kfz-Werkstätten zu haben.
Sind deren Ansuchen um Staatsbürgerschaft wahrscheinlich eh nicht abgelehnt worden, auch ohne gute Deutsch Kenntnisse und ohne Staatsbürgerschafts Test haben einige die ich kenne die Staatsbürgerschaft bekommen. Nur auf Grund der Selbsterhaltungs-Fähigkeit - eigenes Einkommen über einige Jahre gehabt.
Und die können eh nicht mehr abgeschoben werden.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 19:56

Die werden in ihrer Heimat als Helden empfangen, darauf können sie sich verlassen. Je größer der Schaden, desto größer das Heldentum

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eldon (1.135 Kommentare)
am 21.10.2024 20:29

Ja bestimmt kommen die dann in Länder mit super funktionierendem Rechtssystem und geringer Korruption und einem Fremdstaat der hohes Interesse hat, dass wir Gerechtigkeit bekommen. Den reichen Westen schädigen wir weltweit als schlimmstes Verbrechen betrachtet und überall hart verfolgt.

Oder aber der Staat dort ist hoch korrupt, solche Leute kommen in Kürze wieder frei, nachdem sie etwas von der Kohle dort "geteilt" haben und es interessiert dort niemand was sie bei uns angestellt haben.

Was glauben sie, hmm?

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zlachers (9.185 Kommentare)
am 21.10.2024 16:15

Tolle fleißige Fachkräfte die haben wahrscheinlich auch schon längst die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen, wegen ihrer Selbsterhaltungs-Fähigkeit.

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Flachmann (7.648 Kommentare)
am 21.10.2024 15:41

Na da haben wir ja die obligaten Kulturbereicherer in gesammelter Aufstellung !

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Ybbstaler (1.314 Kommentare)
am 21.10.2024 15:40

So gibt es wohl immer wieder Gauner die mit den vorgeschriebenen Überprüfungen Sc hindluder treiben und dieser Fall ist besonders dreist. Als Kunde und Nicht-Techniker habe ich den Eindruck, dass das Pickerl in erster Linie eine willkommene Auftragsquelle ist. Mir kann man leicht erzählen, dass es etwas repariert werden muss. Mit der Betonung auf muss. Der Ermessensspielraum zwischen leichtem und schwerem Mangel ist wenn es zB. um das Ausmaß von Abnützung oder Materialermüdung geht schon subjektiv.
Die österreichische Fleißaufgabe jährlicher Überprüfungen ab 5 Jahren ist ermüdend. Praktisch überall in der EU sind die Kontrollintervalle zweijährig und dafür ohne diese Toleranzmonate. Das würde viel unnötigen Aufwand ersparen. Gut dass die EU wenigstens die 3/2/1 Regel bei neuen Kfz erzwungen hat.

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 21.10.2024 13:45

Verstehe ich nicht ganz:
Wenn die Gewerbetreibenden und die Mitarbeiter alle Dreck am Stecken haben (Autoverkauf mit manipulierten Tacho, illegalles Pickerl) wie, durch wen und weshalb "wurden die Ausstellungen minutiös aufgezeichnet"?

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Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 21.10.2024 14:37

Die Gutachten werden über eine Plattform in eine zentrale Datenbank eingespielt.

Wenn in der Datenbank innerhalb 30 min. von einem Prüfer zB. 6 Gutachten ausgestellt werden ist das schon nicht plausibel, da man eine §57a Überprüfung nicht in 5 min. abwickeln kann!

Diese Aufzeichnungen sind nun wahrscheinlich überprüft worden?

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Natscho (5.912 Kommentare)
am 21.10.2024 15:04

Bei sowas wäre maschine learning eine gute Sache.
Aufälligkeiten könnten so automatisiert erkannt werden und durch eine Behörde überprüft werden.

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Kodiak (1.355 Kommentare)
am 22.10.2024 11:20

Ah, ok. Danke für die Info.
Dann war die "minutiöse Aufzeichnung" in eine Datenbank etwas irreführend.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 12:59

Mit ein paar Scheinen kannst die Abgaswerte etwas aufbessern, wenn sonst nichts mehr hilft
Die Herren waren vermutlich bei VW in Ausbildung

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 12:53

Ich frage mich oft wie es möglich sein kann, dass Schrottkarren bei uns unterwegs sind.
Entweder der Auspuff defekt, tw. kein Licht oder eine tiefschwarze Rußwolke hinten raus.

In meiner Umgebung, die ich hier nicht nennen möchte aber nahe Zentralraum, gibt es einige dubiose KFZ-Werkstätten mit 57a-Berechtigung

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cenodoxophylax (742 Kommentare)
am 21.10.2024 15:58

Dann erstatten Sie bitte Anzeigen, sonst machen Sie sich mitschuldig.

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 20:03

Dann zeige ich jeden dritten Betrieb hier an.
Bäckereien, Friseure, Supermärkte, alle halten sich an Öffnungszeiten

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 22.10.2024 12:25

Aber nicht an die gesetzlichen, sondern die eigenen

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user_0815 (1.849 Kommentare)
am 22.10.2024 13:22

dann belehren Sie uns mal mit Ihrem Wissen über das Öffnungszeitengesetz.

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MikeSierra (435 Kommentare)
am 21.10.2024 12:53

Dass die Nationalitäten der Täter so fein säuberlich recherchiert und aufgelistet werden ist sicher reiner Zufall.....
Himmel! Welche Brut kam da in unser Land?!

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 12:57

Die Entscheidungsträger der nächsten Generationen.
Dann darfst als Österreicher betteln gehen, dass dein Auto weiterhin fahren darf

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 21.10.2024 20:08

Ach ein Freund hat mal ein Auto bei einen echten Welser gekauft. 120 statt echten 200 000km ! Hat Geld schön wieder zurück gebracht -als er mit Anzeige gedroht hat ! Der hat das wohl öfter gemacht.

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tyson4690 (1.022 Kommentare)
am 21.10.2024 12:21

Hoffentlich auch behördlich geschlossen die "Werkstätten"

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radfahrer1 (327 Kommentare)
am 22.10.2024 08:43

Leider wird bei uns meisten mit einem "du du" geahndet! :-(

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u25 (5.493 Kommentare)
am 21.10.2024 11:59

Internationale Gangster erwarten sicher wieder ein du du du und psychologische Betreuung

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schubbi (5.070 Kommentare)
am 21.10.2024 12:54

Oder Klage und Entschädigungsforderungen wegen Rufmord

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 21.10.2024 11:21

Derjenige der die Rehbabys getötet hat war der auch dort?

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bvb22 (1.419 Kommentare)
am 21.10.2024 11:39

typisch linker Kommentar

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2good4U (20.125 Kommentare)
am 21.10.2024 11:54

Sie bemühen sich ja noch nicht mal den Ablenkungsversuch so zu formulieren, dass man nicht sofort drauf kommt, dass Sie nur ablenken wollen.

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amha (12.892 Kommentare)
am 21.10.2024 14:29

Lieber Blockwart2050, unter erwachsenen Menschen bezeichnet man diese Lebewesen schlicht als Rehkitze.

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Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 21.10.2024 20:42

Moi, schnell schergln laufen....

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danadella (920 Kommentare)
am 21.10.2024 10:57

Was ist eigentlich mit den Fahrzeugbesitzern, deren Pickerl da gefälscht wurden? Wussten die davon? Dann sind sie Mittäter. Wenn nicht, sind auch sie Opfer von Betrug.
Als Konsument muss man halt auch selbst mitdenken, in welchem Laden man kauft oder eine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Augen auf, Gehirn an und Gier ausschalten.

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linz2050 (7.340 Kommentare)
am 21.10.2024 11:19

Camouflage hat es gewusst, wie er in seinem Posting zugibt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.395 Kommentare)
am 21.10.2024 10:46

Da es sich dabei um einen "amtlichen Vorgang" handelt und auch die Sicherheit und das Leben anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet ist, kann es dafür nur drakonische Strafen geben. 4.016 Fälle sind keine Kleinigkeit!

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angerba (2.358 Kommentare)
am 21.10.2024 09:27

Freuen wir uns doch über diese neuen "Fachkräfte" ! Wette, dass ist nur die Spitze des Eisberges!

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Dirk_Kuemmel (141 Kommentare)
am 21.10.2024 09:17

Es gibt aber auch die andere Seite von Betrug bei der §57a Überprüfung.
Und zwar durch Erfinden von Mängel um die KFZ-Besitzer zu nicht erforderlichen Reparaturen zu nötigen. Dies kommt weit häufiger vor. War schon selbst davon betroffen und zwar bei ATU in Leonding.

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honkey (14.121 Kommentare)
am 21.10.2024 09:42

Deswegen lass ich "Pickerl" nur beim ÖAMTC machen. Die haben keinen Hintergedanken.

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Muenchner1972 (930 Kommentare)
am 21.10.2024 09:05

Der ORF Oberösterreich schweigte in der Früh natürlich wieder über die Herkunft der Täter. Aber wir haben fast nichts anderes erwartet! Schickt die weiter nach Deutschland, ein Großteil der Bevölkerung will das so!

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