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Linz Linien mit Sonderfahrplan: „Ziel ist, bald wieder umzustellen“

Von Julia Popovsky, 06. November 2023, 15:53 Uhr
Die Straßenbahnen sind derzeit nicht so häufig unterwegs wie gewohnt. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der Unmut unter den Fahrgästen wächst, beim Fahrpersonal gibt es weiterhin viele Krankenstände.

Seit 11. Oktober sind die Linz Linien zum Teil mit Sonderfahrplan unterwegs, was sich in der Praxis mit „gedehnten“ Taktintervallen bemerkbar macht. Hintergrund der Entscheidung für diese Maßnahme war, wie berichtet, die hohe Zahl an Krankenständen unter dem Fahrpersonal.
„Bleibt das jetzt dauerhaft so?“, fragt sich so mancher OÖN-Leser, die Sorge ist groß, dass der Sonderfahrplan zum Dauerfahrplan werden könnte. Bei den Linz Linien ist man um Beruhigung bemüht, der Sonderfahrplan sei nur eine „temporäre“ Maßnahme, Ziel sei, „so bald wie möglich wieder auf den Normalfahrplan“ umzustellen.

„Die Zahl der Krankenstände ist aktuell rückläufig, aber leider nach wie vor hoch“, wird seitens des Unternehmens begründet, warum der Sonderfahrplan weiterhin notwendig sei. Prinzipiell sei man personell gut aufgestellt, seit Anfang Oktober sei man aber täglich mit bis zu 30 Krankenständen konfrontiert – auch zuletzt seien immer noch deutlich mehr als 20 Personen krankheitsbedingt ausgefallen.

Neben einer möglichst dicht getakteten Hauptverkehrszeit würden auch Verstärkerfahrten (wie zu Allerheiligen) durchgeführt, bitten die Linz Linien um Verständnis für die geänderten Intervalle. Davon betroffen sind die Straßenbahnlinien 1 bis 4 und die Busverbindungen 11, 12, 19, 27, 33.  

Mehr zum Thema: Krankenstände als Auslöser für Sonderfahrplan

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Landes- und Innenpolitik
Julia Popovsky
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9  Kommentare
9  Kommentare
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transalp (10.194 Kommentare)
am 07.11.2023 12:09

Na, dann eben doch mit dem Auto:
1 Bequemer
2. Zuverlässiger
3. Frei von fremden Viren..
.
Mit dem Öffi -Ausbau hinkt Linz weit hinterher, wo ist sie den die S-Bahn, die versprochenen neuen O-Buslinien usw ?
Und nun noch diese Sache?
Nein Danke -
so wird das nix
mit dem Umstieg auf Öffis!

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Donauer2a (2 Kommentare)
am 07.11.2023 08:59

Ich fahre meiner Kinder geplant in die Schule nachdem ich mehrmals kurzfristig alles ändern musste da sie es nicht schafften in Öffis einzusteigen bzw. die Busse nicht kamen!

Leider konnte ich das erste Mal nicht helfen.... zu spät zur Schularbeit gekommen!

Wie soll das für berufstätige Eltern möglich sein.....

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sergio_eristoff (1.217 Kommentare)
am 06.11.2023 20:15

20 Personen reichen bei der LinzAG Linien für einen Sonderfahrplan.

Es kann sich jeder selber einen Reim machen, wie hart die LinzAG das Personalsparen betreibt.

Es gibt in Linz 177 Fahrzeuge welche für 34 Linien aktiv sind.
Tja was soll man sagen...

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betterthantherest (34.184 Kommentare)
am 06.11.2023 15:58

Zuerst die Menschen in die Öffis zwingen.
Und dann die Öffis nur noch in homöopathischen Mengen fahren lassen.

So sieht das GRÜNE Mobilitätskonzept in der Praxis aus.

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maierei (1.192 Kommentare)
am 06.11.2023 16:12

Besser kann man es nicht formulieren

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.475 Kommentare)
am 06.11.2023 17:40

Na, dann verzählen Sie mal, was da so grün an den Krankenständen im Verkehrsbetrieb einer roten Stadt ist? Wohl der Auswurf der Mitarbeiter:innen?

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Floh1982 (2.363 Kommentare)
am 06.11.2023 17:43

Welche Partei ist in Linz für den öffentlichen Verkehr zuständig? Bitte zuerst Hirn einschalten und dann schreiben!

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nangpu (1.687 Kommentare)
am 06.11.2023 17:48

@Bett....

Sie sind wirklich ein Sonderexemplar hier. So viel Müll produzieren - und das den ganzen Tag lang.

WER bitte wird dazu gezwungen mit den ÖFFIS zu fahren?

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Madddin (153 Kommentare)
am 06.11.2023 21:43

Ein Glück, dass die Linz AG ein zu tiefst rotes Unternehmen ist. Aber wenn dann alle nur mehr 32 Stunden arbeiten, wird sicher alles besser.

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