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Linz kann Stadtbahn nicht alleine stemmen

Von nachrichten.at/rgr, 02. Dezember 2020, 17:51 Uhr
Zukunftsmusik: Die Stadtbahn fährt über die neue Donaubrücke in Linz. Bild: Land OÖ.

LINZ. Eine nachhaltige öffentliche Verkehrslösung kostet Geld. Das verlangt einen Schulterschluss. Den vermisst die Stadt Linz gerade im Stadtbahnprojekt.

Die Stadtbahn und die dazugehörigen O-Bus-Linien bilden das Herzstück beim Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Linz. Zumindest sieht das auch Bürgermeister Klaus Luger (SP) so und fragt: „Wo, wenn nicht hier, müsste eine Beteiligung in der Finanzierung durch den Bund ansetzen?“

Adressat ist das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie. Von dort gebe es bislang keine konkrete Zusicherung, ein Finanzierungsinstrument zu schaffen, um die Investitionen in die Linzer Stadtbahn mitzutragen. Das Projekt sieht bekanntlich die Durchbindung der Mühlkreisbahn zum Hauptbahnhof und den Bau einer Schnellbahnlinie von Linz über die Uni bis nach Gallneukirchen bzw. Pregarten vor.

Angesichts von Kosten in der Höhe von 600 Millionen Euro in der ersten Ausbauphase sei eines klar: „Die nachhaltige Verkehrslösung ist für Linz alleine nicht zu stemmen.“

„Verknüpfung auflösen“

Nach Landesrat Günther Steinkellner (FP) – die OÖN berichteten – sieht auch die Stadt Linz die Verzögerung der Finanzierungszusage in der unmittelbaren Verknüpfung des Stadtbahn-Projektes mit der Einführung des 1-2-3-Tickets begründet. „Für die Stadt Linz würde die Einführung des 1-2-3-Tickets eine jährliche Zusatzbelastung von etwa 20 Millionen Euro bedeuten. Dies steht in keinem Verhältnis zueinander und würde auch die Erreichung der Klima- und Umweltziele in Linz massiv erschweren“, sagt Luger. Verkehrsreferent Vizebürgermeister Markus Hein (FP) fordert deshalb die Auflösung der Verknüpfung dieser beiden Projekte, denn: „Ohne Bundesbeteiligung ist eine nachhaltige Veränderung nicht finanzierbar.“ Dabei gelte erstmals ein umfassender Gesamtplan als verbindliche Handlungsgrundlage im Bereich Verkehr und Infrastruktur für das Land Oberösterreich und die Stadt Linz.

Für die Grünen Linz steht indes außer Frage, dass man beide Projekte wolle und brauche. „Jetzt gilt es an einem Strang zu ziehen und die Stadtbahn und das 1-2-3-Ticket nicht gegeneinander auszuspielen“, argumentiert der Linzer Klubobmann Helge Langer. Sinnvoller wäre es, wenn Stadt und Land ehestmöglich ihre Hausaufgaben erledigen würden, damit der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in Linz so bald wie möglich konkret werde.

Fragen zur Trassenführung

Die Bevölkerung im Zentralraum sowie die vielen Pendler würden seit Jahrzehnten auf das Vorhaben der Stadtbahn warten. Nach Jahren der Verzögerung komme das Projekt nun auf Schiene, so Langer. Damit die entsprechende Vereinbarung zwischen Bund und Land unterzeichnet werden könne, gelte es aber noch einige Dinge zu klären. Dabei geht es laut Langer etwa um die Frage, ob die Stadtbahn-Trasse in Urfahr unter- oder oberirdisch verlaufen soll. Grundsätzlich sollten aber keine Probleme konstruiert werden.

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75  Kommentare
75  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
thukydides (1.204 Kommentare)
am 03.12.2020 18:48

Das größte Problem sind ohnehin die Pendler. Irgendwo am Ar**h der Welt daheim, aber arbeiten und verdienen wie die Könige im Stadtgebiet.

Gäbe genug Linzer Einwohner, die diese Arbeitsstellen besetzen könnten.

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Linzer64 (1.340 Kommentare)
am 04.12.2020 21:50

Bitte nicht die vielen innerstädtischen Pendler vergessen

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 03.12.2020 18:46

Nun, Linz wird vom Land OÖ sehr schlecht behandelt, das ist ja historisch erwiesen.

Und nun scheinbar auch vom Bund.

Ändert aber nichts an der Attraktivität von Linz.

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 03.12.2020 09:03

Wenn die Pendler so sehnsüchtig auf die Stadtbahn (von Linz nach Urfahr?) warten, dann werden sicherlich die Investoren Schlange stehen um dem Bürgermeister die sehnsüchtig erwartete Stadtbahn hinzustellen, dass es nur so kracht. Da kann die Finanzierung kein Problem sein. Wenn dem nicht so ist, wäre es billiger die Pendler nicht mehr mit IGL-80er, weiteren sinnlosen Beschränkungen auf der Stadtautoahn und politisch erzeugten Staus zu drangsalieren.

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madmetz (409 Kommentare)
am 03.12.2020 06:25

Also wenn man 20 Mio jährlich zur Attraktivierung des öffentlichen Verkehrsnetz investiert könnte das die Umweltziele gefährden? geile Logik, vor allem wenn gerade Autobahnabfahrten in die Berge gesprengt werden müssen....als Stadt, die sich immer rühmt wieviel Arbeitsplätze man mehr als Einwohner hat, sollte man sich doch der Verantwortung bewusst sein das diese Pendler auch irgendwie in die Arbeit kommen sollten...aber solange es den stauenden Individualverkehr gibt ist ja alles super

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 02.12.2020 22:14

Es haben viele doch gesagt: Das Geld für die Westumfahrung wäre besser in Öffis investiert!

Alles gleichzeitig wird es kaum spielen.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 02.12.2020 22:12

Vorige Woche hat man Linz noch als unglaublich vermögende Stadt präsentiert.
Stimmt das etwa nicht?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 03.12.2020 00:03

Straßen und Kunstgüter sind schwer verkäuflich...

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 03.12.2020 08:49

Dann soll man sie aber auch richtig darstellen: nämlich nicht als hoch bewertetes Vermögen, sondern als Schulden- und Kostenverursacher.

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( Kommentare)
am 02.12.2020 20:57

Linz kann gar nichts mehr stemmen. Linz, eine große Industriestadt wäre im Grunde nur mehr eine Angelegenheit des Insolvenzgerichtes um wieder halbwegs aus dem Schlamassel herauszukommen.
Was da passiert in Linz sind nur mehr schöne Bilder zur Freude der Linzer Bevölkerung zu zeigen, was alles sein könnte. Mehr geht einfach nicht mehr in Linz.
Große Reden und Träumereien von Linzer Politikern sind total wertlos, da nicht finanzierbar. Traurig, was aus dieser einst strahlenden Stahlstadt geworden ist.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:46

Unterm Strich kann man sagen in der Stadt und im Land sind sich alle einig nur um wieder einmal zu merken, dass es vom Bund nur Geld für Öffiprojekte in Wien gibt...
Das heißt zurück zum Start, Planung verwerfen und ein paar Busse mehr anschaffen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:50

So ein grindiges Stammtischgsudarat, hast den Absprung verpasst?

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:52

Was daran stimmt nicht? Im Land und Stadt würde jeweils eine Einigung erlangt, nur vom Bund her schauts düster aus. Der Grund ist natürlich reine Spekulation oder vl doch Erfahrung

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:57

Die unbezwingbare Beamtenmentalität befördert Stillstand,
aber dafür kommt das Schlechteste aus dem Föderalismus hervor.

Bravo Luger & Steinkellner!

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 21:18

Ich finds toll man stellt Ihnen klare Fragen und Sie werfen Floskeln in den Raum welche in keinem Zusammenhang zur Frage stehen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:52

Oh. Grüne Eloquenz. Wie ich diese elegante Rhetorik der Bobo-Bessermenschen doch bewundere.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:58

Die größten Heuchler sind unleugbar die Türkisen.
Da kannst du als farbloser C.roll nur vor Neid erblassen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 21:03

Nö. Die allergrößten Heuchler sind Grüne. Warum wohl ist Gallneukirchen eine grüne Hochburg? Weil es so eine schöne, praktische Autobahn nach Linz gibt. Und sagen Sie jetzt ja nicht, die fahren doch alle mit dem Radl in die Arbeit. Ich kenne einige dieser grünen SUV-LehrerInnen etc. dort persönlich.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 21:17

Alle. Aha.
Buchhalterische Kleinkariertheit ist noch schlimmer als jede Beamtenmentalität.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 02.12.2020 20:37

"ein Finanzierungsinstrument zu schaffen"

Vielleicht täte der Herr Bürgermeister (der recht bald in die Frühpension geht, um in seinem Häusl an der dalmatinischen Küste dem Ruhestand zu frönen) der Bevölkerung der Stadt Linz und des Umlands einen Gefallen, wenn er sich ENDLICH von Phantastereien wie planlosen, nur medial gehypten Ideen wie Planetenseilbahn und Stadtseilbahn distanzieren würde. Anstatt denen wiederholt städtisches Steuergeld in Aussicht zu stellen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:45

Sinds ihm sein Ferienhaus neidisch? Und was hat es mit Öffentlichem Verkehr zu tun? Ach nichts? Na dann ...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:53

Luger ist am abheben und macht keine bodenständige, ehrliche Politik für die einfachen Leute. Schade um die vertane Chance.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:59

Welche Arbeiter, Pensionisten und sonstigen einfachen Leute wählen Grün? Ahja. KEINE. Reden Sie also nicht über Menschen, bei denen Sie und Ihresgleichen sich absolut nicht auskennen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 21:11

Sehr entlarvend. Die Arbeiter und einfachen Leute sind dir offensichtlich so egal, dass für sie Politik gemacht werden muss, nicht einmal daran denken! Du bist der Schnösel!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.12.2020 20:29

Naja... wenn der zuständige Verkehrsstadtrat Bundesbruder in der Burschenschaft vom ehem. FPÖ-Stadtparteichef ist und der ebenfalls betroffene Verkehrslandesrat Bundesbruder in der Burschenschaft vom FPÖ-Landesparteichef, dann darf man sich einfach nicht mehr erwarten als traute Burschenherrlichkeit statt Arbeit für die Heimat......

Kompetenz geht halt anders, aber was kümmert das schon die abghobenen FPÖ-Eliten?

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:38

Da hätte ich zwei Fragen zu Ihren durch Vorurteile bestimmten Ausführungen.

Wie kann es alleine die Schuld der FPÖ sein wenn sich in Stadt und Land alle einig sind. Soweit ich weiß hat weder Linz noch OÖ eine FPÖ Alleinregierung.

Zum anderen, was ist so schwer an einer Finanzierunfszusage durch das Verkehrsministerium? Keiner verlangt eine Blanko-Zusage, hier sind durchaus Bedingungen und Kostendeckel üblich. Warum verzögert man dieses Projekt also künstlich?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:45

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/1-2-3-oesterreich-ticket-bund-traegt-kosten-zu-100-prozent;art15,3305287

OÖ das Wirtschaftsland Nummer eins will überall oben sein
aber bringt keine kleine Straßenbahnerweiterung zustande,
viel lieber baut man sinnlos überteuerte Autobahnen und Schnellstraßen.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:48

Und was hat das mit dem vorhergegangenen Post zu tun?!?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 21:01

Ein Landesrat für Verkehr ist kein Richter, der Mitmenschen schuldig spricht, sondern letztlich der Hauptverantwortliche, der zuständig für die Verkehrsagenda in OÖ ist.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:09

Anstatt reflexhaft "seine" untätige grüne Ministerin in Schutz zu nehmen, sollte Herr Langer lieber sich für das einsetzen, wofür er im Gemeinderat sitzt: sich für die Interessen der Linzerinnen und Linzer stark zu machen.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:12

Korrekt. Es bräuchte nicht viel aus Wien. Einfach eine Zusage sich an diesem Projekt zu beteiligen. Vermutlich braucht man das Geld für die neue Wiener Ubahn und die Länder gehen wieder leer aus...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:20

Im April 2015(!) kritisierte Herr Steinkellner die Trasse und die Stadtbahn noch heftig, in 5 Jahren nichts zusammengebracht, nicht mal eine Zusage des Bundes, das muss man einmal schaffen.

Halbfertige Pläne, unausgegorene Geschichten und unfaire Deals bekommen keine Zusage. Blöd wären die Verkehrsminister! War übrigens vor nicht allzu langer Zeit der Hofer. Hätte ja dem Steinkellner sogar einen Freundschaftspreis machen können...

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:40

Ich bin wahrlich kein Freund vom Hofer. Aber der hatte zumindest noch über eine Nahverkehrsmilliarde für Projekte außerhalb von Wien nachgedacht. Von Gewessler kommt GAR NICHTS außer das Giganto-Endlos-Projekt des 1-2-3 Tickets, das offensichtlich noch keinen Milimeter vorangerückt ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:48

Die Verhandlungen zum 123 Ticket sind schon weit gediehen, 2021 in Etappens tarten aber ein blauer kann natürlich einer andersgefärbten und Frau noch daszu keinen Erfolg gönnen.

Ach ja, OÖ wird vielleicht wieder mal Schlusslicht sein. Wie in mittlerweile sehr vielen Bereichen.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:51

Wer soll der Blaue sein? Ich? Hahahahahaha!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 21:18

CEDRICEROLL du bist farblos und kleinkariert und überdies nicht wichtig

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 21:26

Wow. Im Beleidigen schon ein ganz ein großer. Naja. Grün halt.

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( Kommentare)
am 02.12.2020 20:40

Flokhino. Und ein groessere Planschbecken am gürtel.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 19:39

Der letzte Artikel stellte die Landespolitiker nicht freundlich genug dar und nun muss anscheinend einer nachgeschoben werden. Die Förderzusage vom Bund für die Bahn war doch schon da und beim 123 Ticket entstehen der Stadt Linz keine Kosten in der Höhe, wie hier behauptet wird. Das Internet vergisst nichts, Herr Luger.

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:10

Wo war die Förderzusage? Wo?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:12

Wo ist die jährliche Zusatzbelastung von etwa 20 Millionen Euro?

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:19

Gegenfrage zu Frage? Ist das grüne Kreativität oder einfach nur doof? https://www.linz.at/medienservice/2020/202007_106868.php

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:21

vom 14.07.202,

wohl zu doof um den aktuellen Stand zu googeln...

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CedricEroll (11.086 Kommentare)
am 02.12.2020 20:27

Da steht die Antwort auf Ihre Frage nach den 20 Millionen drin. Nichts zu danken.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 20:30

Aha, sinnerfassend lesen ist eine Überforderung.

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 19:37

Die Grünen blockieren den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Na bumm, keine Fragen.

Die Frage der Mitfinanzierung darf nicht vom 123 Ticket abhängen, weil das 123 Ticket viel weitreichendere Folgen hat. Wenn das tatsächlich kommen soll, muss der Bund allen Verkehrsbetrieben die dadurch entstandenen Verluste ersetzen und sich nicht mit einzelnen Projekten freikaufen. Ansonsten verlieren alle Verkehrsbetriebe ihre Budgethoheit.

Wenn der Preis durch jemand anderen bestimmt wird, muss dieser auch dafür sorgen, dass die Betriebe die alles am laufen halten entsprechend entschädigt werden, ansonsten müssen diese die Verluste irgendwo einsparen und daraus ergeben sich wohl zwangsläufig Hungerlöhne und schlechte Infrastruktur.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 19:41

Luger wäre der obersoziale Klimagerechtigkeitsfanatiker und -schützer wenn es nicht die Grünen, die fridays for future, die Omas gegen Rechts, die FPÖ und die Identitären, die Neos und die Kommunisten, die Autoindustrie, die Hängebrückenbauer, die die die ....

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 19:44

Was hat das mit Luger zu tun? Fakt ist, Land und Stadt haben ihren Teil erledigt. Wenn die Grünen für öffentlichen Verkehr sind, dann sollen sie doch einfach zusagen einen angemessenen Teil zu übernehmen wie Stadt und Land das bereits getan haben

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 02.12.2020 19:55

Wo erfüllt Frau Gewessler ihre Aufgabe nicht?

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Flockinho (205 Kommentare)
am 02.12.2020 20:02

Im Sommer in der offiziellen Anfragebeantwortung verkündete die Frau Minister großartig, dass dieses Jahr noch eine Entscheidung fallen wird ohne irgendwelche Ausreden.. Jetzt wo sich das Jahr dem Ende zuneigt rücken die Grünen Stadtpolitiker mit irgendwelche Ausreden aus warum es keine Zusage gibt. Wenn das Verkehrsministerium die Zusage dieses Jahr noch eine Zusage erteilt nehme ich alles zurück

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