Jugendliche mit Drogen versorgt: Ermittlungen gegen Zahnarzt
LINZ. Ein 58-jähriger Zahnarzt aus Linz steht im Verdacht, Drogen an Minderjährige weitergegeben zu haben. Das berichtete die Polizei am Sonntag. Für den Mann gilt die Unschuldsvermutung.
Beim Suchtgift soll es sich um Cannabiskraut, Kokain, Ecstasy und Amphetamine handeln, die er Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben soll.
Weiters wird dem Zahnarzt aufgrund der Ermittlungen vorgeworfen, er habe in einem Fall einen Patienten behandelt und sich dafür mit Suchtgift in Form von 30 Gramm Amphetaminen entlohnen lassen. Bei einer Durchsuchung der Wohnräumlichkeiten des 58-Jährigen konnten 40 Gramm Cannabiskraut sowie geringe Mengen Ecstasy, Kokain und Amphetamine sichergestellt werden. Der Mann wurde auf freiem Fuß angezeigt.
Zimtwirbel ab Herbst wieder in Linz
Fabelhafte Heldenwelt von Nychos wächst langsam
Ein Lauffest auf der Pferdebahnpromenade
Linz wird auf Ortstafeln zur „anton bruckner stadt“
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Muss ein Wahlarzt sein, wenn er seinen Tarif selbst bestimmt und sich auch noch in Naturalien bezahlen lässt.
Die Sucht (und die GIER) ist so alt wie die Menschheit selbst; wenn Angehörige eines angesehenen Berufsstandes sich derart daneben benehmen, dann bitte scharfe Konsequenzen.
Gier frisst Hirn.
Welche Gegenleistung hat sich der Zahnarzt für das Rauschgift erwartet?
Sinds so naiv, oder tuns so naiv?
Mir kommt nur eine Parallele mit dem Urologen aus Gmunden in den Sinn, allerdings steht das hier nirgendwo.
auch eine Schwuchtel
Was bedeutet "weitergegeben?" Verschenkt oder verkauft?
Artikel lesen. Unentgeltlich, steht da.
Der durfte gesunde Zähne ziehen im Austausch.... /Sarkasmus off
...oder kostenlos "bohren" ....