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Innovationsnetzwerk breitet sich von Linz aus

27. Jänner 2021, 11:19 Uhr
Tabakfabrik-Chef Chris Müller redet im Stiftungsbeirat des neuen Hauses der sozialen Innovation mit. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Auszeichnung für Tabakfabrik-Direktor Chris Müller: Er ist neues Mitglied im ehrenamtlichen Stiftungsbeirat von „CAPE 10“, dem Haus der sozialen Innovation in Wien.

Es ist kein Zufall, dass Müller in diesen Beirat aufgenommen wurde. Denn von ihm stammt die Idee, entlang der Westbahnstrecke Hubs der Kreativwirtschaft zu entwickeln, die sich wie ein Band durch Österreich ziehen. Dieser Ansatz ist bereits auf fruchtbaren Boden gefallen, was verschiedene Projekte zeigen. So entsteht in Amstetten im Quartier A auf 100.000 Quadratmeter die Wohn- und Arbeitswelt von morgen. Dort macht der „Digital Makers Hub“ mit einem Konsortium aus FH St. Pölten, Industry meets Makers, Zukunftsakademie Mostviertel und Tabakfabrik Linz die Digitalisierung für Klein- und Mittelbetriebe greifbar.

Nun ist mit „CAPE 10“ ein weiterer Partner im Innovationsnetzwerk dazugekommen. Das von engagierten Menschen rund um Buchautor und Internist Siegfried Meryn ins Leben gerufene Projekt versteht sich als Ort der Begegnung für alle, als Raum, in dem sich unterschiedliche soziale Gruppierungen unter einem Dach treffen und miteinander und voneinander lernen.

Das moderne Sozial- und Gesundheitszentrum befindet sich im neu gegründeten Sonnwendviertel nahe des Wiener Hauptbahnhofes und beherbergt Community und Art Labs genauso wie Gesundheitsangebote und ein Wissenstransferzentrum. Bei „CAPE 10“ finden Menschen, die in Armut leben, gesundheitliche Versorgung, Rückhalt und Therapie.

Von der Verbindung zu „CAPE 10“ werden sowohl die Tabakfabrik und ihre Mieter durch Austausch und Vernetzung profitieren als auch jene, für die dieses Haus errichtet worden ist, ist Chris Müller überzeugt, der sich im Stiftungsbeirat zusammen mit den anderen Mitgliedern, zu denen u.a. auch der Direktor von Google Deutschland, Karl Pall, Johannes Max Theurer, Geschäftsführer von Plasser & Theurer, oder Matthias Naske, der Intendant des Wiener Konzerthauses, gehören mit zukunftsorientierten und sozialen Fragen unserer Zeit auseinander.

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2  Kommentare
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sanleo69 (105 Kommentare)
am 27.01.2021 23:18

Erstaunlich, wie sehr sich das daherplappern von maßlos heisser Luft vermarkten lässt. Jeder Tag, dem er der Tabakfabrik fern bleibt, spart den Linzer Steuerzahlern Geld. Auf Kosten anderer ist gut stinken. Wenn das Kartenhaus Tabakfabrik finanziell zusammenbricht, ist er sicher weg und zieht seine Show woanders ab.

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HukoP (589 Kommentare)
am 28.01.2021 08:13

Sie sind ja ganz ein Gescheiter und der Beste!

Warum sind den nicht Sie sondern ist ein Andere in der Position, wo doch Sie der Beste sind?

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