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GWG: Kritik an Abrissplänen

14. Dezember 2022, 00:04 Uhr
Die Häuser in der Waldeggstraße 13 und 15 sollen abgerissen werden Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Der Tagesordnungspunkt "Sozialplan für GWG-Anlagen", der am Donnerstag im Gemeinderat zur Abstimmung kommt, liefert Diskussionsstoff.

Konkret geht es um die Häuser in der Waldeggstraße 13 und 15 sowie in der Freistädter Straße 13 bis 19. Die Gebäude sollen abgebrochen und neu errichtet werden, wie bei der Wohnanlage Wimhölzel-Hinterland im Franckviertel soll ein Sozialplan die mit der Maßnahme verbundenen Kostensteigerungen für die Mieter abfedern. Veranschlagte Kosten: 360.000 Euro.

Linz+-Gemeinderat Lorenz Potocnik spricht von einem skandalösen Vorgehen, er kritisiert u. a. die mangelnde Pflege der Gebäude und den fehlenden Erhaltungswillen seitens der GWG: "Die Zeiten, intakte Häuser abzureißen und teuer neu zu bauen, sind vorbei. Wir fordern Transparenz und einen intelligenten Sanierungsplan."

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5  Kommentare
5  Kommentare
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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 16.12.2022 19:04

Bürgermeister Luger im Desastermodus? Legt glatt den Antrag dem Gemeinderat vor ohne darüber hinaus gehende Informationen zur Verfügung zu stellen! Die Pläne der GWG für die beiden Häuser verbleiben daher im demokratiepolitisch Dunklen für alle Linzer, die nicht im Aufsichtsrat der GWG vertreten sind. Unbekannt bleiben sie lt. Kreisenauch den betroffenen Hausparteien (!), die noch nicht informiert wurden!

Das ist nun der Effekt davon, dass die SPÖ die Stadt-Wohnungsagenden über Jahre hinweg in die GWG abgeschoben und den Gemeinderat und mit ihm das Volk (den Steuerzahler!) auf die Rolle der sozialen Feuerwehr bei Bauvorhaben der GWG reduziert hat.

Die SPÖ hat somit dafür gesorgt, dass das soziale Kernthema Wohnen kein Thema im Gemeinderat mehr ist – wichtige Fragen zu leistbaren Mieten, das Verschwinden von günstigem Wohnraum durch "Neubau statt Sanierung" und die oft fragwürdige Wohnungspolitik der GWG können so nicht mehr öffentlich debattiert werden.

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tet2345 (28 Kommentare)
am 14.12.2022 11:11

360000 euro sind geradezu lächerlich...

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.336 Kommentare)
am 14.12.2022 09:36

Die Mietzuschüsse sind m. W. auf 10 Jahre befristet - und zahlt wer anderer. Ungedeckelt höhere Mieten gibt es dann sofort.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 15.12.2022 16:52

Gemeinnützig errichtete Wohnungen sind mietpreisgedeckelt.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.336 Kommentare)
am 19.12.2022 13:51

Trotzdem oft unleistbar teuer.

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