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Gigantische Benjeshecke in den Urfahraner Donauauen errichtet

Von nachrichten.at/linz, 05. Mai 2023, 15:58 Uhr
Gigantische Benjeshecke in den Urfahraner Donauauen errichtet
Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Mitte) mit Christina Hofmann (Abteilungsleiterin Stadtgrün und Straßenbetreuung Nord) und Teamleiter Bernhard Mayr beim Lokalaugenschein der Benjeshecke. Bild: Stadt Linz

LINZ. Die Totholzhecke bietet zahlreiche Nistplätze sowie wertvollen Nahrungsraum für Vögel, Reptilien und Insekten.

Die Stadt Linz bemüht sich Maßnahmen zur Artenvielfalt und Biodiversität zu setzen. So haben Mitarbeiter kürzlich eine riesige Benjesjecke in der Heilhamer Au in Linz-Urfahr gesetzt.  

Lockere Ablagerungen

Benjeshecken sind lockere Ablagerungen von Gehölzschnitt, wie Ästen und Zweigen, die wie eine Art Mauer aufgeschichtet werden. Sie können als Begrenzung sowie als Sichtschutz verwendet werden und ermöglichen es Schnittgut attraktiv abzulagern. Darüber hinaus bieten Totholzhecken Nistplatz, Nahrungsraum, Versteckmöglichkeit und Überwinterungsquartier für unzählige Tierarten wie Rotkehlchen, Zaunkönig, Erdkröte, Igel, Eidechsen sowie für Zitronenfalter, Laufkäfer und auch Florfliegen.

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10  Kommentare
10  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 06.05.2023 13:48

mal was Wunderbares👍 hoffe es kommt keiner auf die Idee es anzuzünden

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kornblume07 (262 Kommentare)
am 06.05.2023 07:11

Wunderschön diese Hecke

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.05.2023 06:24

Gut gemacht!

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maierei (1.186 Kommentare)
am 05.05.2023 18:24

Hoffentlich kommt keiner auf blöde Gedanken und macht aus der Hecke ein Sonnwendfeuer

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grannysmith (954 Kommentare)
am 05.05.2023 19:20

Die Menschheit wird immer dümmer ...

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Steuerzahler2000 (4.078 Kommentare)
am 06.05.2023 12:37

Sorry, aber auf den Gedanken bin ich auch gekommen.

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mehlknödel (3.545 Kommentare)
am 05.05.2023 17:56

Coole Sache! 👏

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 05.05.2023 16:56

Apropos donauauen und biberfraß. Bin kürzlich vom pleschingersee Richtung Brücken gegangen und viele alte Bäume direkt an der Donau sind teilweise bis zur Hälfte abgenagt vom Biber. Wieso kann man die wenigen Bäume die noch direkt am Wasser stehen nicht schützen mit einer Art engmaschigen Maschendrahtzaun?

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nichtschonwieder (8.627 Kommentare)
am 05.05.2023 16:40

Das Japanische Springkraut auszurotten, wäre auch ein Beitrag für die heimische Vielfalt!

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mehlknödel (3.545 Kommentare)
am 05.05.2023 17:55

Bloß nicht loben!

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