Gigantische Benjeshecke in den Urfahraner Donauauen errichtet
LINZ. Die Totholzhecke bietet zahlreiche Nistplätze sowie wertvollen Nahrungsraum für Vögel, Reptilien und Insekten.
Die Stadt Linz bemüht sich Maßnahmen zur Artenvielfalt und Biodiversität zu setzen. So haben Mitarbeiter kürzlich eine riesige Benjesjecke in der Heilhamer Au in Linz-Urfahr gesetzt.
Lockere Ablagerungen
Benjeshecken sind lockere Ablagerungen von Gehölzschnitt, wie Ästen und Zweigen, die wie eine Art Mauer aufgeschichtet werden. Sie können als Begrenzung sowie als Sichtschutz verwendet werden und ermöglichen es Schnittgut attraktiv abzulagern. Darüber hinaus bieten Totholzhecken Nistplatz, Nahrungsraum, Versteckmöglichkeit und Überwinterungsquartier für unzählige Tierarten wie Rotkehlchen, Zaunkönig, Erdkröte, Igel, Eidechsen sowie für Zitronenfalter, Laufkäfer und auch Florfliegen.
mal was Wunderbares👍 hoffe es kommt keiner auf die Idee es anzuzünden
Wunderschön diese Hecke
Gut gemacht!
Hoffentlich kommt keiner auf blöde Gedanken und macht aus der Hecke ein Sonnwendfeuer
Die Menschheit wird immer dümmer ...
Sorry, aber auf den Gedanken bin ich auch gekommen.
Coole Sache! 👏
Apropos donauauen und biberfraß. Bin kürzlich vom pleschingersee Richtung Brücken gegangen und viele alte Bäume direkt an der Donau sind teilweise bis zur Hälfte abgenagt vom Biber. Wieso kann man die wenigen Bäume die noch direkt am Wasser stehen nicht schützen mit einer Art engmaschigen Maschendrahtzaun?
Das Japanische Springkraut auszurotten, wäre auch ein Beitrag für die heimische Vielfalt!
Bloß nicht loben!