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Erster Linzer Wein ist schon prämiert, der Sieger aber noch geheim

25. August 2021, 00:04 Uhr

LINZ. Am 2. September wird der neue Genussbotschafter präsentiert – dessen Etikette wurde von einem Linzer Künstler gestaltet.

Es ist, wie sollte es auch anders sein, wie bei einem guten Wein: Die Idee für die Prämierung des ersten Linzer Weins des Jahres wurde nicht über Nacht geboren, sondern ist einige Zeit gereift, bevor sie zur Umsetzung kam.

Nun, mitten in der andauernden Coronakrise und kurz nach der Absage der heurigen "Wein & Kunst"-Veranstaltung, rückt dessen Präsentation immer näher. Mit der Kür des Linzer Weines, gefordert war ein Weißwein, soll nicht nur das Winzertum selbst verstärkt in den Fokus gerückt werden, sondern auch das oberösterreichische Weinland bekannter gemacht werden, sagt Roland Pachner, Obmann Verein Altstadt neu. Welcher der eingereichten 31 Weine sich nun mit dem Titel "Linzer Wein des Jahres 2021" schmücken darf, steht nach der bereits erfolgten Blindverkostung und Prämierung, unter anderem mit OÖN-Kulinarikredakteur Philipp Braun, bereits fest, doch noch wird ein Geheimnis darum gemacht. Erst am 2. September wird der Sieger am Alten Markt bekanntgegeben. Verraten wurden bisher nur die Finalisten: Das Rennen gemacht hat entweder das Weingut Bernd Nittnaus (Neusiedlersee, Weißburgunder), der Winzerhof Fiegl-Ruby (Kamptal, Grüner Veltliner), der Turmhof - Otto Hotzy (Kamptal, Grüner Veltliner) oder das Bio-Weingut H.u.M. Hofer (Weinviertel, Grüner Veltliner). 500 Flaschen stark ist die Erstauflage des erstplatzierten Linzer Weins, geplant ist auch eine kleine Sonderedition mit dem besten oberösterreichischen Wein.

Erhältlich sein wird der siegreiche Linzer Wein in den teilnehmenden hotspots-Betrieben und direkt beim Winzer selbst. Im Gegensatz zum Inhalt ist die Etikette des Siegerweins (Bild) bereits bekannt. Gestaltet wurde sie vom Linzer Künstler Lukas Johannes Aigner, der damit die Verbindung zwischen Mensch und Natur zeigen will.

Bei Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) ist die Freude über den neuen Genussbotschafter groß, die Aktion sei auch in touristischer Hinsicht ein guter Ansatz. Ähnlich sieht das Michaell Nell, hotspots-Obmann, für den Linz damit einmal mehr zeigt, "dass man sich hier etwas einfallen lässt".

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1  Kommentar
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soling (7.432 Kommentare)
am 26.08.2021 12:26

Die Kür des Linzer Weines soll das oberösterreichische Weinland bekannter machen.
Das Rennen gemacht haben entweder - Nittnaus vom Neusiedlersee, Fiegl-Ruby und Otto Hotzy aus dem Kamptal oder das Bio-Weingut Hofer aus dem Waldviertel.

Da fehlt mir jetzt der Bezug zu OÖ und kann ich auch die Freude des Herrn Baier nicht nachvollziehen.

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