Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Eine Bauverhandlung mit mehr als 230 Anrainern

09. Dezember 2020, 10:07 Uhr
Eine Bauverhandlung mit mehr als 230 Anrainern
Bald Geschichte: das alte Stadion auf der Linzer Gugl Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Das Verfahren zum Bau des LASK-Stadions startet nächste Woche im großen Rathaus-Festsaal.

Es dürfte eine sehr große Gruppe werden, die am Montag nächster Woche, dem 14. Dezember, zum Lokalaugenschein auf die Gugl pilgern wird. Denn wichtiger Teil der für diesen Tag angesetzten Bauverhandlung für das neue LASK-Stadion ist die Besichtigung der Begebenheiten vor Ort. Mehr als 200 Linzer, exakt 238 Anrainer, haben eine Einladung zu der um 9 Uhr im Neuen Rathaus beginnenden Bauverhandlung bekommen.

"Das sind alle Nachbarn, deren Häuser oder Liegenschaften in irgendeiner Form innerhalb von 50 Metern an das Bauvorhaben angrenzen", sagt Karl Ludwig, der Leiter der Bau- und Bezirksverwaltung im Linzer Magistrat. Das seien "relativ viele Personen. Aber üblicherweise kommen nicht alle Geladenen auch zur Verhandlung." Trotzdem habe man entschieden, diese im großen Festsaal des Neuen Rathauses abzuhalten.

Früher Einlass

"Es ist wichtig, dass die Covid-Abstandsbestimmungen eingehalten werden", sagt Ludwig. Deshalb beginne der Einlass bereits 45 Minuten vor Verhandlungsbeginn, um 8.15 Uhr. Kritik, wonach die große Bauverhandlung in Covid-Zeiten durchgeführt werde, lässt der zuständige Referent Vizebürgermeister Markus Hein (FP) nicht gelten: "Wir können ja nicht wegen Covid die Gehsteige hochklappen und nichts mehr machen." Gerade die Bauwirtschaft sei in der Krise "eine ganz wichtige Stütze".

Viele Einwendungen erwartet

Doch wie wird die Bauverhandlung mit den vielen Teilnehmern ablaufen? Zuerst werde ein Vertreter des LASK das Bauvorhaben ausführlich erläutern, sagt Bauamtschef Ludwig, der die Verhandlung mit zwei Kollegen leiten wird. "Dann können Fragen gestellt werden. Um die zu beantworten, haben wir Sachverständige für alle Bereiche, wie zum Beispiel Bau- oder Lärmtechniker, vor Ort."

Viele Ordner mit allen Plänen und Unterlagen zum Großprojekt würden im Saal zur Einsicht aufliegen. Dann gehe es zum Lokalaugenschein auf die Gugl, anschließend werde die Verhandlung weitergeführt. "Wir haben den ganzen Tag dafür eingeplant", sagt Ludwig. "Natürlich rechnen wir mit Einwendungen. Das gehört zu einem großen Bauverfahren dazu. Wir sind strikt der Objektivität verpflichtet und haben gleiche Distanz zu Bauherren und Nachbarn", sagt der Chef der Linzer Baubehörde. Das Prinzip sei klar: "Was es wiegt, das hat’s." (eda)

mehr aus Linz

Was "Atzi" und Sandro auf die Linzer Promenade gebracht hat

0,96 Promille: Betrunkener Autolenker krachte in Hörsching in Garten

Mit 103 km/h durch Linz gerast: 43-Jährige muss Führerschein abgeben

Pioniere im Dienst für andere: Diakoniewerk wird 150 Jahre

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

57  Kommentare
57  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.12.2020 20:47

Vielleicht gibt es doch noch Chancen für ein verkehrstechnisch deutlich besser gelegenes Stadion.
Es gäbe im Südosten von Links, direkt an Westautobahn, B1 und Westbahn, nicht weit von der derzeitigen Endstation der Straßenbahn entfernt, ein Industrie- und Einkaufsgebiet. Man muss es ja nicht als Seebühne errichten.
Die Spiele finden üblicherweise zu Zeiten statt, in denen dort nicht viel los ist. Abends, wenn sich das Leben vermehrt in den eigenen vier Wänden stattfindet, will man noch den An- und Abreiseverkehr nebst den ca. 2 h Stadionlärm unbedingt weitere Jahrzehnte dort haben?
Weitblick sieht anders aus!

lädt ...
melden
antworten
Libertine (5.445 Kommentare)
am 09.12.2020 21:03

@- zweitaccount
Wo waren Sie in den letzten 2 Jahren? Der von Ihnen genannte Standort wurde mit Erfolg, von einigen Allesbesserwissern, zu Fall gebracht.
Jetzt geht es eben wieder an den antiquierten Standort, der eben auf zeitgemäßes Niveau gebracht wird.

lädt ...
melden
antworten
zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 09.12.2020 22:40

Die Hoffnung stirbt zuletzt!
Wenn die Anrainer auf der Gugl mehr Wind machen, als die Pichling-Verhinderer, dann ist vielleicht auch in Linz und OÖ Vernunft möglich.

Leider leben wir im Luxusparadies und bauen nicht nur mehrere Linzer Stadien, sondern auch mehrere Donaubrücken in Mauthausen.

Ich bin halt ein altmodischer Verfechter von Qualität vor Quantität. Also lass mich bitte noch ein paar Jahre träumen.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.841 Kommentare)
am 09.12.2020 20:39

Der GESAMTE PROFISPORT hat mit Sport rein gar nichts zu tun, sondern ist reine GELDVERSCHWENDUNG.

Ist aber eine schöne Präsentationsbühne für unsere Politiker und deshalb spielt Geld keine Rolle - auch wenn Arbeiter/innen mit 1.000,00 Euro monatlichem Nettoeinkommen diesen Wahnsinn finanzieren müssen.

lädt ...
melden
antworten
Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 17.12.2020 01:19

Geld wird genug produziert, mach dir keine Sorgen. Selbst in der 3ten Welt stehen schöne Stadien, 4x so groß wie das geplante Stadion in Linz. Wir sind reich genug, eins der reichsten Länder der Welt, da ist so ein kleines Stadion locker drin

lädt ...
melden
antworten
Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 09.12.2020 19:35

Gewisse Taktiken à la "Brot und Spiele für die Plebejer (zu deren Ablenkung vom Wichtigen), Privilegien für die Patrizier" bringen's offenbar über Jahrtausende...

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 19:44

Gewisse hochmütige Arroganzanwandlungen der grünen Bessermenschen bringens zwar erst auf ein paar Jahrzehnte. Mit einer Änderung ist trotzdem nicht zu rechnen. Das was "wichtig" ist, haben übrigens weder Sie noch die Grünen zu entscheiden.

lädt ...
melden
antworten
fko (2.292 Kommentare)
am 09.12.2020 17:43

Der Stadionbau hat eine ganz neue Bedeutung bekommen. Neben der wichtigen Heimstätte für den LASK, wird die Wirtschaft angekurbelt und es werden Arbeitsplätze geschaffen.

So macht man das! Arbeitslose kosten auch Geld.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2020 19:18

90% davon ginge auch mit dem alten Stadion, aber dafür gibt es keine 30 Mio. Steuergeschenk. Darum geht es letztendlich, nur so lohnt es sich!

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2020 19:19

SteuerGELDgeschenk natürlich!

lädt ...
melden
antworten
Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 09.12.2020 19:36

Arbeitsplätze lassen sich auch durch sinnvollere Investitionen schaffen - etwa indem man Produktionszweige aus Fernost zurückholt.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 09.12.2020 13:26

30.000.000 € schenkt das Land OÖ dem privaten Verein LASK. Dazu erhalten sie fast kostenlos noch die Gugl.

Jedem Steuerzahler müsste es da die Haare aufstellen.

Übrigens: vor ein paar Monaten hat der Landeshauptmann noch über BIS zu 20.000.000 € Förderung gesprochen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 09.12.2020 13:35

ein Geschenk sind die 30 Mio. Euro nicht.
Anmerken sollte man auch, dass dazu noch die Leichtathletiklösung kommt.

der LASK arbeitet gut und ein adäquates Umfeld für einen Bundesligaclub sollte dem Steuerzahler schon etwas wert sein.

Zum Vergleich: die Bundesregierung gibt in 4 Jahren 210 Mio. Euro nur für PR aus.

lädt ...
melden
antworten
M44live (3.838 Kommentare)
am 09.12.2020 14:18

was ist es sonst als ein Geschenk???
Land oder Stadt werden nicht Teileigentümer.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (3.280 Kommentare)
am 09.12.2020 14:32

Ja, LASK soll ein paar Millionen € Subventionen bekommen. Die haben sie sich auch verdient. Aber 30 Millionen sind über das Ziel hinausgeschossen.

Wenn der LASK sich ein Luxus-Stadium leisten will, dann soll er das selber bezahlen. Aus Steuerzahlersicht meine ich, dass auch ein normales Stadium reichen würde.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.338 Kommentare)
am 09.12.2020 15:54

Was ist denn ein "normales Stadium" für einen Fussballverein?

https://de.wikipedia.org/wiki/Stadium

😜😜😜

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 09.12.2020 16:54

Linz2013

für ein langfristiges Projekt halte ich die 30 Mio. Euro nicht für übertrieben.
Wichtig ist, dass der Verein verantwortungsbewusst und sparsam mit diesem Geld umgeht und es auch nachhaltig investiert.

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.448 Kommentare)
am 09.12.2020 23:10

Jeder Häuslbauer kriegt für sein Dach über dem Kopf keine fette Überweisung am Beginn, sondern nur Annuitätenzuschüsse...

lädt ...
melden
antworten
Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 17.12.2020 01:36

Ich hab gar nix bekommen, hab 2 Häuser gebaut , Tag und Nacht gearbeitet und gut gewirtschaftet. Guter Ertrag

lädt ...
melden
antworten
Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 17.12.2020 01:25

Die Gier ruft Hemmungen hervor - nur wer investiert hat Freude im Leben. Willst in einem 70 jährigen Stadion stehen oder aber was erleben in deiner Freizeit? Man kann sich ja selber bestrafen und an der Vergangenheit festhalten, jedoch der Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Fast in jeder Stadt gibt es neue Stadien, sogar in der 3ten Welt. Und alle haben eine Freude damit, weil alte Stadien einfach keinen Spaß machen, sondern neue. Ich freu mich schon

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2020 19:19

Natürlich ist es ein Geschenk.

lädt ...
melden
antworten
Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 17.12.2020 01:27

Ein Geschenk ist auch die Gelddruckerei der EZB und FED. Kein Geld der Welt wurde ehrlich mit Gegenwert gedruckt bzw. erzeugt.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 14:18

"Dazu erhalten Sie fast kostenlos die Gugl". "Gugln" Sie mal, wieviel an Baurechtzins der LASK jährlich an die Stadt abdrücken wird. Mit ein bisserl Ahnung würden Sie nicht so einen Blödsinn schreiben.

lädt ...
melden
antworten
ingenieur (49 Kommentare)
am 10.12.2020 08:59

Dem Verein Lask gehören nur 10% des neuen Stadions! Die restlichen 90% gehören Privatpersonen und Stiftungen!!!

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 09.12.2020 13:12

Wird da auch endlich das große Geheimnis um die Verkehrsführung rund ums Stadion gelüftet?

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.114 Kommentare)
am 09.12.2020 11:32

Beim LASK Stadion läuft es wie bei den meisten anderen Projekten:

Steuergeld wird von der Politik sofort und per Füllhorn großzügigst ausgeschüttet. Koste es was es wolle.

Bei allen Punkten, bei denen wichtige Konzepte notwendig sind - im Fall des LASK Stadions z. B. ein Verkehrskonzept - bleibt die Politik jede Lösung schuldig.

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 09.12.2020 10:51

Die Gugl und Froschbergbewohner hatten jahrzehntelang enorme Nachteile und viel Lärm durch das Linzer Stadion. In den letzten Jahren war es umso ruhiger, da wurde hauptsächlich die Sporthalle frequentiert. Ein Neubau wird wieder Lärm und Nachteile mit sich bringen und daher verstehe ich, wenn sich einige der Anrainer gegen das Projekt stellen.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 10:55

Der türkise Multnicker hat wie immer keine Ahnung von Linz. Die "Sporthalle" wurde 1999 abgerissen. Seitdem steht dort die Intersport-, später Tips-Arena. Es gibt dort zwar auch Sport-Events wie das Damen Tennis-Turnier, die sind aber in der Minderheit.

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 09.12.2020 11:04

Unsachlicher Rathauskommentar, ich nenne es weiterhin Sporthalle und nicht beim Werbenamen. Und dass die meisten Events mit Sport nichts am Hut haben, ist auch allen klar und darum geht es letztendlich auch in meinem Posting.

Nämlich dass in den letzten Jahren diese Halle der Hauptfrequenzbringer gewesen ist und nicht das Stadion. Mit einem neuen Stadion wird sich das ändern, zumindest wenn der LASK alle Versprechungen einhält und das Stadion wirklich so intensiv nutzt und vermietet wie angekündigt.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 14:41

Als ob ausgerechnet der größte Herold des freien Unternehmertums und Feind aller Arbeitnehmerrechte und -vertretungen im Forum was gegen "Werbenamen" hätte. Ha-ha!

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2020 19:21

@CEDRICEROLL, leider ein bezahlter Troll, schade um unser Steuergeld.
Passt aber zum Thema, auch da wird das Steuergeld für Brot und Spiele verschenkt.

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 19:30

Aha. Ich soll also ein Troll sein. Weil ich unter einem Nick meine Meinung sage. Jemand, der verbotenerweise - aber "seltsamerweise" von den OÖN gestattet - 10 Nicks unterhält, nur um 24/7 x 10 mit seiner türkise Kapitalisten-Propaganda das Forum zu vermüllen, ist dagegen natürlich kein Troll. Neinnein.

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 09.12.2020 12:23

Die ganz, ganz armen Menschen aus den "schwarzen Slums" in ihren ererbten Villen am Froschberg machen mobil - den Stadionstandort gibt es seit den 50er-Jahren...

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 09.12.2020 17:38

SRV1 - die Villen 100 Jahre und länger.

Was wollen Sie dem Forum mitteilen - Ihren Neidkomplex ?

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.448 Kommentare)
am 09.12.2020 18:57

Gleich taucht Cedricetroll auf und wird behaupten, dass in den Villen nicht mehr die Originalbewohner wohnen...

lädt ...
melden
antworten
CedricEroll (11.153 Kommentare)
am 09.12.2020 19:34

Allerdings nicht. NS-Gauleiter August Eigruber bewohnte etwa eine "arisierte" Villa auf der Gugl. Der eigentliche Besitzer, der jüdische Rechtsanwalt und sozialdemokratische Gemeinderat vor 1938, Hermann Schneeweiß, war dagegen in Dachau und Buchenwald. Derartiges meinten Sie doch, oder?

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.448 Kommentare)
am 09.12.2020 23:16

Nein, meinte ich nicht - aber ist interessant. Ich hoffe es wurde wenigstens an die Erben restituiert.

Ich dachte da an Ihr Posting
"CEDRICEROLL (1.709 Kommentare)
am 13.11.2020 10:54 Uhr

Stimmt. Nur leben die wenigsten der ursprünglichen Anrainer noch dort. Was einige ihrer Erben und Nachfolger, die sehr wohl wussten, auf was sie sich einließen, aber nicht davon abgehalten hat, gegen den kommenden Ausbau der A7 in diesem Bereich zu protestieren(...)"

im Artikel https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/asfinag-tauscht-orangefarbene-laermschutzwaende-an-der-a7-aus;art66,3322072#kommentarArt__outer

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 09.12.2020 19:47

Allerdings: Ohne den Kollegen unterstützen zu wollen - eine Grundbuchsabfrage reicht vollkommen aus - ich schätze mehr als die Hälfte der Eigentümer haben eine andere Meldeadresse als das ihnen gehörende Grundstück...

Hier geht's nur um massive pekuniäre Interessen (möglicher Verkehrswert der Liegenschaften) und nicht um konkrete Beeinträchtigungen durch den Um-/Neubau...

lädt ...
melden
antworten
SRV1 (8.119 Kommentare)
am 09.12.2020 19:56

Ob der blaune Soling die örtlichen Verhältnisse tatsächlich kennt?

lädt ...
melden
antworten
moarli35 (2.534 Kommentare)
am 09.12.2020 10:31

Die lask Bosse wollten ursprünglich an einen besseren Standort das Stadion bauen das würde jedoch abgewürgt. Angeblich sollen dort jetzt wohnblöcke hinkommen

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 09.12.2020 10:52

Angeblich....passiert dort aufgrund fehlender Umwidmung erst einmal gar nichts.

lädt ...
melden
antworten
Andik39 (211 Kommentare)
am 09.12.2020 11:59

Angeblich entstanden im Umkreis des damaligen Stadionprojektes mittlerweile zahlreiche Gewerbebetriebe und zwar ohne auch nur einen Aufschrei von Anrainern, Politikern und diversen Postern dieses Forums, die sich zum Stadionprojekt wortgewaltig auskotzten.

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 09.12.2020 12:30

Tatsächlich oder nur angeblich?
Im Gewerbegebiet Asten oder auf Linzer Grund?

lädt ...
melden
antworten
Andik39 (211 Kommentare)
am 09.12.2020 14:49

Tatsächlich du klugscheisser, und bei Flächenverbau ist die Stadtgrenze auch reichlich egal.

lädt ...
melden
antworten
aortner (692 Kommentare)
am 09.12.2020 10:02

Bin gespannt, wie die Lösung Parkplätze ausschauen wird. Oder glaubt man wirklich, dass alle mit Öffis zu den Spielen anreisen werden?

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.233 Kommentare)
am 09.12.2020 10:53

Das Parkhaus in der Industriezeile nutzen. 😁

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.517 Kommentare)
am 09.12.2020 12:08

Und Seilbahn auf die Gugl.

lädt ...
melden
antworten
Rizzitelli20 (1.047 Kommentare)
am 17.12.2020 01:41

Das Stadion steht ja ca. 70 Jahre schon, jetzt die ganzen Diskussionen anzufangen ist irgendwie komisch. Es ändert sich nicht viel, der LASK spielt vor ca. 10000 Zusehern, der Lärm ist wie immer oder weniger wegen optimaler Lärmdämmung, Parkplätze solls mehr geben, öffentliche Verkehrsmittel sind auch vorhanden. Also wo sollen hier große Probleme auftreten?

lädt ...
melden
antworten
NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.448 Kommentare)
am 09.12.2020 09:54

Vielleicht ist es auch Kalkül, dass sich viele Anrainer coronabedingt nicht zur Bauverhandlung trauen...

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 09.12.2020 06:50

Das Projekt kommt so oder so.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen