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Derzeit werden in Linz 3150 Wohnungen gebaut

Von nachrichten.at, 23. Dezember 2019, 13:27 Uhr
In der Turmstraße im Stadtteil Spallerhof fand vor kurzem der Spatenstich für 129 neue Wohnungen statt.  Bild: GSA Wohnbau

LINZ. Die Landeshauptstadt wächst kräftig weiter: Während die Zahl der Wohnungen weiter steigt, ist die Wartezeit bei der städtischen Wohnungsgenossenschaft GWG im Sinken. 

Mit mehr als 208.000 Einwohnern ist die Nachfrage nach Wohnraum in Linz weiterhin groß: Aktuell werden hier 3150 Wohnungen errichtet, 3000 weitere sind bereits eingereicht beziehungsweise projektiert. Dazu kommen weitere 3000 Wohnungen, die auf der Fläche der ehemaligen Kaserne Ebelsberg, entstehen sollen. „Die künftige Nutzung dieses Areals, verbunden mit der Stadterweiterung in Pichling, ist das größte Zukunftsprojekt beim Linzer Wohnbau“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Interessant für die Stadtentwicklung sei auch das Gelände rund um den Mühlkreisbahnhof, sobald dieses von den ÖBB nicht mehr benötigt werde, so Luger weiter. 

Während die Zahl der Wohnungen durch die Bautätigkeiten steigt, ist die durchschnittliche Wartezeit bei der städtischen Wohnungsgenossenschaft GWG im Sinken. Warteten Interessierte 2018 rund dreieinhalb Jahre auf eine Wohnung, sind es aktuell zweieinhalb Jahre. 

Reduziert hat sich auch die Zahl der Wohnungsvormerkungen: Und zwar von rund 12.000 auf 10.000. Dadurch sei die GWG ein gutes Beispiel für den Erfolg der Linzer Wohnungsoffensive, so Vizebürgermeister Markus Hein (FP). „Nur wenn die starke Nachfrage an Wohnraum rasch bedient werden kann, bleibt Wohnen in der Stadt weiterhin leistbar“, sagt Hein. 

Zudem werde nun versucht technische Innovationen, allen voran im Bereich des Umweltschutzes, zu integrieren: „Beim Projekt ‚Wohnen beim Donaupark' wurden Gebäude mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Mit solchen Projekten kommt Innovation und Mehrwert für die Bürger im städtischen Wohnbau an.“

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34  Kommentare
34  Kommentare
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fanatiker (6.117 Kommentare)
am 26.12.2019 11:17

"Richtige" Sozialwohnungen, wo es nur 2 Gewinner gibt: Wohnungsgenossenschaften und Bauträger!
Leider erst ab € 800,- aufwärts und somit für einen einzigen "Normalverdiener" zu teuer!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 24.12.2019 10:16

Das größte Krebsgeschwür sind halt die Privaten, mir ihrer Rendite-über-alles Mentalität.

Und das daraus resultierende private Denken. Privat heißt im altgriechischen frei übersetzt nichts anderes als Idiot, und das stimmt.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 24.12.2019 11:13

An einen wie sie würde ich nie und nimmer einen Wohnung vermieten, da lass ich sie lieber 10 Jahre leer!!!

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thukydides (1.204 Kommentare)
am 24.12.2019 10:11

Aha, supa. Dann fehlen halt noch leistbare Wohnungen, das teure Segment braucht kein Mensch.

Die Gemeinnützigen Bauträger heben derzeit massiv die Preise, egal ob Alt- oder Neubau. Ein paar schwarze Schafe bei den ehemalig Gemeinnützigen gibt es auch. (So wie zB die WAG)

Ebenso werden beim Bestand die Finanzierungslaufzeiten massiv erhöht, 40 Jahre und mehr.

Das ist doppelt schlecht, denn einerseits trifft es diejenigen, die ohnehin wenig haben. Andererseits hat die aktuelle und zukünftige Preiserhöhung der Gemeinnützigen eine Signalwirkung für alle anderen, da Gemeinnützigen sowas wie ein Preisanker sind. Verändert sich der, verändert sich auch alles anderen.

So gesehen ist die Bautätigkeit schon eine gute Nachricht, halt nur für die Oberschicht und die Reichen, also diejenigen mit mehreren Wohnsitzen und asozialen Vorsorgewohnungen.

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 25.12.2019 10:37

Woher kommt das starke Bevoelkerungswachstum?

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Gugelbua (31.972 Kommentare)
am 23.12.2019 18:07

wer kann sich die Wohnungen auch leisten? ohne Beihilfen!

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( Kommentare)
am 23.12.2019 18:00

Und man muss noch viel mehr bauen, wenn die Grenzen nicht bald rigoros geschlossen werden. Die EU mit den offenen grenzen war die bloedeste Idee. Wahrscheinlich hat man die EU deshalb gegründet, damit rudis Lehrlinge leichter zu uns kommen koennen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.12.2019 09:27

Wahrscheinlich wurde das OÖN-Forum eingerichtet, um Nala2 als abschreckendes Beispiel blauer Dummheit demonstrieren zu können.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 24.12.2019 10:41

Was arbeiten sie eigentlich, nachdem sie sich immer so über die „Anderen“ echauffieren?

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 16:44

Wenn sich Luger & Hein in trauter Zweisamkeit selber auf die Schultern klopfen, dann sollten sie auch dazusagen, wieviele der 3150 Wohnungen sozial/gemeinnützig/in Miete errichtet werden. Und wieviele freifinanzierte Eigentumswohnungen sind.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2019 17:18

Die allermeisten. Die rund 300 Eigentumswohnungen im Bruckner Tower müssen halt vor allem abziehen.

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 23:06

Zahlen wären halt interessant, nicht Behauptungen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2019 15:40

Die üblichen Blaunasen müssen sich natürlich auch hier wieder ausländerfeindlich auskotzen und natürlich auch wieder die üblichen Lügen über angebliche Bevorzugungen verbreiten. Gehts lieber FPÖ-Skandale verteidigen. Das ist zwar genau nutz- und sinnlos, aber unterhaltsamer.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.12.2019 18:14

Warum dieseWohnungen abzuziehen wären kann nur Deinem kranken Parteigehirn entspringen, aber keine Angst Du bekommst Deine Betonklötze und die dazugehörigen Kulturbereicherer.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 24.12.2019 09:16

Wenn man für beispielsweise rd. 50 m² fast 300.000 € zahlen müsste...

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Libertine (5.445 Kommentare)
am 23.12.2019 15:17

Wo werden sie gebaut? In der Turmstraße oder am Spallerhof? Irgend etwas passt nicht ganz.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2019 15:29

Turmstraße stimmt. Genau Nr. 6. Sie müssen das den OÖN nachsehen. Die haben die Info von Vizebürgermeister Hein. Und der kennt sich als Kärntner anscheinend noch immer nicht wirklich in Linz aus.

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 16:39

Fairerweise sollte man dazusagen, dass der Spallerhof nur ganz knapp davor endet, nämlich an der Wiener Straße.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 24.12.2019 09:21

Ein schönes Projekt: Knapp in 2. Reihe auf der einen Seite die Schienen der Öbb, auf der anderen die Wienerstraße mit viel Verkehr und Bim...

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bergere (3.190 Kommentare)
am 23.12.2019 18:17

Ich weis die Wahrheit will nicht jeder hören schon gar nicht der peinlich Parteisoldat.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 23.12.2019 14:14

Eigentlich müsste durch die rege Bautätigkeit an Wohnungen die Nachfrage bald geringer werden. Es scheint aber genau das Gegenteil einzutreten. Was wohl die Gründe dafür sein werden.
Es scheint die zugewanderten Facharbeiter und Akademiker verdienen bereits derart gut, dass eine neue Wohnung, in kürzester Zeit, kein Problem ist. Nur wir Österreicher brauchen für eine neue Wohnung viel länger - woran das wohl liegt.

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 14:31

"Wir Österreicher" tendieren zu 1- bis 2-Personen-Haushalten.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 23.12.2019 14:00

ins Fäustchen lachen sich die Ungebetenen - sie bekommen eure alten Mietwohnungen fast geschenkt und ihr müsst euch überteuerten Wohnraum neu anschaffen. Die Zuwanderung sorgt auch dafür das die privaten Mieten schön hoch bleiben da die Nachfrage immer am köcheln gehalten wird.....

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 14:31

Wo gibt es alte Mietwohnungen fast geschenkt?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.12.2019 13:37

würde bei JEDEM Neubau mindestens 3 Stockwerke höher gebaut , würde die Versorgung noch besser geschafft werden UND weniger Baugrund benötigt.

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simi47777 (2.016 Kommentare)
am 23.12.2019 13:45

Stimmt, und es ist ja auch jeder dafür in die Höhe zu bauen!
Nur bei „meiner Baunachbarschaft“ solls halt nicht so sein; und so denken halt ziemlich viel

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Selten (13.716 Kommentare)
am 23.12.2019 17:51

Und dann alle schön drinbleiben, sonst steigt ihr euch im Freien gegenseitig auf die Zehen oder Ihr werdet von Platzhirschen niedergetrampelt.

Klar kann man Menschen stapeln. Man kann auch 12 Milliarden mit Insektenprotein ernähren, denn was uns noch abgeht, ist die Erfahrung einer Büchsensardine.

Zum Glück wird der Planet dabei nicht mitmachen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 23.12.2019 13:35

... wenn man bedenkt, dass in Linz über 20.000m² Wohnfläche leersteht, ist sicher eine Notwendigkeit zur Käfighaltung gegeben

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.443 Kommentare)
am 23.12.2019 13:51

Leerstand heißt nicht gleichzeitig, dass diese Flächen auch zur Vermietung/Verkauf zur Disposition stehen.

Mal sind die Wohnungen unverschämt von Investoren angepreist, andere "trauen" sich (teils nach negativen Erfahrungen) nicht ans Vermieten.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 23.12.2019 13:58

... genau so ist es! darum bestünde auch in diese Richtung Handlungsbedarf

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2019 15:33

Woher haben Sie diese Zahl? Leerstand betrifft vor allem den privaten Wohungsmarkt und der ist in Linz durch den hohen Anteil an Genossenschaftswohnungen ungleich kleiner als in Graz, Salzburg oder Innsbruck.

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nichtsnutz (321 Kommentare)
am 23.12.2019 16:41

Ob die 20.000 m² stimmen, weiß ich nicht. Umgerechnet sind das ca. 300 Wohnungen, also fast nichts. Im Artikel geht es um den Neubau der zehnfachen Anzahl.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.12.2019 17:22

Übrigens: "Käfighaltung". Bevorzugen Sie Zersiedelung und Pendlerstaus?

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 23.12.2019 18:58

Ja

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