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Mountainbiker bekommen beschilderten Weg auf die Gis

01. September 2015, 00:04 Uhr
Mountainbiker bekommen erstmals beschilderten Weg von Linz auf die Gis
Das Mountainbiken boomt: Davon wollen jetzt auch die Stadt Linz und ihre Nachbargemeinden profitieren. Bild: APA

LINZ. Von Linz auf die Gis – das ist eine der beliebtesten Strecken für Radfahrer im Nahbereich der Landeshauptstadt. Noch im September können sich die Freizeitaktivisten über die erste beschilderte Mountainbike-Strecke auf einen der Linzer Hausberge freuen.

Der angenehme Nebeneffekt: Wer auf diesen Routen unterwegs ist, bewegt sich rechtlich auf sicherem Boden, wie der Linzer Sportstadtrat Stefan Giegler (SP) gestern sagte. Die Haftungsfragen sind geklärt, zumal bei der Planung der Strecken auf alle Interessen (Radfahrer, Wanderer, Jäger, Förster, Landwirte, Grundbesitzer) Rücksicht genommen wurde. Auch der Tourismus ist im Boot.

Die drei miteinander verknüpften Routen mit Streckenlängen von 16,8 bis 23 Kilometer sollen für jeden Freizeitsportler etwas bieten. Ex-Mountainbike-Profi Roman Rametsteiner hat sogar für die Trainierten auf dem hinlänglich bekannten Weg noch knackige Anstiege gefunden, die eine sportliche Herausforderung darstellen würden. Aber auch ein Anfänger findet auf den beschilderten Routen bis in die Gemeinden Lichtenberg und Eidenberg den passenden Weg. "Bergauf geht es aber immer", sagte Rametsteiner. 623 Höhenmeter sind maximal zu überbrücken.

Die Bürgermeister von Lichtenberg und Eidenberg, Daniela Durstberger (VP) und Adolf Hinterhölzl (VP), freuen sich über das Projekt, das ihre Gemeinden touristisch mit Linz verbindet. Nun würde es darum gehen, dass das Miteinander der Wegebenützer gelebt wird. Dafür werden auf Hinweisschildern auch die "Fair-play-Regeln" ins Gedächtnis der Sportler und Freizeitradler gerufen.

Dafür wird es auch Informationsveranstaltungen in den Streckenstützpunkten, zu denen das "Panoramastüberl" in Lichtenberg, das Gasthaus "Zur Gis" oder das Gasthaus "Eidenbergeralm" zählen, geben, kündigte Michael Sageder, der im Magistrat Linz im Bereich Sport und Gesundheitsförderung tätig ist.

Die Mountainbike-Strecken, die zwischen 18. und 24. September beschildert werden, könnten Zuwachs bekommen. Denn es gibt bereits erste Gespräche, was Erweiterungen betrifft. Mittelfristiges Ziel ist laut Giegler ein Streckennetz Linz–Umgebung. (rgr)

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16  Kommentare
16  Kommentare
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capsaicin (3.852 Kommentare)
am 01.09.2015 14:38

richtig geil ists nur abseits vom mainstream (= unbeschilderten wegen)!

conclusio: durch batteriebetriebene MB`s --> fährt jeder esel durch die gegend...

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ob-servierer (4.505 Kommentare)
am 01.09.2015 19:41

..wobei die stromlosen Esel anscheinend die Mehrheit stellen.

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am 01.09.2015 09:22

interessant wären downhillstrecken wie am Schöckl in der Steiermark, Wiederaufstieg mit der Pöstlingbergbahn, ein kleiner Fahradanhänger sollte doch möglich sein.

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ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 01.09.2015 09:37

postlingberg ist was anderes.

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am 01.09.2015 10:08

von mir aus auch downhill von der Gis.

Downhill auf der Mairwies'n wäre spektakulär !

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herst (12.760 Kommentare)
am 01.09.2015 10:42

von mir aus auch downhill von der Gis.
Oder A8 Wels-Suben...

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 01.09.2015 07:25

Schade dass die Strecken erst kurz vor den Wahlen beschildert werden (gem. Artikel 18. - 24. September)!

Es wäre schöner gewesen, wenn dies schon im Frühjahr möglich gewesen wäre!

Oder hat da wer kalkuliert?

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marchei (4.371 Kommentare)
am 01.09.2015 07:45

... oder man nimmt es einfach wie es ist: Die SP hat hier etwa gemacht, dass ewig keiner machte;
... und vermutet nicht gleich wieder etwas schlechtes dahinter!

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ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 01.09.2015 08:47

Wer im Umkreis von 20 kM zur GIS wohnt und Mountainbiker ist bracht diese Beschilderung nicht! Hier geht's um zukünftige Einschränkungen!! Glaube nicht, dass der Tourismus das braucht. Nach Linz kommt keiner um einen Mountainbike Urlaub zu machen.

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simi47777 (2.014 Kommentare)
am 01.09.2015 11:26

auf die leichte Auffahrt bin ich aber gespannt;
und diese wäre insbesondere zu Saissonbeginn nützlich, denn dann spare ich Dammkilometer für den Konditionsaufbau

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2015 13:21

simi47777

wer auf die GIS kommt ist VOLL FITT ... zwinkern

früher sans auf da pachmayerstrossn aufi gfoan ...puhhh ...
und i bin zfuas zu Verdi in d' hockn ... hahahahahahaha

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 01.09.2015 13:40

gottseidank...

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ersterkarli (4.671 Kommentare)
am 01.09.2015 06:05

Achtung! schaut nach Verbot aus. andere jahrzehnte lang gefehrene Strecken werden verboten, zu fahren sind dann die welche uns vorgegeben werden.

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 01.09.2015 07:37

auf nicht beschilderten Strecken zu fahren ist ohnehin verboten, zumindest nicht dezidiert erlaubt. Also nicht erwischen lassen zwinkern

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am 02.09.2015 12:56

Die Beschilderung von Radwegen auf die GIS ist sicher löblich, sollte aber nicht davon ablenken, dass die Öffnung aller Forststraßen auch für Radfahrer längst überfällig ist. Vielleicht kommt noch eine Partei drauf das in ihr Wahlprogramm aufzunehmen. Meine Stimme währe ihnen dann sicher.

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amha (11.322 Kommentare)
am 01.09.2015 08:24

Genauso habe ich diese Nachricht auch interpretiert. Wird sich ja bald zeigen, wo die offizielle Strecke verlaufen wird.

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