Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Hessenplatz: Linz strebt nun doch Alkoholverbot an

Von (rgr), 16. März 2017, 00:04 Uhr
FP und VP fordern Alkohol-Verbot für Hessenplatz
Obdachlose im Hessenpark Bild: (Schwarzl)

LINZ. Überparteilicher Antrag am 6. April Gemeinderat – "Mehrheit kann sich ausgehen".

Die Situation am Hessenplatz hat sich nicht verändert. Ungeniert werde weiter mit Drogen gedealt, sagt Werner Hudelist von der Bürgerinitiative "Lebenswerter Hessenplatz und Umgebung". "Wenn es nun wärmer wird, ist mit einer neuerlichen Eskalation der Situation zu rechnen."

Vizebürgermeister Detlef Wimmer (FP) sieht unterdessen Erfolge gegen die Drogenkriminalität. Die "stark verstärkte Kontrolle" der Polizei habe Wirkung gezeigt. Beim zweiten Runden Tisch der Stadtverantwortlichen mit Vertretern der Bürgerinitiative am Dienstag war man sich, wie gestern kurz berichtet, allerdings einig darüber, dass es weiterer Maßnahmen bedürfe.

Ganz oben auf der Liste steht nun ein Alkoholverbot im und um den Hessenpark. Für die Gemeinderatssitzung am 6. April kündigte Wimmer einen überparteilichen Antrag an, der ein Verbot zumindest zu Testzwecken ermöglichen soll. "So kann sich eine Mehrheit ausgehen", sagte Wimmer. Detail am Rande: Noch vor einem Jahr war die ÖVP mit einem solchen Antrag im Gemeinderat glatt gescheitert.

Über bereits anlaufende Maßnahmen in den Bereichen Soziales und Sicherheit herrscht Einigkeit. Auch bei der Neugestaltung des Parks ist die Richtung klar: 2018 soll ein heuer erarbeitetes Konzept umgesetzt werden. "Eine Neugestaltung allein wird die Probleme des Hessenparks aber nicht lösen", so Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP). Sozial-Stadträtin Karin Hörzing (SP) will den Einsatz von Sozialarbeitern und Streetworkern verstärken.

Bleibt somit als einziger Knackpunkt das "Sorgenkind Verkehrsberuhigung". Alle Vorschläge der Bürgerinitiative seien hier von der Stadt abgelehnt worden. "Beim Thema Verkehr bleibt viel Luft nach oben", so Hudelist.

Stadtrat Markus Hein (FP) enttäuscht aber die Hoffnung der Anrainer. "Hier wird es nichts geben", sagte Hein den OÖNachrichten. Man habe sich alle Vorschläge angeschaut, die aber keine Lösungen seien, weil sie Probleme nur verlagern würden und verkehrstechnisch nicht sinnvoll seien. Einzig Bodenschwellen in der Bismarck- und in der Bürgerstraße werde es geben, um die nächtlichen Auto-Wettfahrten zu bremsen. 

mehr aus Linz

Gestaltungsbeirat gibt grünes Licht: So sieht neues "Pro" in Urfahr aus

Frontalzusammenstoß: Motorradlenker (53) in Traun schwer verletzt

Maibaum aus Niederwaldkirchen trifft in Linz ein

"Tanzende Türme" überspringen wichtige Hürde

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
scharfer (5.103 Kommentare)
am 16.03.2017 16:37

dieses problem wird sich fast nie lösen. daher sollen doch wohnungen im hessenpark gebaut werden u. ruhe kehrt ein.

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.952 Kommentare)
am 16.03.2017 08:48

wie bitte sollte sich auch was ändern?!
wer sollte es überwachen, soviel Polizei haben wir gar nicht um an allen Ecken präsent zu sein.
und es wird schlimmer werden je mehr Glücksritter zu uns flüchten.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2017 11:20

Diese Glücksritter kommen aus noch schlimmeren Polizeistaaten hierher und erzeugen bei uns den gleichen.

Daran sind die nicht allein schuld sondern auch die Eingeborenen, die die Exekutive zuhilfe rufen, als naheliegende, als einzig vorstellbare Lösung.

Hier kann ja kaum wer die Sprache dieser Leute, die meisten Wähler verstehen ja kaum das Englisch, das diese Leute sprechen.

lädt ...
melden
antworten
raunzer (263 Kommentare)
am 16.03.2017 08:11

Diese Sache ist nicht gelöst um es auf Alkohol, Hundekot, Drogenverkäufer usw. zu schieben.
Dieser Standort spiegelt genau unsere derzeitige negative soziale und humane Lage der Großstätte wieder.
Den Hundebesitzern ist es egal wo ihre Viecherl hinscheissen, dem Alkoholiker ist es egal wo er seine Mitmenschen anpöbelt und dem Drogenhändler ist egal wo er seine Drogen an seine Junkys verkauft. Leztendlich ist es allen Linzer und vorbeigehenden Personen egal und schauen gemeinsam weg. Schieben dieses Problem auf die Politik ab.
Ein "Gemeinsames" Vorgehen hätte Erfolg.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2017 11:11

Nein, ein vielfach-einzelnes Rückgehen hat Erfolg, kein gemeinsames Vorgehen.

Die vergesellschaftete Entbürgerung, die die Leute zu Gfrastern gemacht hat, die sich gegen die überspannte Obrigkeit auflehnen, wird diese Probleme nie lösen sondern immer nur das Hase-Igel-Spiel weiter treiben.

Die Soziologen sind da nicht gefragt, denn die sind schuld dran.

Die persönliche, individuelle Verantwortlichkeit zählt, nicht die Partei, nicht die Gesellschaft. Am Ende bleiben leider auch noch ein paar A-Löcher übrig, für die sich die Exekutive interessieren muss aber nur für diese! Nicht aus Bequemlichkeit, alle Nichtbeamten sind suspekt. Das Resultat hamma ja schon: den Polizeistaat.

lädt ...
melden
antworten
DerWeiseHelge (142 Kommentare)
am 16.03.2017 08:11

Das Gute daran ist, man sieht den Ernst der Lage nun ein.

Am Bahnhof hat es ja auch fast zwei Jahre gedauert, bis die Linksfraktionen die rosa Brille abgenommen haben und zumindest eingesehen haben, dass Maßnahmen notwendig sind.

Mit den Streetworkern aus eigenen Reihen wird man das Problem kaum lösen, außer dass es ein paar neue Jobs für Freunde gibt.

Nur weil "böse" Rechtsparteien (für Linke ist ja alles Neue rechts) schon lange Maßnahmen wie ein Alkoholverbot fordern, war man von Anfang an reflexartig dagegen.

Ähnlich beim aktuellen parteipolitischen Vortrag in einer Schule, weil rechts dagegen ist, schreit man automatisch dafür. Wie Hampelmännchen/frauchen, wenn man an der Schnur zieht!

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.03.2017 13:14

Wie dein Hein an der Mozartstraße, oder welche Männchen meinst?

lädt ...
melden
antworten
wopra (736 Kommentare)
am 16.03.2017 07:58

Luger versagt auf allen Ebenen ! Er ist auch mit "freiheitlichem Bündnis" nicht in der Lage aktuelle und geerbte Probleme der Stadt zu lösen. Aber auch die neben der Stadtregierung überbezahlten 61 !!?? entmündigten -über Jahre - mandataussitzenden "Hinerbänkler" = Gemeinderäte schon gar nicht !

lädt ...
melden
antworten
wopra (736 Kommentare)
am 16.03.2017 08:11

..im übrigen war "er" in den letzten 18 ! Jahren auch bei den "geerbten" SP-Gschichten an verantwortlichen Positionen bewusst und voll mit von der "Partie"/Partei !

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 07:46

Die Sperre des Kinderspielplatzes für ein Jahr, ohne dass das Problem gelöst wurde und ohne dass man den Kindern wieder konkret einen Spielplatz unter akzeptablen Bedingungen anbieten kann, ist eine Frechheit und ein Unfähigkeitsbeweis der Linzer Stadtpolitiker, allen Voran Klaus Luger, der sich lieber auf Seitenblicke-Events zeigt, anstatt Probleme zu lösen.

Ebenso sind dafür verantwortlich Ex-SR Susanne Wegscheider, die für Gärten zuständig war und Neo-Stadtrat Bernhard Baier, der nun für diese verantwortlich ist. Hohe Gagen können diese Damen/Herren kassieren, aber die Bürgerinteressen werden mit Füssen getreten.

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.963 Kommentare)
am 16.03.2017 07:32

Ein Saustall im Freien

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2017 09:23

Nicht unbedingt, es kommt jeden Morgen das Zimmerservice vom Gartenamt und räumt auf: Getränkeverpackungen, Altpapier-Unterlagen, die vom nahen Altpapiercontainer entnommen wurden...

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 13:07

@passivlesender_EX-Poster: Ja, stimmt, die Mitarbeiter des Gartenamtes leisten erstaunliches und zwar viel, für das sie eigentlich gar nicht eingestellt wurden.

Es sind ja viele Gärtner darunter, die nun vor allem als Müll-Wegräumer missbraucht werden. Das gefällt den Mitarbeitern sicher nicht sehr und zudem kostet es sehr viel Geld.

Ich wäre deshalb für das "Verursacherprinzip", d.h., dass jene, die ihren Müll einfach überall wegwerfen, dafür drakonisch gestraft werden. Das ist natürlich nicht leicht umzusetzen, aber es hätte auch Signalwirkung.

Wenn man vor ein paar Jahren Ex-BGM Dobusch und seine roten Kollegen (auch Luger) diesen Vorschlag machte, dann haben sie allesamt folgendes Sprücherl aufgesagt: "Linz ist eine freie, offene Stadt, bei uns wird so etwas (Müll wegwerfen etc.) deshalb nicht bestraft!"

Diese Spruch haben sie wohl bei ihren SPÖ-Stadt-Besprechungen alle auswendig gelernt bzw. lernen müssen...

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.03.2017 13:21

Das mit den Strafen kommt mit bekannt vor.
Unser IM will auch Mittellose, abgelehnten Asylwerber, um 1000de € strafen.
Unsere Sandler haben auch gerade Geld für das nächste Bier in der Tasche.
Das Gelächter möchte ich hören, wenn sie einen Strafzettel um Tausende € bekommen.
Viel Glück.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 13:27

@Puccini: Es sind ja nicht nur die Sandler oder Obdachlosen oder Asylwerber, die die Parks und Grünanlagen und Gehsteige vermüllen, das tun auch ganz "normale" Bürger, die hier lange Wohnen, und gar nicht so wenige (selbst beobachtet).

Klar, von einem Sandler oder Obdachlosen ist nicht viel zu holen, bei denen wirken Geld-Strafen kaum/nicht. Aber man könnte welche, die dazu in der Lage sind, zu Sozialarbeit verdonnern (Müll wegräumen, das ist sehr lehrreich)...

Bei Obdachlosen oder Sandlern ist (auch) Sozialarbeit gefragt, bei Leuten aus fremden Kulturen wird man vorerst einmal in diverse "Werteschulungen" und "Benimmkurse" investieren müssen.

lädt ...
melden
antworten
gumba (2.891 Kommentare)
am 20.03.2017 13:37

Kanada müll im Naturschutzgebiet ablagern 3000 Dollar. Sonst auch strafen. Dort ist es sauber.

lädt ...
melden
antworten
cfrit (1.376 Kommentare)
am 16.03.2017 07:25

Alkoholverbot ist nicht mehr, als eine plakative Ankündigung.
Ein Verbot hat noch nirgendwo etwas bewirkt.
In Amerika saufen´s aus der Papiertüte.
Und womit möchte man diese Personen bestrafen? Geld haben sie nicht, eine Kriminalisierung nützt niemandem, einsperren kostet, ..

lädt ...
melden
antworten
xolarantum (2.762 Kommentare)
am 16.03.2017 06:59

gestern vormittag zwecks lokalaugenschein, mit dem rad durch den hessenplatz gefahren,
zwielichtige "gäste" mit dosenbier auf den bänken, spielplatz gesperrt, viel hundegacke, wer möchte dort verharren ?

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 16.03.2017 05:59

LINZ VERSANDELT!

lädt ...
melden
antworten
naalso (2.145 Kommentare)
am 16.03.2017 11:03

Solange mein Sandl nicht VERLINZT ist mir das eh schon wissen...
😉

lädt ...
melden
antworten
Puccini (9.519 Kommentare)
am 16.03.2017 13:34

Du meinst das Drecksnest in der Nähe der Rosenhofteiche?
Die sind genau so dreckig, da Moorseen.

lädt ...
melden
antworten
athena (3.249 Kommentare)
am 16.03.2017 05:50

wie immer nach anfänglicher verzögerung von fpö ideen , muss dann noch einige mal was passieren um es dann als övp und in spätere folge als spö idee zu verkaufen.
ALKOHOLVERBOT gehört überhaupt auf ALLEN öffentlichen plätzen egal wo! man kann wohl verlangen sich in ein lokal zu setzen oder daheim zu bleiben!
grölende alkoholtrinkende auf der landstraße, in der altstadt, am bahnhof oder davor, an der donaulände in den parks ec ec.
GEHÖRT VERBOTEN RIGOROS!!!

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 07:41

@athena: Schwachsinn! Es gehört kein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen! Wir sind nicht in einem Metternich-Staat, wo alles verboten ist.

Man kann nämlich auch zivilisiert Alkohol trinken, ohne irgendjemanden zu beeinträchtigen. Oder man kann auch rücksichtslos sein und Dinge beschädigen, ohne dass man Alkohol getrunken hat, oder indem man ihn zuvor zu Hause oder in einem Lokal getrunken hat.

Jedenfalls soll gegen das vorgegangen werden, was wirklich Vergehen sind: Körperverletzung, Sachbeschädigung etc. Dafür gibt es schon Gesetze, sie gehören exektutiert.

Die Einschränkung von Bürgerrechten generell, wie z.B. ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen ist KEINE akzeptable Lösung. Jeder soll dort sein Bier trinken können, wo er/sie will, auch wenn andere nur in Lokalen trinken lassen wollen.

Was soll noch kommen: Versammlungsverbote? Ausgehverbote ab Einbruch der Dunkelheit?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 16.03.2017 11:29

Eine Stadt ist zu groß für selbständige Menschen.

Die braucht Hierarchien, Verantwortliche und Gehorsame. Gerichte für Banalitäten und andere Rechthabereien. Da wimmelt es nur so von Duckmäusern, Vernaderern und Pfauen.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 13:02

@jago: Eine Stadt ist zu gross, um all ihre Bewohner über einen Kamm zu scheren, wie Du es machst.

Die einen "brauchen" dies, die anderen das usw.

Das wird am Land auch so ähnlich sein, zumindest habe ich es so in Erinnerung von der Zeit her, als ich selbst noch Landbewohner war...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 16.03.2017 01:47

Alkoholverbot: nett, das ist mal ein erster Schritt, wenn die Einhaltung auch kontrolliert und eingefordert wird.

Weitere Maßnahmen erst 2018?
Das heißt, die abgenutzten Schotterwege sind bei Regenwetter weiterhin zu durchschwimmen, es bleibt bei der zentralen Fokussierung der Probleme rund um den Brunnen, wo teils problematische "Parknutzer" weiterhin mit Passanten zusammentreffen, anstelle zB. Sitzmöglichkeiten wieder abseits zu schaffen.

Ungelöst ist auch - nach fast einem Jahr (!) - auch der Status des Spielplatzes: Es sollte eigentlich ein einfaches Unterfangen sein, den Fallschutzkies, der als Drogenversteck diente, durch Gummimatten zu ersetzen. Wie kommen die Kinder dazu?!?

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 07:33

@passivlesender_EX-Poster: Vollkommene Zustimmung von mir. Was da am Hessenplatz läuft, ist ein Offenbarungseid der Stadtpolitik von Linz. Es gibt Probleme, grosse Probleme, aber kaum Lösungen.

Dass die Stadtpolitik von Linz den Spielplatz ca. ein Jahr lang sperrt, ohne ihn wieder den Kindern zur Verfügung zu stellen, zeigt, welches Gewicht die Interessen von Kinder hier haben: Gar keines!

Hauptsache, die StadträtInnen kassieren Monat für Monat 12.000 Euro oder mehr, aber tun tun sie dafür sehr wenig. Verdammt nochmal, löst endlich das Gefährdungsproblem und gebt den Kindern wieder den Spielplatz zurück, Ihr Versager der Linzer Stadt-Parteien!

Und redet nicht immer über Umgetaltung, schaut, dass die Bürger sich im Park erholen können, Ihr Versager!

Ebenso versagt die Stadtpolitik vollkommen bei den Radfahrern. Keine ordentliche Donauquerung per Fahrrad auf Nibelungenbrücke, keine Eisenbahnbrücke mehr, es bleibt nur die Voestbrücke weit im Osten. Absolut indiskutabel!

lädt ...
melden
antworten
Linzarin75 (26 Kommentare)
am 16.03.2017 11:21

Aber ganz ehrlich, wenn das Problem mit den zwielichten Besuchern nicht gelöst wird, dann lassen "normale" Eltern ihre Kinder dort sowieso nie spielen.

Dieser Spielplatz wurde in den letzten Jahren doch eh nur von Bettlerkindern benutzt. Die Anrainer nehmen lieber weitere Wege in Kauf und gehen zur Donaulende usw.

Das selbe Problem gibt es auch im Volksgarten.

lädt ...
melden
antworten
haspe1 (23.645 Kommentare)
am 16.03.2017 13:00

@Linzarin75: Du hast recht. Darum gehört dieses Problem in dem Sinne gelöst, dass das Besuchen des Hessenplatzes und des dortigen Spielplatzes auch wieder für ganz normale Anrainer und Kinder auf erträgliche Weise möglich gemacht wird.

Ansonsten wird die Bevölkerung ja durch "dubiose Personen" von dieser Infrastruktur, die wir alle bezahlen, ferngehalten.

Das kann wohl nicht im Sinne der selbsternannten "sozialen Musterstadt" sein, oder?

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen