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Das nächste Verbot im Hessenpark: "Damit verjagen wir die Drogendealer"

Von Anneliese Edlinger, 28. Mai 2018, 00:04 Uhr
Das nächste Verbot im Hessenpark: "Damit verjagen wir die Drogendealer"
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Eine polizeiliche Schutzzone wird ab Freitag, 0 Uhr, bei den Linzer Drogenhotspots gelten Dealern oder Käufern, die sich trotz Verbot dort aufhalten, drohen saftige Geldstrafen oder Haft.

Während das Alkoholverbot im Linzer Hessenpark seit drei Tagen gilt und erste Auswirkungen zeigt (siehe Bericht rechts), wechseln Drogen dort noch ungeniert die Besitzer.

Etwa Samstagabend, als ein junger Mann heranradelt, einem jungen Schwarzafrikaner ein paar Geldscheine in die Hand drückt und flugs mit einem Säckchen Marihuana wieder abtaucht.

Es sind Szenen wie diese, die die Polizei mit jenen Schutzzonen verhindern will, die in wenigen Tagen an den Linzer Drogenhotspots gelten werden. Hier die wichtigsten Fakten:

Was ist eine Schutzzone und wer darf sie verhängen? In § 36 a des Sicherheitspolizeigesetzes ist geregelt, wo eine Schutzzone verhängt werden darf. Nämlich an Orten, wo sich "Minderjährige in besonderem Maße aufhalten" und wo nachgewiesenermaßen strafbare Handlungen wiederholt gesetzt wurden. Verhängen kann eine Schutzzone nur die Polizei.

Wo und wann kommen die neuen Schutzzonen in Linz? An jenen drei Orten, wo in Linz massiver Suchtgifthandel betrieben wird: Im und rund um den Hessenpark, beim Hinsenkampplatz in Urfahr und in der Turmstraße rund um das Krempl-Hochhaus. An allen diesen Orten halten sich viele Jugendliche auf. Beim Hessenpark sind Mozartschule und ein Kindergarten in der Nähe, zudem ist im Osten des Parks ein großer Busbahnhof. Auch der Hinsenkampplatz ist ein Umsteigeknoten und beim Krempl-Hochhaus ist eine Berufsschule in der Nähe. Gelten werden die Schutzzonen ab kommendem Freitag, 1. Juni, 0 Uhr. Dann wird die Polizei damit beginnen, "die Dealer von den Drogenhotspots zu verjagen", wie Landespolizeidirektor Pilsl sagt.

Welche Handhabe hat die Polizei in den Schutzzonen? Sie kann deutlich schärfer durchgreifen als bisher. Denn viele von den Dealern – vornehmlich junge Burschen aus Schwarzafrika oder Afghanistan – sind der Polizei bekannt. Sie kann trotzdem nichts gegen sie unternehmen, solange die Dealer nicht auf frischer Tat ertappt werden. Ab 1. Juni ist das anders. Da genügt "der begründete Verdacht", dass eine Person eine strafbare Handlung setzen will, um sie wegzuweisen. Gleichzeitig werden die Personalien aufgenommen und ein Betretungsverbot ausgesprochen. Letzteres kann bis zu 30 Tage dauern. Da nicht nur der Handel, sondern auch der Kauf von Suchtgift verboten ist, gelten die Maßnahmen für mutmaßliche Dealer wie Käufer.

Was passiert, wenn Dealer oder Käufer die Schutzzone trotz Verbot wieder betreten? Dann greifen die in § 84 des Sicherheitspolizeigesetzes geregelten Strafen. Eine Anzeige wegen Verwaltungsübertretung ist die gelindeste Maßnahme. Die Geldstrafen dafür können saftig ausfallen. Bis zu 500 Euro (oder zwei Wochen Ersatzfreiheitsstrafe) kann das pro Vergehen kosten. Das gilt nicht nur für Dealer, sondern auch für Käufer von Drogen. Dealer, die trotz Betretungsverbot wiederholt in Schutzzonen auftauchen, können in Haft genommen werden.

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104  Kommentare
104  Kommentare
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mrsunshine (232 Kommentare)
am 29.05.2018 07:55

Zum einen finde ich die Wortwahl unangebracht, zum anderen denke ich mir gibt es in unserem Rechtsstaat keine andere Möglichkeit. Ich dachte mir Drogen die Linzer sowieso verboten? Klingt für mich nach Operette.

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Berkeley_1972 (2.289 Kommentare)
am 29.05.2018 07:35

Dürfen die OÖN überhaupt die Herkunft des Taugenichts erwähnen, der die Drogen vercheckt?

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wopra (736 Kommentare)
am 28.05.2018 22:26

Jagen - „ verjagen“, was für eine schi‘ache Wortwahl gegenüber Menschen !
Ein Polizei Akademiker sollte sich anders ausdrücken können oder Geschichte lernen (Hasenjagd z. Bsp.)

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CptWildDuck (777 Kommentare)
am 28.05.2018 21:02

Ein Teil der Alkis ist heute schon zum Südbahnhof übersiedelt

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( Kommentare)
am 29.05.2018 06:36

Und zum lentia. Bzw den umliegenden Parks.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.05.2018 20:40

Verbot hilf gar nichts. Die Dealer werden schnell andere Umschlagplätze finden. 500 Euro Strafe ist zuwenig, den „ dealen mit Drogen bringt viel Kohle ein. Also 5000 Euro Strafe wäre angebracht. Freiheitsstrafe bringt auch nichts, zu viel administrativer Aufwand für die Justizanstalten die sowieso schon mit „ Giftlern „ und Dealern überfüllt sind. Gemeinnützige Arbeit, täglich 8-12 Stunden, z.B. Mühl am Straßenrand sammelten etc.wäre eine angebrachte Strafe. Asylbewerber die im Asylverfahren sind, und durch Drogenhandel straffällig werden,sollten sofort abgeschoben werden.

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felixh (4.912 Kommentare)
am 28.05.2018 20:15

In Ad i en bekommen DUE Dealer 25 Jahre Gefängnis, im arabischen Raum werden sie an die Wand gestellt, in Österreich gibt's die Mindestsicherung

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felixh (4.912 Kommentare)
am 28.05.2018 19:59

Und Tschüß, die Herkules wartet. Ab nach Hause....

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 28.05.2018 18:51

Verjagen wird nix helfen,... es sei denn aus Österreich. Die Probleme und deren Folgen waren absehbar und werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer mehr.

Zufall?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 28.05.2018 17:13

So gerade durch die Hinsenkampunterführung gegangen und wieder sind 3 Dealer dort. Ein ganz Dummer und 2 halbdunkle. Ja ich habe es der Polizei gemeldet. Mal schauen ob ich sie Morgen wieder treffe

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 28.05.2018 17:18

Die hatten Schlider mit dem Wort "Dealer" angesteckt?

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 28.05.2018 17:20

Brauchst nur selber durchgehen auffälliger geht’s nicht ja die hätten sich auch ein Schild umhängen können

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.05.2018 17:20

Und wie hat die liebe Pippi erkannt, dass "der ganz Dumme" und "die 2 halbdunklen" Dealer sind? Haben Sie Dir was angeboten oder einfach nur den Fehler gemacht, dort herumzustehen, während Du vorbeigingst?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.05.2018 18:13

@SRV: Vielleicht wollte Pippi was vorbeibringen und die wollten nichts???
Ich habe mir vorige Woche in der Trafik in der Unterführung eine Zeitung gekauft. Vielleicht wäre ich für Pippi auch ein Dealer gewesen? Bin auch ein etwas dunklerer Typ.

Gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 28.05.2018 18:35

Die Pippi is hoit ned deppat, gewisse Andere scheinbar schon. Beim vorbeifahren aus dem Auto, hab ich erst kürzlich bei der Stiege vorm Geschäft oben, einen "Jährigen" was rüberreichen, dann Geldzählen und einstecken sehen. Er blieb ungeniert hinter der Scheibe stehen und hat auf die nächsten gewartet.

Die Kosten und negativen Folgen, gewisser Machenschaften sind enorm. Wem wir das mit zu verdanken haben, dass weiss ich ganz genau.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 18:43

Dann hat Pipilotta den falschen Beruf erlernt. Sie hätte Xindel-Erkennerin werden sollen...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.05.2018 20:42

@NedDeppat: (Ned)Deppat, wem wir das zu verdanken haben, das weiß fast jeder ganz genau!!!

Zu dieser Zeit verantwortlich:
Innenministerium = ÖVP
Außenministerium = ÖVP
Integrationsministerium = ÖVP, der gescheiterte schwarze Kurz

Das sind jene, bei denen sich Österreich bedanken muss

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( Kommentare)
am 28.05.2018 22:16

Das nennt man rot-grün blind. Ein Augenfehler, mit dem du leben musst. Deine lieben linken Genossen haben uns die Gfraster ins Land gebracht, ohne Kurz wären es noch mehr.

Aber das darfst du nicht glauben - Partei Gehirnwäsche!

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benzinverweigerer (14.605 Kommentare)
am 28.05.2018 17:28

Ja und?
Gehen sowieso ohne was wieder hin... wenn die "Grenze für den persönlichen Bedarf" nicht überschritten wird.

So weiß man wenigstens wo die Gestalten sind... wenn sie vertrieben werden sind sie halt woanders.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.05.2018 18:47

Weiter fest über für die mögliche Blockwart-Karrire.

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reibungslos (14.503 Kommentare)
am 28.05.2018 11:59

Vermutlich wird es in 10 Jahren eine nächtliche Ausgangssperre in ganz Linz geben.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 28.05.2018 12:30

na, bis dahin bin ich ja hoffentlich in der Rente und nicht mehr um 6h früh unterwegs und nicht mehr abends heim mit Öffis ...

Kleierkasten ist dann sicher auch nicht mehr überfüllt, da luftig-leichte Sommerkleidung bis dahin verboten ist ...

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 28.05.2018 18:59

MitDenk fühlt sich diskriminiert? oder meinen Sie mich? oder jem.anderen?

Ich fühle mich sicher nicht "altersdiskriminiert".
Endlich 50+ zu sein ist nicht mal so schlecht. Natürlich nur, wenn man pumperlgesund und fit ist und keine sonst.Probleme hat.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 28.05.2018 19:29

huch, wer hat den KleinEmil gemeldet? Herr / Frau Zensi, war das nicht übertrieben?

Hab gar nicht gefunden, dass er so beleidigend oder was auch immer gewesen ist?!

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 28.05.2018 15:30

die sollte es generell für Vorbestrafte geben...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 29.05.2018 09:30

Und kleine Vorsichtige sollten zeitlebends ein Schild mit der Aufschrift "Menschenfeind" tragen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.05.2018 18:15

@reibungslos: Dann können alle ungesehen in ihre Gesangsvereine gehen!!!

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restloch (2.553 Kommentare)
am 28.05.2018 10:55

"Der Skandal fängt an, wenn die Polizei ihm ein Ende macht“ (KK)

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 28.05.2018 11:01

Der Scharfsinn der Polizei ist die Gabe, alle Menschen eines Diebstahls für fähig zu halten, und das Glück, daß sich die Unschuld mancher nicht erweisen lässt.

Karl Kraus

(von welchen Leuten werden wir eigentlich regiert?!)

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:14

Der KK hat es sich leicht gemacht.

Die österreichischen Polizisten sind schon viel besser geworden - aber inzwischen sind die bayrischen ... nicht besser geworden, die früher meine Referenz gewesen sind. Womöglich haben sie sich die österreichischen zum Vorbild genommen traurig

Oder den KK gelesen.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 14:54

Der Kickl wäre sicher begeistert, wenn er auch so ein bayerisches PAG (Polizeiaufgabengesetz) bekommt...

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 28.05.2018 15:23

tschego Der KK hat es sich leicht gemacht.
wenn das der Karl Kraus sein soll, dann hör ich solchtenes von ihm zum ersten Mal.Glaubs nur, ich glaubs halt nicht.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.05.2018 17:37

Und ich weiß, dass du gar nicht der Rufi bist, sondern nur einer der ihn hier gehörig lächerlich macht, weil "seine" Aussage ja sofort mit Herrn Gockel widerlegbar ist.

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klettermaxl (6.837 Kommentare)
am 28.05.2018 10:50

Süchtige DrogenKÄUFER zu kriminalisieren ist dumm, unchristlich und sogar eines Mühlviertlers unwürdig. Jedenfalls nach dem Tod des Polizeipräsidenten Schober.

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spoe (13.515 Kommentare)
am 28.05.2018 11:00

Sucht ist eine Krankheit und muss behandelt werden.
Und nicht gefördert!

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klettermaxl (6.837 Kommentare)
am 28.05.2018 11:09

Komplette Themenverfehlung! Bitte, konzentrier dich. Von unerwünschter Kriminalisierung habe ich geschrieben, nicht von unerwünschter Betreuung, Anleitung, Heilung Suchtgiftabhängiger (Kranker).

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 28.05.2018 11:27

Informieren sie sich..es gibt keine "Heilung" bei Suchtkranken.
Sie können höchstens "trocken oder clean" sein.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2018 13:55

Ramses55

ich habe mir schon oft die Frage gestellt ob Süchtigen auch gleich KRANKEN sind ? oder nur von schwachen Geist belasten sind ?
Krankheit ist bei mir was anderes !

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Gugelbua (31.961 Kommentare)
am 28.05.2018 10:48

ja und wo bekommen die „Kunden“ nun ihre Ware ? grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:15

Dort, wo die Linzer Polizei die Dealer hin verjagt hat.

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vjeverica (4.302 Kommentare)
am 28.05.2018 10:38

Lösung. Freigabe sämtlicher Drogen. Eigene Geschäfte dafür eröffnen - am besten in staatlicher Hand, dann kann der FM auch mit naschen.
Und das Problem ist gelöst. Die Kriminalitätsrate schnellt sprunghaft nach unten.
Die Polizei hat weniger Arbeit.
Der Hessenplatz braucht nicht umgebaut / saniert zu werden. Der Hinsenkampplatz, der Kremplstraßen-Kinderspielplatz etc. sind drogenfrei, händlerfrei.
Und alle haben sich liiiieb. Kurz mal die ganze Welt umarmen geh.

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( Kommentare)
am 28.05.2018 14:56

Nicht sämtlicher Drogen, manche sind einfach zu gefährlich/schädlich. Aber es wäre ein Schritt zu qualitativer, verlässlicher Ware.

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spoe (13.515 Kommentare)
am 28.05.2018 10:37

Die systematische und ständige Verharmlosung von Drogen sollte ähnlich wie das Verbotsgesetz bestraft werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:17

Geht nicht!

Die MM = Meinungsmacher sprechen und schreiben im eigenen Saft grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.05.2018 11:43

Na klar, Kiffer und Nazis sind ja quasi dasselbe. Oh Mann ...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.05.2018 10:34

An den Landespolizeidirektor von Oberösterreich

ANREAS PILSL

Ich fordere Sie auf,
abzutreten.

allesistmOOEglich
Humanist

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 11:21

Das geht nicht, Humanist hin oder her. Da müsstest du entweder
a) sein Dienstvorgesetzter*) sein - oder
b) das Parlament auf deine Seite ziehen können.

*) auch der braucht gesetzliche Grundlagen dafür. Ein Beamter ist gottseidank nicht dem Wackelpudding der Volxmeinung (direkte Demokratie) ausgesetzt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.05.2018 12:18

Ja, aber.

Mit einem ebensolchen Plakat wurde Polizeipräsident Schober von Karl Kraus zum Abtreten aufgefordert. Das hat Herr Pilsl der alsbald zu Herrn Schober recherchieren ließ, angeblich herausgefunden, siehe hier -->

http://www.kraus.wienbibliothek.at/content/karl-kraus-ca-johann-schober-polizeipr%C3%A4sident-von-wien

bzw. Google zum Plakat...

Und, ja, Jago: "allesistmOÖGlich"....

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.05.2018 16:24

Querschädln ist Menschenpflicht! grinsen
Mit einer gewissen Mindestmühe.

+ dazu übrigens.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.05.2018 10:25

im Artikel :

drohen saftige Geldstrafen oder Haft.

ja ok , aber das ist zu wenig .
Asylanten die sich an dem Drogengeschäft beteiligen sollen schnellstens rückgeführt werden .Das würde Angst verbreiten und WIRKEN glaube ich .

Wie im anderen Artikel geschrieben kommen 15 % Afghanen ...
als Ersatz für die Abwicklung der Geschäfte ? genauso wie Nigerianer ?

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