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1974 Tonnen Salz brauchte der Linzer Winterdienst in der letzten Saison

Von nachrichten.at/linz, 11. April 2024, 12:30 Uhr
Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) dankt dem Team für seinen Einsatz. Bild: Stadt Linz

LINZ. Der Winterbruch Anfang Dezember war eine große Herausforderung für die städtischen Mitarbeiter, hier wurde mehr als die Hälfte der gesamten Streumittel benötigt.

Der Sommer steht vor der Tür,  die Winterjacke hängt bei vielen schon im Schrank: Damit ist es Zeit Bilanz über die vergangene Saison zu ziehen. Die Mitarbeiter des Geschäftsbereiches Stadtgrün und Straßenbetreuung brachten in den vergangenen Monaten 1974 Tonnen Salz sowie 116 Tonnen Splitt auf, um die Sicherheit auf den Linzer Straßen, Geh- und Radwegen zu gewährleisten.

Der Streusalzverbrauch liegt leicht über dem Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre von etwa 1750 Tonnen, jedoch deutlich unter dem Gesamt-Durchschnitt von etwa 2400 Tonnen.

Mehr zum Thema: Schneechaos: Unfälle im ganzen Land, Öffis in Linz teils lahmgelegt

Eine besondere Herausforderung stellte für den Linzer Winterdienst der massive Wintereinbruch Anfang Dezember dar.  Hier wurden allein zwischen 1. und 10. Dezember mehr als die Hälfte des diesjährigen Gesamtverbrauches an Streumitteln benötigt (1045 Tonnen Salz bzw. 87 Tonnen Splitt). Am 2. Dezember wurden in nur einer einzigen Tagesschicht 724 Einsatzstunden geleistet und 115 Tonnen Salz bzw. 13 Tonnen Splitt eingesetzt. 

„Trotz der Tatsache, dass die Stadt Linz Salz und Streusplitt äußerst verantwortungsvoll einsetzt, zeigt sich, dass Extremwetterereignisse wie der massive Wintereinbruch Anfang Dezember zu deutlichen Spitzen führen. Insofern ist auch der städtische Winterdienst durch die Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise stark gefordert, indem Planungen auf die aktuellen Herausforderungen angepasst werden müssen", spricht die für Stadtgrün und Straßenbetreuung zuständige Stadträtin Eva Schobesberger (Grüne) dem Team ihren Dank aus.

Schnee, Frost und starke Temperaturschwankungen setzten auch den Linzer Straßen zu, gerade dort vor es ein großes Verkehrsaufkommen gibt und viel Schwerverkehr unterwegs ist. Diese Schäden werden nun sukzessive und bis in den Herbst hinein durch einen ständigen Reparaturtrupp, bestehend aus mehreren Mitarbeitern, behoben. Dies geschieht entweder mittels punktueller Flickarbeiten oder anhand von flächigen Schlagloch-Sanierungen. Schäden werden bzw. wurden an Dauphine-, der Dinghofer-, der Gruber-, der Landwiedstraße oder an der Neubauzeile ausgebessert.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 11.04.2024 13:01

So hat der Klimawandel auch sein Gutes.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.393 Kommentare)
am 11.04.2024 16:42

Noch ein bisserl mehr Erderhitzung und der Asphalt wird durch sommerliche Schmelze "selbstheilend". 🤣😒

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nichtschonwieder (8.584 Kommentare)
am 11.04.2024 18:29

Das ist dann die Reproduktion von Erdöl....

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