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Großer Ansturm auf Frauentag bei den OÖNachrichten

08. März 2019, 10:19 Uhr
OÖN-Nachrichten-Redakteurinnen gestalteten einen Tag für Frauen Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Ein großer Erfolg ist der heutige OÖN-Frauentag in den Promenaden Galerien. Noch bis 18:30 Uhr laden die OÖN bei freiem Eintritt zu spannenden Vorträgen, Musik und Workshops. Eines der vielen Highlights, eine Podiumsdiskussion u.a.mit Ex-Politikerin Heide Schmidt, geht um 15 Uhr über die Bühne.

Ein Tag von den OÖN-Frauen für Frauen lädt noch bis in die frühen Abendstunden zu einem vielseitigen Programm, das brisante Themen rund ums Frausein aufgreift. Bis zum frühen Nachmittag haben rund 1000 Besucherinnen in den Promenaden Galerien vorbeigeschaut.

Eröffnet wurde der erste OÖN-Frauentag von Frauen- und Gesundheitsministerin Juliane Bogner-Strauss, Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander und OÖN-Chefredakteur Gerald Mandlbauer.

Neben einer spannenden Diskussion zum Thema Frauengesundheit unter dem Motto "Frauenherzen schlagen anders" wurden am Vormittag auch der Vortrag der Enner Buchautorin und Psychotherapeutin Silvia Dirnberger-Puchner von den zahlreichen Besucherinnen gestürmt. Als wahre Publikumsmagneten entwickelten sich auch die Präsentation der Siegerinnen der OÖN-Stylingaktion, das Kabarett "Wurstsalat" mit Günther Lainer und Christian Putscher sowie die schon im Vorfeld längst ausgebuchten Impuls-Workshops. 

Videos: Rundgang am Frauentag der OÖNachrichten

 

Bei der spannenden Diskussionsrunde zum Thema "www - worldwide weiblich" und bei der anschließenden Diskussionsrunde mit prominenten Vertreterinnen aus Politik und Wirtschaft ("Trippelschritte oder Meilensteine. Wie weit sind wir bei der Gleichberechtigung?") wird das OÖNachrichten Forum auch am Nachmittag bis auf den letzten Platz gefüllt sein. 

Den Abschluss des ersten OÖN-Frauentages bilden die Mühlviertler Poxrucker Sisters mit ihrem Auftritt. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos. Die Workshops sind leider bereits ausgebucht.

 

Video: Unter großem Andrang ist der Frauentag am Freitagvormittag eröffnet worden

Vorträge

"Werden wir wie unsere Mütter und Väter?", fragt Autorin und Psychotherapeutin Silvia Dirnberger-Puchner, 10 Uhr.

"Frauenherzen schlagen anders" – warum, erörtern Internistin Doris Engertsberger, Ordensklinikum-Kardiologin Regina Steringer-Mascherbauer und Gynäkologin Christine Schatz ( LKH Steyr), 12 Uhr.

"www – world-wide weiblich. Diskussion über Chancen und Risiken im Netz" ist Thema mit Sylvia Dellantonio, Geschäftsführerin von willhaben.at, Christina Tropper, Bloggerin von "Einer schreit immer", und Anja Obermüller vom Fitness-Unternehmen "runtastic", 14 Uhr.

"Trippelschritte oder Meilensteine. Wie weit sind wir bei der Gleichberechtigung?" fragen Ex-Politikerin Heide Schmidt, Silvia Ulrich, Uni-Professorin JKU, Christine Haiden, OÖN-Kolumnistin und Chefredakteurin von "Welt der Frauen", und Sabine Herlitschka (CEO Infineon Österreich), 15 Uhr.

"Lustvolles Leben: Über Liebe und Beziehungen" sprechen Psychologin und Kabarettistin Isabella Woldrich, Psychologin Caroline Erb von Parship und die Autorin und Paartherapeutin Elisabeth Gatt-Iro, 16.30 Uhr.

Kabarett

Einen bunt gemischten "WurstSalat" garniert mit Ernährungswissen und viel Humor servieren Kabarettist Günther Lainer und Ernährungswissenschafter Christian Putscher, 13 Uhr.

Konzert

Die drei stimmkräftigen Poxrucker Sisters aus dem Mühlviertel lassen den ersten OÖN-Frauentag in den Promenaden Galerien um 17.30 Uhr ausklingen.

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131  Kommentare
131  Kommentare
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( Kommentare)
am 08.03.2019 19:08

Also dann, euch allen noch einen recht vorurteilslosen und

verärgerten Weltfrauentag und versucht das Beste aus euch zu machen!

zwinkern grinsen zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 21:20

heee Fortunatus ,wüst uns aus dem Forum treiben mit dem schiachn büd ???

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( Kommentare)
am 08.03.2019 21:38

pepone,
[size=16]nein, ich möchte mit diesem Bild zum Nachdenken anregen.
Weltfrauentag, am Abend des Tages. Gibt es auch noch andere Probleme? Einfach einmal an die Zukunft denken. Die Zukunft bleibt uns nicht aus. Wir können sie nicht mehr verdrängen. In unsere hochinformativen und globaliesierten Welt können wir nichts mehr verdrängen. Ehrlichkeit brauchen wir um die Zukunft für uns und die Nachwelt, ehrlich zu lösen.[/center]

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( Kommentare)
am 08.03.2019 21:39

pepone,
nein, ich möchte mit diesem Bild zum Nachdenken anregen.
Weltfrauentag, am Abend des Tages. Gibt es auch noch andere Probleme? Einfach einmal an die Zukunft denken. Die Zukunft bleibt uns nicht aus. Wir können sie nicht mehr verdrängen. In unsere hochinformativen und globaliesierten Welt können wir nichts mehr verdrängen. Ehrlichkeit brauchen wir um die Zukunft für uns und die Nachwelt, ehrlich zu lösen.

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 08.03.2019 18:36

Frauen wollen sein, wie sie nicht sind,
Männer sind nicht so, wie sie sein wollen.

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am 08.03.2019 18:42

Jetzt fällt der Groschen bei mir.
Ich dachte immer, es heißt:
Männer sind so, wie sie nicht sein wollen.

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am 08.03.2019 18:29

Liebe puccini,
habe ich dich jetzt genau am Punkt getroffen, wenn du meinst, ohne Mann wärest du jetzt weiter. Wie weit du in deinem Leben kommst ist deine Sache. Du hast das selber auch mitgestoppt. Jetzt suchst du im Mann die Schuld, anstelle eine Lösung zu suchen, eine Lösung nur für dich und dein Leben.
Mit Unwahrheit beginnen viele Fehler. Komme heraus aus dieser Unwahrheit. Du kannst mich nicht beleidigen. Es nimmt dir wenigsten den nötigen Frust!

Manche können mit dem Weltfrauentag nichts anfangen. Auf diese Frauen wird leider am Weltfrauentag vergessen. Dabei sehen sehr oft, genau diese Frauen, noch ihren einzigen "Ehrentag!"

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( Kommentare)
am 08.03.2019 18:37

Manno... jetzt hören's doch auf mit dieser Leier vom Weltfrauentag.
Ich bin eine Frau (und dafür gibt's Zeugen) und wusste nicht, dass der "besondere" Tag heute ist.
Jeder Menstruationskalender ist übersichtlicher als diese Welt-Irgendwas-Tage!
Man frönt und huldigt jedem g'sch.. jedem Ameiserl heutzutage. Lachhaft!

Und Puccini ist definitiv keine Frau, glauben Sie mir. So viel Haare auf den Zähnen, wie der Mann im Gesicht hat.... das ist ein Ding der Unmöglichkeit.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 18:58

Lesen lernen, Alter.
Das würde helfen, Missverständnisse zu vermeiden

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Feldaisterin (238 Kommentare)
am 08.03.2019 17:36

Naja und dann schau wir einmal wie das so ist bei den ÖON. Es gibt einen männlichen Chefredakteur. Soweit, so nicht ungewöhnlich. Wie schaut es mit den Stellvertretern aus? Wie viele Ressortleiterinnen gibt es? Vor allem in den sogenannten wichtigen Ressorts. Die gläserne Decke bei den ÖON ist für Frauen offensichtlich schnell erreicht. Einfach zum hausinternen Nachdenken am Frauentag.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 17:43

Feldaisterin

aber die Chefin von da zensi ist a maderl.....die Babsi grinsen

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:58

Stimmt ... nicht mehr ganz. Sie mischt noch mit, Pepone,
sie hat heute den Leitartikel geschrieben. Na der war voll mit Klischees! Musst lesen!
www.nachrichten.at/Leitartikel

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( Kommentare)
am 08.03.2019 19:07

Wo waren diese Klischees?
Ich schätze Frau Eidenberger und ihre Artikel qualitativ sehr hochwertig ein.
Zwecks dem Diskussionsfluss frage ich an, was Sie bei besagtem Artikel bemängeln.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 19:15

Danke Prinzesserl, vergiss den alten Trottel und seine Kaffeeträgerin.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 19:37

Bedanken kannst Dich persönlich, Puccini.
Aber nicht, bevor Du den Müll entsorgt hast, da bin ich streng. 😂😉😘

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betgziege (827 Kommentare)
am 08.03.2019 16:36

Als Mann ist man immer der Dume ,überall werden Frauenbevorzugt. die Männer heute sind nur mehr Sklaven ,

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( Kommentare)
am 08.03.2019 16:44

Dume war eine Verwaltungseinheit in Kamerun während der deutschen Kolonialherrschaft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 16:58

dede

Cameroun ist ein schönes Land, leider durch die schlechte binnen-Politik ruiniert, aber auch durch EU wirtschaft einmischung traurig
ich war 2 jahre auf Voestbaustelle dort und hatte sogar eine fesche " schwarze " Freudin zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 16:58

Freundin !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 16:59

dede

Cameroun ist ein schönes Land, leider durch die schlechte binnen-Politik ruiniert, aber auch durch EU wirtschaft einmischung traurig
ich war 2 jahre auf Voestbaustelle dort und hatte sogar eine fesche " schwarze " Freudin zwinkern

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:37

ach dede,
zuerst suchen, dann finden. Bitte die Zitate immer anführen!
www.wikipedia.orgDein Wissen beschränkt sich leider nur darauf, mache daher Schreibfehler nicht schlecht. Der Inhalt passt. Da fällt dir nichts ein, um dagegen zu schreiben.
Da bräuchte man auch mehr als "suchen im Internet!" Da wär Intelligenz gefragt. Wäre!

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( Kommentare)
am 08.03.2019 19:09

Huppsi... da würde ich an Fortunatus' Stelle mal ganz, gaaaanz weit die Finger von der Tastatur nehmen.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 08.03.2019 16:27

Ich sehe nur Frauen, sonst niemamd.

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wootwo (882 Kommentare)
am 08.03.2019 14:50

Das Verhältnis zwischen weiblichen und männlichen Zeitungsabonnenten scheint unausgewogen zu sein. Hoffentlich ändert sich das ab morgen nach dieser Werbeveranstaltung (es geht ja um Gleichberechtigung) … grinsen

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( Kommentare)
am 08.03.2019 14:36

Meine Frau und ich haben uns auch mit diesem Weltfrauentag beschäftigt.
Meiner Frau ist der Auffassung, dass uns, eine glückliche Familie der Muttertag immer gereicht hat. Eigentlich war dieser Maisonntag so eine Art Elterntag, an dem eben die Mutter im Mittelpunkt stand, was ich voll verstehen konnte.

Ja, es stimmt, meine Frau war mit unseren drei Kindern, während deren Schulzeit sehr mit ihnen beschäftigt. Sie hat aber, wie sie immer freudig sagt, dieses als ihre schönste Zeit gesehen und war mit dieser Aufgabe glücklich. Meiner Frau war auch bewusst, dass ich einen sehr erfüllten Beruf hatte. Ich habe meine Frau auch als meine Angestellte bezahlt, weil ich durch meine unterschiedlichen Auslandstätigkeiten immer sagte, dass wir dann eine sichere Pension von meiner Frau haben. Früher wusste man nicht, wie weit international Pensionen anerkannt werden.

Wir sind beide sehr zufrieden. Braucht es da noch für uns einen Gedenktag der Frauen? Für andere vielleicht!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 08.03.2019 14:48

echt?
https://www.toonpool.com/cartoons/Heile%20Welt_322004

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( Kommentare)
am 08.03.2019 14:53

bei Forti war alles immer sehr viel beschäftigt.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 08.03.2019 14:54

Der ist nur gschüttelt und zum Vergessen. Seine Frau kann einem leid tun.
Wahrscheinlich hat sie dauernd Migräne.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 08.03.2019 14:53

Wenn du scharf mitdächtest, würdest du erkennen, dass du alle Chancen (zu anderer Entwicklung) hattest, deine Frau aber nicht.

Ehrlich gesagt würde ich niemals eine Beziehung mit einer Person anstreben, von der ich wirtschaftlich total abhängig bin, und niemals eine Beziehung mit jemandem, der sich von mir derart abhängig macht.
Eine gute Beziehung ist jene, in der jeder wirtschaftlich völlig frei ist zu gehen, aber dies nicht tut.

Leider gibt es nicht wenige solcher alten Beziehungen, bei denen die Frau es sich ohne wirtschaftlichen Ruin (ein Leben in Armut) nicht leisten kann, zu gehen und sich anders zu orientieren. Eine verlorene Generation, nicht nur in Österreich.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 15:12

allesistmOOEglich

Frage :

wie würdest du agieren wenn sich deine Lebensverhältnissen, oder die deiner Frau /Partnerin ,ändern und von heute auf Morgen auf den Anderen angewiesen ?

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( Kommentare)
am 08.03.2019 15:26

froh sein, das die anderen da sind.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 15:36

allesistmOOEglich,
nicht nur meine Frau hatte all die Chancen, sich so zu entwickeln, wie ich es tat.
Ich hatte aber nicht die Chancen, sich so mit den Kindern zu beschäftigen, wie meine Frau es konnte. Darum tut es mir heute noch oft sehr leid.

Wieso sollte meine Frau von mir, oder ich von meiner Frau wirtschaftlich abhängig sein? Wir waren beide von meinen Aufträgen wirtschaftlich abhängig. So ist eben das Leben, wenn man es so anstrebt.

Eine gute Beziehung hängt sicher nicht von der Möglichkeit ab, frei zu sein, um jederzeit gehen zu können. Da sind sehr viele Faktoren für eine gute Beziehung erforderlich. Die Wichtigsten sind gegenseitiges Vertrauen und Ehrlichkeit zueinander. Dann kommen noch viele dazu. An allen diesen, was eine Beziehung ausmacht, an dem muss ständig gearbeitet werden. Ein Leben in einer Familie, das bekommst du nicht geschenkt.

Das regelt auch nicht ein Weltfrauentag. Daran müssen beide ein Leben lang arbeiten. Glaub mirs!

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 08.03.2019 16:52

Nein, deine Frau hatte nicht die gleichen Chancen, und sie hat sie heute noch nicht.

"Eine gute Beziehung hängt sicher nicht von der Möglichkeit ab, frei zu sein, um jederzeit gehen zu können." Oh doch, das gilt für jegliche Art vertraglicher Beziehung im weitesten Sinne.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 17:48

Die Kleinschrift könntest du dir wieder angewöhnen. Das Herumgeschreie importiert nicht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.03.2019 14:53

vonFortunatus (9254)

Früher wusste man nicht, wie weit international Pensionen anerkannt werden.

davon kann ich ein Lied singen zwinkern
Wollte man Was bei der PV ändern bevor Österreich bei der EU war ,(zum Bsp. Zeiten nachkaufen )gab es IMMER Problemen weil die Beiträge der EU Länder nicht anerkannt wurden . zwinkern

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( Kommentare)
am 08.03.2019 15:17

pepone,
dazu kam auch noch, dass ich an manchen Forschungsinstituten nicht angestellt war, sondern diese Tätigkeit als selbständiger Entwickler ausführte. Da musste ich mein eigenes Team selber finanzieren. Heute in der EU, nicht mehr vorstellbar.
Ich hatte einen früheren Studienkollegen, der mich damals als Steuer- und Wirtschaftsberater sehr gut unterstützte und sich um diese Angelegenheiten bestens kümmerte.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 15:21

Der Muttertag wurde auch von den Nazis eingeführt, damit Typen wie du das Abwaschen lernen.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 16:42

Puccini,
Bei Frauen wie bei dir, Liebe Puccini, da frage ich mich unweigerlich, welchen Zweck hat eigentlich dieser Weltfrauentag? Nur um Männer heruntermachen zu können, um für sich selber ein höheres Wertegefühl zu bekommen?
Na dann, einen schönen Weltfrauentag!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 17:15

Ich bin keine Frau, werter Till, und das weißt du auch.
Männer wie du sind leider unbelehrbar, bleib also beim Muttertag und beim Maibaumsetzen.
Dein Mütterchen wird dir folgen, wie gelernt.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:17

Sei ned so boshaft!
Räum den Spüli aus und ein und bring den Müll raus.
Und dann sei lieb zu Deiner Gattin und verwöhne Sie.
(Evtl. machst an laaaangen Speziergang 😂).

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 17:24

Die Nazis kannten noch keinen Spüler.
Beim Till bin ich mir nicht sicher, der hat doch seine Frau.

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:27

Geh, bitte, Schneckerl.
Jetzt hamma so viele Nazis und keiner von denen hat an G'schirrspüler? Arme Hunde, wirklich. Ich bin für eine Bürgerbefragung mit Begleit-Demo.
Spüli für alle!!! 😂

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 17:33

Was willst, die haben alle Frauen, das kostet nix ... grinsen

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:51

Zwecks der Gleichberechtigung warad's!

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:52

puccini,
du verläugnest am Weltfrauentag in der Anonymität sogar dein Frau sein?
Da gehört einiges an persönlicher Schwäche dazu! Oft genug hast du dich als Frau gemeldet und sogar direkt geoutet und es geschrieben. Ich will nicht suchen, da es mir für so eine Feigheit nichteinmal der Sache Wert ist. Jetzt, wo dir eine Biene das sagt. Jetzt stehst du nicht mehr zu dir. Armseelig!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 08.03.2019 18:04

Du bist ein armer Alter Narr aus dem M4tel, der uns die Welt erklären will.
Ich kenne die Welt und auch Narren wie dich.
Als Frau hätte ich niemals erreicht was ich erreichte, ohne Frauen wäre ich gescheitert.

EOD

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.03.2019 17:16

Lieber Fortunatus unser Puccinchen schaut mittig so ähnlich aus wie du zwinkern

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:46

Biene,
der Komponist Giacomo Puccini, das stimmt, der ist ein Mann. Aber hier schreibt nicht der Puccini, hier schreibt die Puccini. Frauen haben einfach eine andere Art zu beleidigen, als Männer. Gerade am Weltfrauentag sticht das besonders hervor bei solchen Frauen, wie dieser Giacoma Puccini. zwinkern

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( Kommentare)
am 08.03.2019 17:13

Habt's Ihr keinen Geschirrspüler zu Hause?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 08.03.2019 14:22

Echte Frauen geben sich nicht mit einem Frauentag zufrieden, sondern nur mit einem anständigen Frauenleben. Nicht ein Stück, sie wollen den ganzen Kuchen.

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