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Jugendliche blicken skeptisch in die Zukunft

Von OÖN, 12. August 2022, 00:04 Uhr
Jugendliche blicken skeptisch in die Zukunft
Wie wird die Zukunft der heutigen Jugend aussehen? (colourbox)

LINZ. Mehr als 60 Prozent der jungen Oberösterreicher haben einen negativen Blick auf die kommenden Jahre

Obwohl die meisten Jugendlichen in Oberösterreich mit ihrer derzeitigen Lebenssituation grundsätzlich zufrieden sind, schauen doch mehr als 60 Prozent von ihnen mit Sorge oder Skepsis den kommenden zwei Jahren entgegen. Das ist das Ergebnis einer IMAS-Studie, bei der im Frühjahr 2022 insgesamt 357 junge Frauen und Männer im Alter von 14 bis 25 befragt wurden.

Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Jugend möchte Soziallandesrat Wolfgang Hattmannsdorfer (VP) versuchen, diesem Pessimismus entgegenzuwirken: "Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die aktuelle gesellschaftliche Situation beschäftigen vor allem die Jugend, die verständlicherweise verunsichert in die Zukunft blickt. Umso mehr müssen wir mit Optimismus an die Herausforderungen herangehen und die ehrenamtlichen Strukturen stärken, denn jede Krise bringt auch ihre Chancen mit sich."

Besonders die Themen Umwelt, Klimaschutz, Inklusion, digitaler Wandel und die Umsetzung der EU-Jugendziele beschäftigen derzeit auch Oberösterreichs Jugendvereine. Bis zu 1000 Euro Förderung können Vereine und Jugendliche, die im Jahr 2022 Aktivitäten wie etwa Veranstaltungen, Kampagnen oder Sozialprojekte zu diesen Schwerpunkten umsetzen, beantragen.

Noch bis 15. Oktober können die Pläne der Projekte beim Jugend-Service des Landes Oberösterreich für die finanziellen Förderungen eingereicht werden.

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9  Kommentare
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elhell (2.100 Kommentare)
am 12.08.2022 18:09

Zu einem gewissen Teil versteh ich den Pessimismus. Ich möchte heute auch nicht jung sein, weil ich mit den vielen Einflüssen überfordert wäre.

Andererseits verstehe ich nicht, wie wenig sich die Jungen teilweise schei**en.
Sich irgendwie einschränken? Rücksicht nehmen? Höflichkeit? Verantwortung übernehmen? Müll trennen? Sich selbst was überlegen, Kreativität? Den eigenen Ar*ch mal heben?
Ich mein', da geht's um bis zu 25jährige, die auf mimimi-Angst machen und dabei das Zeug hätten, selbst was zu ändern.

Und dieser vom Hattmansdorfer gestreute Optimismus ist echt lächerlich. Was glaubt der, wen er da groß locken kann? Außer die parteinahen Vereine, die er eh schon sponsert ...?

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( Kommentare)
am 12.08.2022 17:06

Was nur 1000€ Förderung? Das zahlt sich für die JVPler ja gar nicht aus! Das müssten ja 100 Mal so viel sein!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 12.08.2022 13:44

Wer für die Sanktionen ist, gefährdet Wohlstand und Sicherheit Österreichs.

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 12.08.2022 13:19

Kein Wunder ! Wenn ich damals als Jugendlicher fast 2 Jahre sinnbefreit eingesperrt und von Politik incl. Medien drangsaliert worden wäre, hätte ich auch nicht unbedingt positiv in die Zukunft geblickt. Manchen jungen Menschen wurde in den letzen 2 Jahren ein wichtiger Teil Ihres Lebens gestohlen. Eigentlich gehören viele Entscheidungsträger dafür jetzt zur Rechenschaft gezogen....wird aber in unserer Bananenrepublik leider nicht exekutiert werden.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 12.08.2022 13:14

die Jugend hats heute nicht leicht, sie ist viel zuvielen auch negativen Einflüssen ausgesetzt und als Jung-Konsumenten von der Werbung verführt
auch die Pubertät (Selbstfindung) noch dazu mit Idolen die wirklich keine
sind ist ein schwieriger Krad,
zum Glück gibts aber immer ein paar die „am Teppich“ bleiben 🤣

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was_bisher_geschah (1.171 Kommentare)
am 12.08.2022 12:01

Haben die OÖN kein passenderes Bild zu diesem Thema?
Auf diesem Bild geht es offensichtlich um Mobbing.
Das dürfte der geringste Anlass für die negativen Erwartungen der Jugend sein.

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laskpedro (3.392 Kommentare)
am 12.08.2022 11:39

jetzt haben die politiker ,beamte ezb etc die jungen menschen 2,5, Jahre gequält und die staatsfinanzen ohne grund zerstört und dann wundert sich wer

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Grausbirn (454 Kommentare)
am 12.08.2022 10:52

Kein Wunder, die EU und die EZB schaffen es immer wieder, mit ihren Aktionen die Lebensbedingungen für die Bürger noch ein Stück schlechter zu machen.

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DLiner (1.069 Kommentare)
am 12.08.2022 07:10

Wundert mich, dass es nur 60% sind.

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