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SV Ried will Chance am Leben erhalten

Von Thomas Streif, 24. Juli 2020, 00:04 Uhr
SV Ried will Chance am Leben erhalten
Kapitän Thomas Reifeltshammer vor dem Comeback? Bild: Daniel Scharinger

RIED. In der vorletzten Runde der Zweiten Liga benötigt Ried heute in Horn drei Punkte.

Heute in einer Woche entscheidet sich, in welcher Liga die SV Guntamatic Ried in der Saison 2020/2021 spielen wird. Einiges deutet darauf hin, dass den Innviertlern auch im dritten Anlauf der Aufstieg nicht gelingen wird. Drei Punkte Vorsprung hat Tabellenführer Klagenfurt, den Kärntnern reichen also ein Sieg und ein Unentschieden aus den letzten beiden Spielen. "Wir müssen unsere Partien gewinnen und hoffen, dass Klagenfurt noch ein Match verliert", sagt Trainer Gerald Baumgartner.

Die Rieder spielen heute Abend um 20.25 Uhr (live auf ORF Sport plus) auswärts gegen Horn. Baumgartner erwartet einen unangenehmen Gegner. "Gegen uns gibt jeder immer 100 Prozent, aber wir haben zuletzt wieder Selbstvertrauen getankt", sagt Baumgartner, der auf den gelbgesperrten Innenverteidiger Constantin Reiner verzichten muss. Daher könnte Kapitän Thomas Reifeltshammer nach seiner im Spiel gegen Kapfenberg erlittenen Nierenverletzung ein Comeback geben. "Er kann uns mit seiner Stabilität und Persönlichkeit sicher weiterhelfen. Sein Einsatz wird sich kurzfristig entscheiden", sagt Baumgartner über einen möglichen Einsatz des Routiniers.

In der letzten Runde in einer Woche empfängt Ried den Floridsdorfer AC, Klagenfurt erwartet die starken Innsbrucker.

Kaum Planungszeit

Zeit, um für die kommende Saison zu planen, ist nach dem coronabedingt verspäteten Saisonende so gut wie keine. Bereits am 11. August dürfte die Vorbereitung wieder beginnen. Mit welcher Mannschaft und welchem Trainerteam ist aus heutiger Sicht noch völlig offen. "Es sind genug Spieler auf dem Markt, aber es wird sehr intensiv werden", sagt Baumgartner, der in den vergangenen Wochen schon zahlreiche Spieler kontaktiert hat. Diese Woche stand mit Matthias Seidl ein junger Spieler von Regionalligist Kuchl bei der SV Ried auf dem Prüfstand.

"Es hängt alles davon ab, was in dieser einen Woche jetzt passiert, davon hängen 80 Prozent der Planungen ab. Wir sitzen im Wartesaal und warten, dass wir aufgerufen werden, um in den Behandlungsraum eins oder zwei aufgerufen zu werden", sagt Finanzvorstand Roland Daxl.

Dazu kommen die Unsicherheiten in der Planung wegen der anhaltenden Covid-19-Krise. Die Frage, wie viele Zuschauer im Herbst zugelassen sein werden, ist nur eine von vielen, die kaum zu beantworten sind.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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2  Kommentare
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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 24.07.2020 20:15

Dieses Gejammer geht mir schon so auf den Sa...

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Akv (3.660 Kommentare)
am 24.07.2020 18:24

Ich hoffe, dass Baumgartner bleibt. Heute hilft auf jedem Fall nur ein SVR Auswärtssieg und hoffen, dass Amstetten auch punktet.

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