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Richtungsweisendes Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht

Von Thomas Streif, 29. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Richtungsweisendes Heimspiel gegen das Tabellenschlusslicht
Murat Satin fällt länger aus. Bild: Daniel Scharinger

RIED. Die SV Ried empfängt morgen Admira Wacker – Trainer Muslic wünscht sich Klarheit über die sportliche Zukunft von Marco Grüll.

"Die Mannschaft hat viel Charakter bewiesen", sagte SV-Ried-Trainer Miron Muslic nach der klaren 0:3-Niederlage am Mittwoch bei Red Bull Salzburg. Der Serienmeister aus der Mozartstadt führte bereits zur Pause mit 3:0. Auf der zweiten Halbzeit könne man aufbauen, so Muslic.

Viel wichtiger für die Rieder ist das morgige Heimspiel gegen den Tabellenletzten Admira. Mit einem Erfolg könnte die SVR den Vorsprung auf acht Punkte ausbauen, bei einer Niederlage würde die Admira hingegen bis auf zwei Punkte an die Rieder heranrücken.

Ob Daniel Offenbacher, der in Salzburg wegen einer Prellung ausgewechselt werden musste, einsatzfähig ist, wird sich erst kurzfristig entscheiden. Länger als bisher angenommen wird Murat Satin ausfallen. "Er wird uns sicher noch mindestens vier bis fünf Wochen fehlen", sagte Muslic bei der Pressekonferenz nach dem Salzburg-Spiel.

Bitter für Satin, der sich unter dem neuen Trainer ins Rampenlicht und somit in die Startelf gespielt hätte, nachdem er unter Gerald Baumgartner kaum berücksichtigt wurde. Angesprochen auf Marco Grüll, an dem mehrere Vereine Interesse haben dürften, sagte Muslic: "Er ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Mannschaft, er kann von der Qualität her in einem Spiel den Unterschied ausmachen. Das Theater rund um ihn, das ihn sicherlich sehr beschäftigt, ist derzeit aber sicher nicht förderlich für seine Leistungen. Ich würde mir rasch Klarheit über seine sportliche Zukunft wünschen."

Grülls Vertrag läuft im Sommer 2021 aus. Ablöse würde es nur noch für einen Verkauf im Winter geben. Transfers können noch bis zum 8. Februar getätigt werden.

Schwierige Stürmersuche

Muslic wünscht sich noch einen Mittelstürmer. Problem ist, dass der Kader zu groß ist. "Wir haben Spieler unter Vertrag, die wir nicht wegbekommen, die Situation ist nicht leicht", so der Ried-Trainer.

Patrick Möschl mache im Training einen sehr guten Eindruck. Für das wichtige Spiel gegen die Admira morgen Abend dürfte der Rückkehrer aufgrund des Trainingsrückstandes aber noch kein Thema sein.

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Autor
Thomas Streif
Redaktion Innviertel
Thomas Streif
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2  Kommentare
2  Kommentare
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Unknown1 (16 Kommentare)
am 29.01.2021 07:53

Wie lange wird den bei Möschl noch gewartet, dass er spielt?? Kann´s doch nicht sein, dass einer der seit Sommer mit trainiert, immer noch nicht im Kader dabei ist.

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Akv (3.655 Kommentare)
am 29.01.2021 06:50

Es wird nicht einfach werden für die SVR. Das Spielsystem soll 3-4-3 bleiben. Sollte Offenbacher nicht spielen können wäre Nutz ein Kandidat. Vorne würde sich Wiessmeier anbieten. Grüll ist in einem Formloch aus dem er hoffentlich schnell rauskommen kann. Am Samstag hilft nur ein SVR Heimsieg um das grosse Ziel zu erreichen. Ich halte kräftig die Daumen.

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