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Kirtag-Geher schüttete Bier auf Besucher und attackierte Polizisten

Von nachrichten.at, 25. August 2019, 14:09 Uhr
Polizeieinsatz
Symbolbild Bild: Weihbold

ENZENKIRCHEN. Festgenommen wurde ein 35-jähriger Innviertler auf dem Schleifer-Kirtag in Enzenkirchen (Bezirk Schärding), nachdem er andere Festgäste angepöbelt und Polizisten attackiert hatte.

Gegen zwei Uhr fiel der Gast zum ersten Mal unangenehm auf, indem er ein halbvolles Bierglas über dem Kopf eines Besuchers entleerte. Eine halbe Stunde später geriet der 35-Jährige aus dem Bezirk Schärding mit einem 29-Jährigen in Streit. Beim Handgemenge zwischen den beiden wurde ein unbeteiligter Mann (48) zu Boden gestoßen. Dieser musste verletzt in das Krankenhaus nach Ried gebracht werden.

Keine 20 Minuten später stänkerte der 35-Jährige wieder gegen andere Festbesucher. Als Polizisten auf dem Festgelände eintrafen, verhielt sich der Mann auch gegenüber ihnen äußerst aggressiv. Er schrie lautstark herum und gestikulierte mit beiden Händen heftig in Richtung der Einsatzkräfte. Da er sein Verhalten nicht einstellte, wurde der Randalierer festgenommen. Auch dabei leistete der Innviertler heftigen Widerstand. 

In der Polizeiinspektion Andorf wütete der 35-Jährige im Verwahrungsraum weiter und beschimpfte die Beamten. Gegen halb fünf Uhr früh schlief er auf dem Bett des Verwahrungsraumes ein, begann aber gegen sechs Uhr neuerlich zu randalieren und herumzuschreien. Er wird auf freiem Fuß angezeigt.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Truckerfred (225 Kommentare)
am 25.08.2019 21:31

2 Tage einsperren,Schnellrichter vorführen,saftige Geldstrafe verhängen und eine Alkoholentziehungskur verhängen,das bringt ihn sicher zur Vernunft.

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Infoplus (1.148 Kommentare)
am 25.08.2019 18:18

Saufen gehört zur Tradition, und nachher mit dem Auto heimfahren. Das ist sicher so geschützt in Österreich wie Stierkampf in Spanien

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 25.08.2019 20:32

A Achterl geht imma nu!

[/Sarkasmus]

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jopc (7.371 Kommentare)
am 25.08.2019 21:50

Na sicher.
Da muß man mit dem Auto heimfahren.
Zu Fuß gehen ist viel zu gefährlich.
Womöglich fährt einem irgend ein besoffener Trottel über den Haufen.

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linz2050 (6.591 Kommentare)
am 25.08.2019 17:53

Sofort in ein Ausreisezentrum und lebenslanges Einreiseverbot!

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 25.08.2019 20:30

Zurück ins Waldviertel mit ihm!

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Truckerfred (225 Kommentare)
am 25.08.2019 21:32

Was Waldviertel oder Afganistan,wo stammt er her?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 25.08.2019 22:26

Eigentlich aus Schärding...

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filibustern (627 Kommentare)
am 25.08.2019 17:10

Warum auf freiem Fuß? Mir wäre sehr viel wohler, wenn die Behörden so einen Menschen (?) sofort für einige Zeit aus dem Verkehr zögen. Sehr viel wohler!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 25.08.2019 16:03

Ziemlich humorlos, die Landschendarmen heutzutage.
Ein bisserl Kirtagsbrauchtum endet heutzutage gleich in der Zelle.

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.08.2019 17:30

Dem Brauchtum entsprechend, wäre anno dazumal auch die gute alte Gummiwurst zum Einsatz gekommen.

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( Kommentare)
am 25.08.2019 22:47

@BETTERTHANTHEREST
Bin ein Nostalgiker was unsere Mundart betrifft :
und jede Gmoa (Gemeinde) hatte immer schon ihre eigene spezielle Mundart.
Manchmal reichten 10 km Entfernung.
Im ganzen Hausruckviertel und darüber hinaus hießen sie aber "Schandarm"

Der Bergriff "Schendarm" kenne ich nicht !

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