Im Innviertel leben 1597 Menschen mehr als vor einem Jahr
INNVIERTEL. Einwohnerstatistik: Mit Stichtag 1. Jänner 2019 leben in den drei Innviertler Bezirken 222.963 Personen.
Leicht ansteigend ist die Anzahl der Einwohner in den drei Innviertler Bezirken Braunau, Schärding und Ried. Mit Stichtag 1. Jänner 2018 lebten im Innviertel insgesamt 221.366 Personen. Ein Jahr später waren es laut Statistik Austria 222.963 Personen, ein Plus von 1597 Einwohnern.
Den größten Zuwachs gab es im Bezirk Braunau mit 1101 Personen, das ist ein Plus von 1,07 Prozent. Im mit Abstand größten Bezirk des Innviertels leben 104.426 Einwohner.
Auch die Anzahl der ausländischen Staatsangehörigen ist hier mit 15,3 Prozent am höchsten. Spitzenreiter sind Mattighofen (34,1 %), Überackern (29,3 %), Braunau (24,7 %) und Hochburg-Ach (24,1 %). Das lässt sich zum einen mit großen Arbeitgebern wie beispielsweise KTM in Mattighofen erklären. Viele Mitarbeiter aus unterschiedlichen Nationen wohnen in der Nähe des Arbeitsortes.
Anders ist die Situation beispielsweise in Überackern oder Hochburg-Ach, wo die unmittelbare Grenznähe zu Bayern eine wesentliche Rolle spielt. Dort wohnen besonders viele deutsche Staatsbürger.
Über den meisten Bevölkerungszuwachs im Bezirk Braunau darf man sich in Franking mit 5,14 Prozent, das sind 49 Einwohner, freuen. Somit schaffte die Gemeinde am Holzöstersee mit 1002 Einwohnern wieder den Sprung über die 1000er-Marke. Immer größer wird die Stadt Mattighofen, die im vergangenen Jahr um weitere 219 Personen auf insgesamt 6743 Einwohner gewachsen ist.
Ried knackt 12.000er-Marke
Im Bezirk Ried hat sich der Bevölkerungsstand von 2018 auf 2019 von 60.788 auf 61.210 Personen erhöht. In der Stadt Ried wohnten mit Stichtag 1. Jänner 12.061 Personen, das sind um 158 mehr als im vergangenen Jahr. Den prozentuell größten Zuwachs gab es in Pattigham, wo die Zahl der Einwohner von 928 auf 962 (+3,66 %) gestiegen ist. In der Grenzgemeinde Obernberg ist der Anteil der ausländischen Staatsangehörigen mit 24,3 Prozent, das sind 403 Personen, am höchsten.
Es folgen Ried mit 22,4 Prozent und St. Martin, wo viele FACC-Mitarbeiter ihren Wohnsitz haben, mit 21,6 Prozent.
Barockstadt Schärding, Juwel am Inn
Schärding vor Andorf
57.253 Personen wohnen laut Statistik Austria im Bezirk Schärding. Die Bezirkshauptstadt hat mit 5215 Einwohnern knapp vor Andorf (5206 Personen) die Nase vorne. Der Anteil an ausländischen Staatsbürgern ist im Bezirk Schärding mit 9,1 Prozent im Innviertel-Vergleich am niedrigsten. Spitzenreiter ist das grenznahe Freinberg, wo sich im Laufe der vergangenen Jahre viele Passauer niedergelassen haben, mit 25,1 Prozent.
Über den größten Zuwachs von 3,33 Prozent (61 Einwohner) darf man sich in St. Marienkirchen bei Schärding freuen, ein Minus von 2,71 Prozent weist die Gemeinde Sigharting auf.
Diese Gemeinden führen im Innviertel mit Stichtag 1. Jänner 2019 das Ranking der Einwohnerzahlen an: 1. Braunau (17.229), 2. Ried (12.061), 3. Mattighofen (6743), 4. Schärding (5215), 5. Andorf (5206), 6. Altheim (4937), 7. Lengau (4744),8. Schalchen (3933), 9. Helpfau-Uttendorf (3650), 10. Eberschwang (3415)
zumindest die Insassen in den alten Bmw`s die den ganzen Sonntag in Ried ihre Runden drehen werden immer mehr
Und wie heissen diese.Iwan, Achmed, Aischa, Tschurtsch usw.Also gestandene Innviertler.
Ein Intelligenzflüchtling wurde auch gerade identifiziert
Sie meinen Sozen Intelligenz,daher können Sie nicht fliehen.Den Eingeschränkte tut sich wenig Möglichkeit auf
Gut gestammelt, Towarisch. Bin zwar noch nicht ganz durchgestiegen was die Textfetzen genau aussagen sollen, aber war schon mal nicht schlecht.