Fix: Stefan Schneebauer (FPÖ) kandidiert für die Bürgermeisterwahl in Schärding
SCHÄRDING. Stefan Schneebauer (39) wird für die FPÖ Schärding bei der Bürgermeisterwahl im Herbst antreten, die OÖN haben bereits über diesen Plan berichtet, gestern wurde es offiziell.
Er folgt auf Vizebürgermeister Erhard Weinzinger (57), der seit 1994 in der Schärdinger Gemeindepolitik aktiv und seit 2015 auch Vizebürgermeister ist. "Die FPÖ Schärding ist in der glücklichen Lage, mehrere junge, ambitionierte Politiker in ihren Reihen zu haben. Die Entscheidung, dass Stefan Schneebauer meine Nachfolge antreten wird, ist bereits im April 2019, also vor dem Ibiza-Skandal, gefallen", sagt Weinzinger.
"Die Karten bei der Bürgermeisterwahl werden neu gemischt. Ich glaube, dass meine Chancen für den Einzug in die Stichwahl gut sind. Ich werde sicher keine Versprechungen machen, die ich nicht einhalten kann. Im Wahlkampf werde ich, wie ich es immer handhabe, respektvoll agieren", sagte Schneebauer. Er wolle sich für eine noch intensivere Zusammenarbeit von Wirtschaft, Tourismus und der Schärdinger Bevölkerung für eine positive Zukunft der Barockstadt einsetzen, so Schneebauer.
Der 39-Jährige, den man in Schärding als "Stiegenwirt" kennt, ist neben dem amtierenden Stadtchef Franz Angerer (ÖVP) und Vizebürgermeister Günter Streicher (SPÖ) der dritte Kandidat für die Bürgermeisterwahl in der Stadt Schärding. Ein Interview mit Schneebauer lesen Sie in der kommenden Woche in den Innviertler Nachrichten.
Video: Interviews mit Stefan Schneebauer und Erhard Weinzinger
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Man kennt alle drei vom Sehen. Den Wirt, den Bürgermeister mit Gattin, und den Günther mit Doris. Das Zeug und Können hätten alle drei. Schärding ist neben Dürnstein eines der schönsten Dörfer Österreichs . Hier das BM Amt zu bekleiden, ist eine nicht kleine Ehre, weil alles nach außen einen sehr sauberen Eindruck macht. Die Leichen mögen im Keller oder auf den nicht minder schönen Friedhof ewig ruhen. Dass hinter den Fassaden genug auch gerichtsanhängig gestritten wird, ist ebenfalls unbestritten und nichts neues. Doch wie erkennen die Wähler nun die Zeichen der Zeit. Ein 39 ig jähriger kann noch warten. Herrn Angerer gebührt die Ehrenbürgerschaft und Herrn Streicher kann der Wähler getrost für die nächsten fünf Jahre seine Stimme geben. Sie wird gehört, er hebt am Telefon ab und es ist ein neuer Besen gut für die alte Stadt.
Na dann - Glück Auf !!
Ein schlichter Trachtenjanker- und Freiheit für unsere Leut - Typ
aber die anderen sind uns wurscht.
Ach wie lieb, der Weinzinger....
Der hat doch bei der letzten Wahl 2015 groß getönt, dass er antritt, um zu gewinnen. Bloß ist das nicht so recht durchgedrungen und der FPÖ-Weinzinger ist grandios gescheitert, hat es nicht einmal in die Stichwahl geschafft.
https://www.tips.at/nachrichten/schaerding/land-leute/289653-weinzinger-stellt-klar-ich-trete-zur-wahl-an-um-zu-gewinnen