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"Die Messe ist für die Stadt Ried ein Aushängeschild"

Von Thomas Streif, 18. Jänner 2019, 00:04 Uhr
"Die Messe ist für die Stadt Ried ein Aushängeschild"
Geschäftsführer Helmut Slezak (tst)

RIED. Messeverantwortliche erhoffen infrastrukturelle Verbesserungen.

"Ich bin in meiner Funktion als Landtagsabgeordneter viel in Oberösterreich unterwegs und überall hat die Messe Ried einen sehr hohen Stellenwert", sagt Rieds Messepräsident Alfred Frauscher. Die Messe sei für die Stadt ein großes Aushängeschild. Acht Eigenmessen und insgesamt 132 Veranstaltungen gingen im vergangenen Jahr im Messegelände über die Bühne. "Nachdem das Jahr 2017 für uns eher durchwachsen war, sind wir mit dem vergangenen Jahr mehr als zufrieden. Jetzt geht es für uns darum, den erfolgreichen Weg 2019 weiterzugehen. Die Zeiten für Messeveranstalter werden nicht leichter, dessen sind wir uns bewusst, aber wir sind sehr gut aufgestellt", betont Messechef Helmut Slezak. Der Standortwechsel des beliebten Oktoberfestes in das Fachmessezentrum und in die überdachte Red-Zac-Arena habe sich bezahlt gemacht. "Die Reaktionen waren enorm positiv, daher gehe ich davon aus, dass wir das Oktoberfest 2020 wieder an diesem Standort ausrichten werden", so Slezak. Höhepunkt in diesem Jahr ist die Landwirtschafts- und Herbstmesse, die von 4. bis 8. September stattfinden wird.

Zudem hofft man bei den Messeverantwortlichen auf Unterstützung des Eigentümers – der Stadt Ried – bei diversen infrastrukturellen Verbesserungen. Dringend notwendig seien Renovierungen und Verbesserungen bei den Eingangsbereichen, so die Verantwortlichen der Messe Ried.

"Es gibt diesbezüglich gute Gespräche mit der Stadt", sagt Frauscher. Die erste große Messe des Jahres ist die Automesse, die von 1. bis 3. Februar stattfindet.

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1  Kommentar
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cyrill24 (670 Kommentare)
am 20.01.2019 12:23

Ohne Landwirtschaft ist die Rieder Messer nur ein "Primitiver" Kirtag!!!!!!!!!!

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