Autodieb an Grenze gestoppt
SUBEN. Ein aus Holland kommender Rumäne, der auf dem Weg in seine Heimat war, ist am Autobahngrenzübergang Suben mit einem gestohlenen Auto gestoppt worden.
Die Ermittlungen ergaben, dass der Wagen bereits vor drei Jahren gestohlen wurde. Der 54-jährige Rumäne behauptete an der Grenze, das Auto bei einem marokkanischen Händler in Den Haag um 500 Euro gekauft zu haben. Der Mann war zudem mit gefälschten Kennzeichen unterwegs. Die Polizisten haben das Auto, den Zulassungsschein und die Kennzeichen sichergestellt und den Rumänen wegen des Verdachtes der Hehlerei und der Urkundenfälschung auf freiem Fuß angezeigt.
Der 54-Jährige wurde auch von einem Gericht gesucht, weil er einen Betrug und Urkundenunterdrückung begangen haben soll. Er musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
Warum nur wird so ein Strolch nicht bis zum Abschluss der Ermittlungen festgenommen? Der lacht sich doch krumm über die Dummheit der Österreicher und derer Justiz!
geh bitte, hier handelt es sich doch um einen Rumänischen Triathlon.
Mit dem Fahrrad daheim zum Bahnhof, mit dem Zug zu uns und mit dem gestohlenen Auto wieder heim.
Der Rumaene hat gedacht wie die Politiker in Oesterreich mit den Gesetzen umgehen, da kann auch ich mich sicher fuehlen, Er hat nicht damit gerechnet, dass die Gesetze vollzogen werden, wenn sie ss Kurz keinen Nutzen bringen,
Wie meinen gewisse UserInnen - z. B. Europa 04 - immer:
Kriminell nützen nicht die großen Grenzübergänge.
jeder Tag mehr entlarvt diese Aussage als plumpe Lüge.
Da muss wo ein Nest seinschon wieder ein rumaene. Bitte lasst die Grenzkontrollen.
Rumänen wegen des Verdachtes der Hehlerei und der Urkundenfälschung auf freiem Fuß angezeigt.
der rumänischen Raddieb wurde eingesperrt , der Autodieb geht FREI !!!!!!
Grenzkontrollen haben Sinn.
Das wär's eben.