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Jugendbanden terrorisieren Kinder auf dem Weg zum Rieder Stadtpark

Von Dieter Seitl, 04. Oktober 2011, 00:04 Uhr
Jugendbanden terrorisieren Kinder auf dem Weg zum Rieder Stadtpark
Die jüngsten Vorfälle haben nichts mit normalen Rangeleien unter Gleichaltrigen zu tun. Bild: OÖN

RIED. Die Stadt Ried preist ein neues Klettergerüst als Attraktion für Kinder im Stadtpark. Der Weg dorthin ist für Kinder aber offenbar gefährlich. Drei Volksschüler wurden zuletzt von einer Bande türkischstämmiger Burschen geschlagen. Ein Vorfall, der längst nicht mehr der einzige ist.

Es gebe laufend Zwischenfälle, so ein Polizist auf OÖN-Anfrage. Erst am Mittwoch Nachmittag wurden drei Kinder auf dem Weg zum Stadtpark bei der Musikschule von fünf türkischstämmigen Buben abgefangen. Zuerst aus heiterem Himmel mit derben Sprüchen beflegelt, dann gepackt und geschlagen – Magenboxer inklusive: „Die haben uns von allen Seiten gehalten und herumgeschubst. Und auf Türkisch haben sie offenbar besprochen, was sie als nächstes mit uns anstellen sollen.“

Beinahe in Auto gehetzt

Die Kinder flüchteten sich schließlich in die Musikschule, wo ihnen aber kein Erwachsener über den Weg lief, bei dem sie Schutz hätten suchen können. Vor der Musikschule wurden die beiden Mädchen und der Bub erneut von der Bande abgefangen. Die Mädchen konnten schließlich flüchten – eines der beiden gehetzten Mädchen wäre an einer Einmündung in die vielbefahrene Eberschwanger Straße beinahe in ein Auto gelaufen. „Ich bin um mein Leben gerannt“, sagt die Zehnjährige.

Weitere Schläge in Schule?

Der Bub wurde unterdessen weiter drangsaliert und bis nach Hause verfolgt, wo sogar dessen Mutter von der Bande angepöbelt wurde. Eines der beiden Mädchen wurde zudem bedroht: Morgen in der Schule werde es weitere Schläge setzen, so das in Tränen aufgelöste, bedrohte Mädchen, das aus Angst nicht mehr in die Schule gehen wolle. Und der geprügelte Bub, selbst Musikschüler, wage sich nicht mehr zur Musikschule, vor der er geschlagen wurde. Die Kinder sind zutiefst verängstigt. „Die Türken wissen ja jetzt, wo wir wohnen.“

Offenbar entwickelt sich die Gegend an Schwimmbadstraße und der Stadtpark selbst zu einem sozialen Brennpunkt. Im Vorjahr gab es eine Serie an Brandstiftungen. Auch ihre Kinder seien im Stadtpark von türkischstämmigen Burschen angepöbelt und herumgeschubst worden, während sie selbst kurz in der Stadt einkaufen war, so eine weitere Mutter.

Erfahrungen, die der Polizist bestätigt. Es sei auch schon zu einem Vorfall mit einem Messer gekommen. „Ich selbst sage zu meinem Sohn, er soll nicht zu oft in den Park gehen. Er hat mir erzählt, dass junge Türken das Fahrrad eines jungen Passanten packten und in den Bach warfen. Das Ganze ist gar nicht ohne.“ Die Polizei versuche, mittels Streifengängen dagegen zu wirken. „Wir können aber auch nicht überall zugleich sein.“

Chance Podiumsdiskussion

Eine Gelegenheit, sich mit den offenbar in Ried bestehenden, gravierenden Problemen zu beschäftigen, hat die örtliche Politik im Rahmen einer Podiumsdiskussion „Junge Migranten in Ried“: Am Donnerstag, 6. Oktober, ab 19.30 Uhr im Starmovie-Kino-Ried-Tumeltsham.

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126  Kommentare
126  Kommentare
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sirius (4.494 Kommentare)
am 07.10.2011 17:27

dass ich weit weg davon wohne. bei eigenen kindern,welche von diesem unrat angegriffen werden,gäbe es ein gröberes problem.im hinterkopf taucht da ein länger zurückliegendes jännerdatum auf.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 10.10.2011 09:37

...auch wenn es sich um Kriminelle (was in dem Fall fast schon übertrieben zu sagen wäre) handelt - von UNRAT zu sprechen ist eine neue Dimension in diesem doch sehr rechtslastigen Forum.

Danke für ihr Outing.

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hepra66 (3.819 Kommentare)
am 05.10.2011 14:33

Manchmal denke ich mir bei solchen Berichten, daß das bezahlte Werbung für die Blauen ist.
Alle anderen Parteien habe das Problem solange negiert, bis es nicht mehr geht.
Jetzt sieht man die Versäumnisse der vergangnen Jahre in diesem Bereich. Und Fehler haben alle Seiten gemacht (und machen sie noch immer).
Bei der nächsten Wahl werden die Verlierer von SPÖ und ÖVP sagen: „Wir analysieren das Wahlergebnis, wir haben den Wählerauftrag verstanden, blablabla …“. Ändern wird sich gar nichts.
Aufwachen!!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.10.2011 11:04

...problem in steyr.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.10.2011 10:55

...du kannst noch soviel blödsinn posten, der tag wo die gfraster schneller heimrennen als sie gekommen sind rückt immer näher.
wenn die nächste krise und die kommt wie das amen im gebet eintrifft, dann ist schluss mit lustig und sozial. dann gibts kein geld mehr. dann kanns sein, dass dir dein haus, büro oder auto anzünden.
dann kommts zum bürgerkrieg, dank deiner gesinnungsgenossen, die den unkontrollierten zuzug tatenlos zuschauen.
merke dir, wenn eine katze in einer fischhandlung junge kriegt, dann sind die jungen katzen und keine fische.
und bei den türken ists genauso. wollen sich nicht integrieren.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 13:59

...steht für "Name neben anderem Namen".

Sie sollten also erst mal die Fremdwörter erlernen, bevor Sie sie anwenden, denn ich bin keine multiple Persönlichkeit.

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( Kommentare)
am 04.10.2011 23:27

Zunächst möchte ich Herrn Seidl zu seinem Mut gratulieren. Er hat die Probleme richtig thematisiert. Viele berichten von Übergriffen türkischstämmiger Ausländer. Auch in Wels kam es zu einer Machtübernahme ausländischer Jugendhorden.
Allerdings muss aber auch gesagt werden, dass der Großteil der
Ausländer sich anpassen wollen und daher für das österreichische Gemeinwesen ein Gewinn sind. Sie leiden dann auch sehr darunter, dass ihr Image von einer kriminellen und gewaltbereiten Minderheit unter den Ausländern beschädigt wird. Daher könnte man auch sagen, dass die größten Gegner der Ausländer Ausländer sind.
Mit ihrem rücksichtslosen Gehabe verhindern sie oft das Zusammenleben zwischen den Ausländern und den Österreichern.
Ein Nachbar bat sein türkisches Nachbarkind, dass es etwas leiser sein sollte. Antwort des Kindes: "Bei uns in der Türkei ist es so!" Worte mitten im Innviertel. Die Neuzwanderer sollten sich an gewisse Spielregeln in ihrer neuen Heimat halten. Sie müssen deshalb ni

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.10.2011 11:00

...ihrer heimat. denen gehts wenns arbeiten da drunten besser als bei uns.
zu uns kommt ja nur das asoziale gfrast, können nicht lesen und schreiben, kennen eine toilette nur vom misthaufen. züchten wie die karnikel und räumen unsere sozialtöpfe aus.
ein bekannter türke von mir, eine fleissige familie wählt den strache, weils von den eigenen landsleuten die nase voll haben.
so schauts aus.

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( Kommentare)
am 04.10.2011 22:53

Mein Kind war Opfer! Meine Tochter (10 J.) hat nie zuvor körperliche Gewalt erlebt ,bis zu jenem Taq im Stadtpark!!
Ich war nie ausländerfeindlich....bis zu diesem Tag!
Je mehr ich darüber nachdenke, umso größer wird die Wut! Mein Kind versteht noch nichts von Parteipolitik, aber sie wird ihr Lebtag nicht vergessen, dass sie von Türken geschlagen wurde.

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( Kommentare)
am 04.10.2011 23:12

sicher, aber meinem Kind nützt das nix - wichtig ist mir, daß diese Gewalttäter aktenkundig werden! Das ist offensichtlich die einzige Chance, um andere zu schützen?!

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sting (7.357 Kommentare)
am 05.10.2011 09:33

und RICHTG, denn erst dann kann die Polizei ernsthaft weitere Vorfälle verhindern.

Bei so jungen Kindern, speziell bei Mädels, ist so ein Gewaltakt schrecklich und psychisch prägend. Dabei muss es aus meiner Sicht nicht einmal zu körperlicher Gewalt kommen.

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 05.10.2011 03:13

"Ich war nie ausländerfeindlich....bis zu diesem Tag!"

Schade das du jetzt "Ausländerfeidlich" bist!

Ich hoffe dei' Kind wird nie von einem Österreicher angegriffen... In welchem Land wirst du dann übersiedeln?? Nicht zu vergessen, ihr werdet dort Ausländer und velleicht erneut Ziel von "Ausländerfeidlichkeit"...

Oder könntest du velleicht doch a hass auf kriminelle Jugendlichen egal wo's herstammen aufbringen statt gleich ins rechte eck zu marschieren und H.C. wählen...

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.10.2011 07:47

Die Welt steht auf kan' Fall mehr lang zwinkern

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schneck (61 Kommentare)
am 05.10.2011 08:23

Gewalttätige Vorfälle gibt es durchaus und gehäuft auch von "einheimischen" (ab wann ist man das denn eigentlich?? 2 Generationen? 3, 4??) gegenüber Migrantenkindern. So wurde in einem Rieder Hort vor ca. 3 Jahren ein 9jähriger mit den Worten "du Sch...Türke" so verprügelt, dass er mehrere Tage in's Spital mußte. Und ich habe auch schon einer Gruppe Migrantenkids geholfen, ihr Fahrrad aus dem Bach zu fischen, das ihnen österreichische Jugendliche dort versenkt hatten. Ich stimme zu, dass man solche Vorfälle auf keinen Fall "schönreden" darf, aber jetzt alle jugendlichen Migranten un ter Generalverdacht zu stellen, hilft in keinster Weise, mit diesen Problemen fertig zu werden.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 09:21

Integration fordert immer beide Seiten. Weder ist es gut zu heißen, wenn Migranten "nicht deutsch lernen wollen" (wobei das nur bei wirklich wenigen der Fall sein dürfte), noch ist das abweisende Verhalten vieler Österreicher anderen (fremd aussehenden) Menschen gegenüber förderlich.
Ich schätze wir haben ein gesellschaftliches Problem. Geschürt werden diese Ressentiments dann auch noch von den Rechtsextremen - mit politischem Erfolg von für ein zivilieertes, demokratisches Land beschämenden nahezu 30%.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 09:17

Sind Schläge von Türken irgendwie anders?

Es ist doch völlig egal, welcher Nationalität die Aggressoren sind, warum wird so darauf rumgetrampelt?
Man soll die Täter finden und nach geltenden Geesetzen zur Rechenschaft ziehen und aus.

Wenn der/die Täter Österreicher gewesen wären, wäre dass dann etwa in Ordnung für Sie gewesen?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 08.10.2011 21:39

was nicht überprüft werden kann! Es gibt auch Mädchen mit 10 Jahren die wollen sich in "Szene" setzen! Ich will nicht verniedlichen aber wie wir die Schulen und Keller und Heime kennen, sind leider auch viele Österreicher im In- und Ausland Gewalttäter!

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 04.10.2011 21:17

Nennt man so etwas Integration? Noch dazu gibt es in einer Kleistadt wie Ried/I mit seinen 11.408 Einwohnern (Wikipedia 01.01.2011) derart große Probleme mit der Integration. In Österreich kann es daher nur lauten: bevor nicht bereits hier lebende Immigranten und deren Kinder richtig integriert worden sind, darf es keine Zuwanderung mehr aus Nicht-EU-Ländern und hier vor allem aus nichtchristlichen Ländern geben.

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.10.2011 21:30

Wegen ein paar Falschparkern mit silberfarbenen Autos wirst du auch nicht alle silberfarbenen Autos (vor allem die mit den Alufelgen) verbieten. Quatsch.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 04.10.2011 23:36

volle zustimmung zum posting von orinoco und zum teufel mit multikulti-gutmenschen wie deinesgleichen.
linken multikulti-gutmenschen deines genre ist es zu verdanken, dass es überhaupt so weit kommen konnte.....
erst Integration - oder ab mit diesen jungen Schlägern in Richtung Bosporus; ,.......denn unsere Sicherheit, und insbesonders jene unserer Kinder und Enkerl, ist bei Weitem wichtiger als euer linkes Gutmenschen-Palaver

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wien3 (4.596 Kommentare)
am 05.10.2011 03:15

und ich dachte nach so langes schweigen das du nurmehr der Volk. Beo noch in Abo hast. Es gilt nat die u.V.

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 05.10.2011 12:00

zu verdanken haben: Daß man den Völk. Beob. nicht mehr abonnieren kann.

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schneck (61 Kommentare)
am 05.10.2011 08:37

Schick' ma die über'n Inn oder internier ma's auf der Donauinsel?
In der ganzen "zurück mit denen"-Debatte wird komplett ausgeblendet, dass man diese Menschen GEHOLT hat!! Viele Familien leben in der 3. Generation hier, haben österreichische Pässe und fühlen sich als Österreicher. Wenn man das ganze Nationalitätengedöns mal wegläßt bleibt übrig: Jugendliche haben Kinder geschlagen!! DAS ist das Problem, da muss man fragen, woher diese Gewalt kommt und was man dagegen machen kann.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 09:29

...alle, die gegen Islamophobie und Xenophobie sind, als "linke multikulti-gutmenschen" bezeichnen und die Diskussion darüber als "Palaver", dann mache ich mir wirklich Sorgen um den Bildungsstand in diesem Lande - erklärt aber, wer den Rechtsextremen seine Stimme gibt.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.10.2011 11:03

...sieht man an deinen kommentaren.
entweder bist du ein profiteur dieser ausländerklicke oder mit einer türkin liiert oder was. oder bist selber ein türk.....
ansonsten kann ich mir deine einstellung nicht vorstellen.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 14:16

...menschenverachtende Einstellung nicht erklären.

Ob ich vielleicht "Türk" bin, mit einer Türkin verheiratet bin oder in irgendeiner "Clique" (nicht "Klicke") bin, sollte in dieser Diskussion keine Rolle spielen, auch wenn Ihre Vorstellungskraft offensichtlich nicht reicht, das zu begreifen(wie Sie selber schreiben).
Ich messe Sie auch nur an Ihren Beiträgen. Die allerdings sind tief.

Es gibt eben Menschen, die andere Menschen nicht in schwarz-weiß-Kategorien einteilen, nur weil Sie eine andere Hautfarbe haben, einer anderen Religion angehören oder eben keinen österreichischen Pass haben.
Das alles ist (noch) nicht strafbar in diesem Lande.

Dieses Land hat schon vieles ertragen, sogar Rechtsextreme - unter Duldung des mittlerweile aus der Politik geflüchteten Schüssel - in der Regierung.
Das Land scheint von rechts her zu verfaulen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Mehrzahl der Wähler hat (noch) Hirn genug, es auch zu benutzen und Sachverhalte zu hinerfragen.

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( Kommentare)
am 04.10.2011 21:07

in wien spazieren, zum beispiel im grossen park der votivkirche.
dort wurde ich beim letzten besuch (2004) von einer horde halbwüchsiger bedrängt, weit und breit aber kein mensch zu sehen...(ca.14 Uhr) weil ich auf den zug nach innsbruck wartete.
mindestens 9 kerle waren das, die wollten geld, ich fragte sie wieviel sie wollten, und sagte, der stärkste der gruppe soll zu mir kommen.

einen moment passte er nicht auf, ich wendete einen griff aus der KIHU - schule an und stand mit ihm auf.
ich forderte alle auf, ihre taschenmesser auf die bank zu legen, und schickte sie weg, den rudelführer behielt ich in meiner zange, bis sie weit genug weg waren, dann ließ ich ihn "frei".
das bürschchen war so richtig perplex, sehr zu meinem vergnügen.
so, das war vor 7 jahren, aber das was hier im vorliegenden fall passiert, gefällt auch mir ganz und gar nicht, diese bande gehört zerschlagen und ordentlich zurechtgestutzt.
wenn sich buben prügeln, finde ich es normal, aber dieses szenario geht mir ..

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( Kommentare)
am 04.10.2011 21:12

man sollte mal in österreich - stämmiger manier zurückschlagen, als echter inländer mäl zeigen, wer hier der herr im land ist.

diese mulitreiber - mentalität geht mir schon lange auf den wecker, wenn sich einige nicht anpassen wollen, dann raus aus ösiland, verschwindet einfach und macht euren eigenen landsleuten keine schande, die rechtschaffen arbeiten und friedliebende gäste sind.

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( Kommentare)
am 04.10.2011 21:19

wär` ich noch ein i-4-dla-jüngling ... würd´ ich gemiensam mit meinen spezln ein wörtchen (oder auch zwei) mit diesen früchtchen "reden" ...

aber heute ...???
sind wir doch alle im rechten underdog-eck, wenn wir die brauchbare normaliltät (wieder) einfordern???

aber ... irgendwann werd´s alle kapieren ...
so NICHT mehr!

servus ... du a.l.l

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( Kommentare)
am 04.10.2011 22:39

njo, wir san scho halb vabraucht und wolln a unsa ruah hobn, oba weh wenn mir so ana auf d`fiaß steigt, dem reiß i di löffl aus.
zum glück hob i do daham eh kane probleme, aba es doarf jo net zzuaneahma. griaß di..herr ähmmm...baba

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 04.10.2011 19:30

haben Buben nicht schon immer gerauft! siehe zB HJ dokumentationen!

Der Rieder Stadtpark ist sicher....!!

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( Kommentare)
am 04.10.2011 19:34

oder ein hobbykomiker?

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 04.10.2011 16:31

(oder war das ironisch gemeint? muss eigentlich...)

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( Kommentare)
am 04.10.2011 15:21

Idioten, egal ob Österreicher oder Ausländer, müssen weniger werden. Das kann nur mit Bildung erreicht werden. Die Kinder müssen schon ab dem Kindergarten gefördert werden. Bei Mängeln müssen solche Kinder besonders unterstützt werden. Eltern die sich nicht darum kümmern müssen das finanziell spüren (Kürzung bzw. Streichung von Familienhilfe, Arbeitslose...).

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( Kommentare)
am 04.10.2011 18:06

mehr bildung für ALLE ist immer gut ...

aber hier handelt es sich um ein erziehungsproblem ... und ein "einstellungsproblem" der migrantenkinder zu österreichern!
wer ihnen diese "werte" zu welchem "tieferen" zweck genau SO vermittelt?

das ganze gab es genau so schon vor mehr 10 jahren(!!!) ... der bürgermeister ist machtlos ... das ist so ... und daher wird sich nix ändern (können) ...
außer der park wird aufgegeben ... was aber das problem auch nur verlagert!

und natürlich gibt es auch eine immer größer werdende zahl (alt)österreichischer kinder/jugendlichen, die ebenso "daneben" sind ...

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 04.10.2011 19:56

dies ist eine erziehungssache!

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( Kommentare)
am 04.10.2011 12:53

welche ich kenne, sind meist "bessere" Österreicher als viele Österreicher selbst. Sie zeigen Bürgersinn und sind bestrebt, ihren Kindern die bestmögliche Bildung angedeihen zu lassen. Gerade diese Bevölkerungsgruppe hat keine Freude mit Auftritt und Benehmen jenr, die wir gemeinhin als "ostanatolische Mulitreiber" kennen. Und rüpelhafte Jugendliche: ja die gabs auch in meiner Jugendzeit, wenn ich mich da so erinnere - aber lassen wir das lieber. Mich nervt, dass wegen einiger Idioten, die sehr wohl des Landes verwiesen werden sollten, alle Nichtösterreicher in einen Topf geworfen werden.

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 04.10.2011 12:59

Nach österreich kommen doch nur die, die auch in ihrer Heimat zu nichts taugen, ausser zum Sozialschmarotzen.

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.10.2011 14:43

hätte Österreich nicht 8.4, sondern nur 4-5 Mio. Einwohner.
Die gut integrierten Zuwanderer nimmst du als solche ja nicht wahr. Sondern nur diejenigen, die unangenehm auffallen.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 04.10.2011 16:37

...Gehirnwäsche, die bei der kleinen Maus bereits deutlich gewirkt hat.

Das Gegenmittel wäre: nicht alles glauben, was die Zwetschgenpartei behauptet, sondern selbst Hirn einschalten.

Zu allerletzt: was hat die Zwetschgenpartei während ihrer letzten Regierungsbeteiligung zum Hauptthema dieser Partei ("alle Ausländer raus") beigetragen?
Erstaunlicherweise NIX. Warum? Weil wenn sich was verbessern würde im Thema Einwanderung / Integration, dann könnte man ja immer schlechter rechtspopulistische Hetze betreiben, was wiederum weniger Wählerstimmen, was wiederum weniger Abgeordnete, was wiederum weniger Macht, was wiederum weniger Zugang zu den Geldtöpferl bedeutet.

So einfach ist das mit den Rechtsextremen! Große Klappe, nichts dahinter!

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 04.10.2011 17:14

Die Linken und die Linksextremen wollen die bittere Wahrheit zum Thema Ausländer nicht hören und nicht sehen.
Man nennt dies hochgradigen Verlust der Wahrnehmungsfähigkeit und Realitätsverweigerung.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 09:40

Nehmen'S mal ein Geschichte-Buch in die Hand und versuchen Sie nicht nur zu lesen, sondern auch zu verstehen.

In Deutschland z. B. hat man das leidige NS-Thema aufgearbeitet, mit dem Ergebnis, dass die NPD bei ca. 1% liegt.

In Österreich liegt die FPÖ bei fast 30%. Das zeigt die gefährliche Tendenz in diesem Land.

PS: in wie viele Skandale und Korruptionsfälle sind die Grünen verwickelt? Wie viele Kriminelle hat die Partei in ihren Reihen? Und jetzt vergleichen Sie mal mit der FPÖ...

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( Kommentare)
am 05.10.2011 09:57

nicht zur Wahrheit! Es ist richtig, dass die FPÖ am rechten Rand steht; jedoch stehen die innerhalb des Verfassungsbogens! Die FPÖ per se (manche Mitglieder mögen hier Ausnahmen sein) mit der NDP zu vergleichen ist ebenso unzulässig, wie deine Dauerlbehauptung die FPÖ sei "rechtsextremistisch" (für Österreicher: er mein wohl rechtsextrem zwinkern )

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 22:52

Wollen Sie es nicht sehen? Es ist doch lächerlich, die FPÖ NICHT als rechtspopulistisch / -radikal / -extrem(istisch) - die Übergänge sind fließend - zu sehen??!

Ein kleiner GOOGLE-Auszug:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freiheitliche_Partei_%C3%96sterreichs
--> Absatz "Nähe zum Rechtsextremismus"

http://de.wikipedia.org/wiki/Rechtsextreme_Netzwerke

http://derstandard.at/1310511856518/Bericht-Deutscher-Verfassungsschutz-sieht-FPOe-in-rechtsextremen-Kooperationen

http://derstandard.at/1297820492448/NPD-und-FPOe-tauschten-sich-in-Neonazi-Forum-aus?seite=3

http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-05/fpoe-oesterreich-umfragen

http://www.zeit.de/2011/26/A-Bundeskanzler

http://www.zeit.de/2011/11/A-Anti-Islamismus/seite-1

http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-und-die-fpoe-unglaubliche-entgleisung-1.460347

http://www.sueddeutsche.de/politik/oesterreich-und-die-fpoe-drei-luegen-und-ein-tabubruch-1.77934

http://www.sueddeutsche.de/politik/fpoe-nah

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 05.10.2011 20:01

...wie die FPÖ dringenst brauchen. man sieht ja wie der karren deutschland an die wand gefahren wird. abwechselnd einmal von rot-grün, dann wieder schwarz gelb.

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oberthom (3.062 Kommentare)
am 04.10.2011 17:36

was hat die wiesenpartei bis jetzt in wien mit ihrer regierungsbeteiligung zum hauptthema dieser partei ("öffikarte billiger, mieten billiger, autoverkehr senken, feinstaub senken, betribskosten senken, umwelt entlasten, umweltjobs schaffen") beigetragen?
erstaunlicherweise ebenfalls nix. und warum? weil wenn sie was verbessern würde im bereich verkehr, umwelt, mieten betriebskosten, dann könnte man ja immer schlechter linkspopulistische hetze betreiben, was wiederum weniger wählerstimmen, was wiederum weniger abgeordnete, was wiederum weniger macht, was wiederum weniger zugang zu den steuergeldern bedeutet.

so einfach ist das mit den linkstsextremen! noch größer klappe, noch weniger dahinter!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 05.10.2011 09:37

...dass die FPÖ zwar zweifellos rechtspopulistisch und rechtsextremistisch ist (das sehe nicht nur ich so), aber die Grünen nun wirklich keine "linkspopulistische hetze" betreiben.

Ich will keine Lanze FÜR die Grünen brechen, es gibt derzeit keine österreichische Partei, der ich ohne Bauchschmerzen meine Stimme gebe, es gilt immer, das kleinere Übel abzuwägen.

Aber bei Ihrem Statement fragt man sich schon, welchen Blickwinkel manche haben??!
Wo betreiben die Grünen "Hetze", in der Form, wie sie z. B. die Rechtsextremen (nicht nur) zu jeder Wahl praktizieren?

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sting (7.357 Kommentare)
am 05.10.2011 09:50

aber mit Sicherheit nicht rechtsextrem. Das ist schon ein Unterschied. Einige Rechtsextreme wählen FPÖ, aber deswegen ist es die Partei noch lange nicht.

Genau so ist es bei den Grünen. Sicherlich nicht linksextrem. Einzelne extrem-Linke wählen grün, aber deswegen ist die Partei nicht linksextrem.

Bei den Grünen findet Hetze auch regelmäßig statt. Ich erinnere nur an die Hetze gegen die Welser Redaktion, welche einen ehemaligen Rechtsextremen angestellt hat. Da wurden absichtlich Tatsachen verdreht, und der Unternehmer politisch/finanziell erpresst.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 04.10.2011 19:59

aus den ländern die sie
kommen sind froh darüber
das man sie nicht mehr hatt

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sting (7.357 Kommentare)
am 04.10.2011 12:28

mit Randgruppen. Man darf es vereinfachend NICHT als Ausländerproblem bezeichnen, obwohl es hauptsächlich "Ausländer" betrifft. Umgekehrt sind nämlich die Personen mit Migrationshintergrund, die sich vollständig integriert haben in der absoluten Mehrheit. Diese fallen aber nicht auf, und daher nimmt man diese nicht als "Ausländer" wahr. Die Minderheit wird als Mehrheit empfunden.

In meinem Freundeskreis befinden sich viele mit internationaler Herkunft. Genau diese sind es aber, die sehr hohe Maßstäbe bei Moral und Benehmen bei sich selbst anlegen. Und null Toleranz haben bei Leuten, die sich nicht an die Regeln halten. Unabhängig von der Herkunft.

Toleranz ist grundsätzlich positiv. Bei Regelverstößen in der Gesellschaft sollte aber weniger "Toleranz" gelten und härter durchgegriffen werden. Der Spruch "Die Freiheit des einzelnen endet dort, wo..." sollte gelten.

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