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Erfolglose Suchaktion: 77-Jähriger im Pleschinger See ertrunken

Von nachrichten.at, 10. Juli 2020, 09:48 Uhr
Bild 1 von 8
Bildergalerie 77-Jähriger im Pleschinger See ertrunken
Bild: FOTOKERSCHI.AT/WERNER KERSCHBAUM (APA)

PLESCHING. Nach einer großangelegten Suchaktion nach einem verschwundenen 77-Jährigen am Pleschinger See gab es am Freitagmorgen traurige Gewissheit: Der Mann aus dem Bezirk Kirchdorf ist ertrunken, für ihn kam jede Hilfe zu spät.

Die Tochter des demenzkranken Pensionisten hatte ihren Vater am Donnerstag als vermisst gemeldet. In der Umgebung des Pleschinger Sees, wo sich der Mann aufgehalten haben soll, wurden zudem ein herrenloses Fahrrad sowie Kleidungstücke gefunden - danach startete noch am Abend eine großangelegte Suchaktion, die dann in der Nacht abgebrochen werden musste.

Video: Mario Leidinger von der Berufsfeuerwehr Linz über den Einsatz

Am Freitagmorgen wurde die Suche nach dem Vermissten von der Polizei mit Diensthunden, Feuerwehrtauchern sowie der Wasserrettung wiederaufgenommen. Insgesamt waren 70 bis 80 Helfer im Einsatz. Schließlich gelang es der Feuerwehr mithilfe einer Drohne, den leblosen Körper des Mannes im See aufzuspüren. Für den 77-Jährigen kam jede Hilfe zu spät.

 

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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 10.07.2020 14:32

als der See noch eine Schottergrube war mit badeverbot sind doch schon einige ertrunken die bis heute nicht gefunden wurden

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( Kommentare)
am 10.07.2020 12:44

Was war den da gestern los, weil die FF Steyregg zu nachtschlafender Zeit noch per Facebook gebeten hat, dass die vielen Schaulustigen die Arbeit nicht behindern sollen?
Ist dort auch um Mitternacht noch Betrieb?

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Flachmann (7.109 Kommentare)
am 10.07.2020 12:17

Die sozialistische Bildungspolitik zeichnet ihre Früchte!

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 10.07.2020 11:31

Was stimmt nun? In diesem Artikel steht dass die Bergung erfolglos war das heißt der Tote liegt immer noch im See? In der kronenzeitung steht dass der Körper geborgen wurde....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.07.2020 11:53

Die Beherrschung der deutschen Sprache und sinnerfassend lesen können, dürfte keine Voraussetzung mehr sein, dass man sich bei den OÖN als Journalist sein Brot verdienen darf. Dabei hatten die mal eine eigene Journalistenakademie.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 10.07.2020 14:10

die Zeitung mit ihrer Flut an Werbung könnte schon längst gratis aufliegen,
vom „Nivea“ kein unterschied😁

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ersterkarli (4.669 Kommentare)
am 10.07.2020 16:49

HARALKOENIG ......es soll doch für alle passen.

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