Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ein Trick, zwei Opfer: Kautionsbetrüger ergaunerten seit Montag 190.000 Euro

Von Gerhild Niedoba, 18. Jänner 2019, 00:04 Uhr
(Symbolfoto)

LINZ. Linzer Seniorinnen glaubten, ihren Töchtern helfen zu müssen und händigten Schmuck und hohe Geldbeträge an Wildfremde aus. Eine Übergabe fand im Linzer Dom statt.

"Ihre Tochter hat einen Unfall verschuldet, dabei wurde der teure Wagen des zweiten Unfallbeteiligten total beschädigt." Mit dieser Behauptung haben Ganoven alleine in dieser Woche zwei betagten Frauen aus Linz bzw. Urfahr "Kautionen" in der Höhe von insgesamt rund 190.000 Euro herausgelockt. In einem Fall fand die Geldübergabe im Neuen Dom statt.

Der Leiter der Abteilung Betrugsbekämpfung im Landeskriminalamt, Gerald Sakoparnig, geht davon aus, dass es sich in beiden Fällen um dieselbe Tätergruppe handelt. Schließlich hätten die Anrufer, die sich als Kriminalbeamte ausgaben, den Opfern jeweils vorgegaukelt, dass bei dem Unfall ein Porsche komplett beschädigt worden und zudem die Versicherung der Tochter abgelaufen sei.

"Schmuck reicht nicht aus"

Um den Schadensfall abwickeln zu können, müsse sofort ein hoher Kautionsbetrag bezahlt werden. Andernfalls müsse die junge Frau ins Gefängnis, lauteten die Drohungen.

In Ermangelung von Bargeld übergab das erste Opfer, eine 81-jährige Linzerin, am Montagnachmittag vor ihrer Stadtwohnung einem Fremden all ihren Schmuck. Doch damit nicht genug: Kurz darauf erhielt die Seniorin erneut einen Anruf des Kautionsbetrügers: "Es hieß, dass der Schmuck nur rund 20.000 Euro wert und nun noch Geld zu bezahlen sei", sagt Sakoparnig.

Der Anrufer blieb hartnäckig, meldete sich im Minutentakt, woraufhin die Linzerin bei der Bank sämtliche Sparbücher im Wert von 60.000 Euro auflöste. Für die Geldübergabe wurde der Linzer Dom genannt. Dort angekommen, händigte die Frau dem zwischen 30 und 40 Jahre alten, rund 1,65 Meter großen und mit beigem Mantel bekleideten Mann "mit schwarzer Hautfarbe" das Geld aus.

Die Polizei geht davon aus, dass der übergebene Schmuck zumindest 40.000 Euro wert ist.

Zweifel der Bankangestellten

Bereits zwei Tage später ging den bisher unbekannten Tätern das zweite Opfer mit derselben Masche ins Netz: Auch eine 89-jährige Pensionistin aus Linz-Urfahr glaubte die Unfallversion des mit hochdeutschem Akzent sprechenden Anrufers und eilte ebenfalls zur Bank, um die geforderten 90.000 Euro zu beheben.

Eine Bankangestellte wurde ob des hohen Betrags zwar stutzig und sprach die Kundin darauf an. Diese ließ sich allerdings nicht davon abbringen: "Die Frau versicherte", schildert Sakoparnig, "dass sie das Geld für familiäre Zwecke brauche." Und übergab dieses gleich danach vor ihrem Haus einer etwa 20-jährigen, zierlichen und mit dunkler Kleidung und Schirmkappe bekleideten Frau "mit ausländischem Aussehen". Der Schwindel flog erst auf, nachdem das Opfer ihrem Sohn davon erzählte.

Sakoparnig weist darauf hin, dass die Täter gezielt ältere Personen anrufen – und appelliert an deren jüngere Angehörige, ihre Verwandten auf diese seit längerem bekannte Betrugsmasche aufmerksam zu machen. Sämtliche Warnungen würden noch nicht ausreichend greifen. "Wir erreichen offensichtlich mit unseren Präventionsmaßnahmen die direkte Zielgruppe nicht" (siehe Artikel rechts). Er warnt erneut, keiner am Telefon oder per Mail übermittelten Geldforderungen nachzukommen. "Dabei handelt es sich immer um Betrug."

mehr aus Oberösterreich

Aufregung wegen Probebohrungen für Baustoff-Deponie in Weibern

"Ich hab ihm ja versprochen, dass er zurückkommt"

Anleitung für Bombenbau und Terrorpläne: 22 Monate Haft für 17-Jährigen aus Grünburg

Schock nach Brand sitzt Monate später noch tief

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

39  Kommentare
39  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ossi42 (283 Kommentare)
am 18.01.2019 16:11

Es wäre interessant zu wissen, welche Banken so leichtsinnig sind, gut, die eine Bank wollte nicht, dass soviel Geld abgehoben wird.
An alle Bankangestellte:HIRN einschalten und weiterdenken. Zur Ehrenrettung vieler Bankangestellten, sehr viele haben zum Glück HIRN.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.01.2019 13:32

Nachdem es angeblich schon hunderte Versuche gegeben hat,
die Dank der geistigen Größe der Angerufenen für die Verbrecher nicht erfolgreich verlaufen sind, frage ich mich,
warum da nicht der Eine oder Andere der Polizei einen
Hinweis gegeben hat, um eine Falle einzurichten ?

Die enttäuschten Opfer tun mir wegen ihre Gutgläubigkeit leid.

Es müßte Alles unternommen werden um diesem
"Tanten u. Oma- Trick- Gesindel das Handwerk zu legen-
apropo Handwerk, dazu braucht man Hände !

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 17:14

sie sind ja auch naiv und verlangen einen Überwachungsstaat.

Was für Kapazitäten und Qualifikationen hat den ihrer
Meinung nach Polizei/Justiz in Österreich.

Justiz hat nicht einmal ein funktionierendes Kommunikationssystem und bei Polizei tun sich viele schwer aufgrund ihrer Kenntnisse diese anzuwenden.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.01.2019 17:56

Also, daß von 3 Ihrer Behauptungen
gleich 2/3 falsch sind, ist kein guter Schnitt!

1. - Was hat das Melden von Angerufenen beider Polizei
für eine mögliche Ausforschung der Verbrecher
mit einem Überwachsstaat zu tun- den ich gut heißen soll?

2. - Ich bin immer wieder über die Kompetent unserer Polizei
erstaunt, die nach mühevoller kriminalistischer Kleinarbeit
Tätern auf die Spur kommen.

3. + In Bezug auf unser Justizwesen haben wir eine gewisse Übereinstimmung - ob sie richtig ist weiß ich nicht.

lädt ...
melden
magicroy (2.785 Kommentare)
am 18.01.2019 13:00

Meines Erachtens gibt es dieses Problemfeld erst, seit der Mensch dank moderner Medizin jenseits der 80 Jahre alt wird. Vor 50 Jahren bist halt mit 70 eines natürlichen Todes gestorben. Da war Demenz noch kein Thema. Das Gehirn entwickelt sich eben mit zunehmenden Alter gnadenlos zurück, da kann auch die beste Medizin nichts dran ändern. Das sollte man immer berücksichtigen, bevor man auf diese alten Leute ob ihrer Naivität hinhaut!

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 17:11

So ein Blödsinn.

In einem Gesundem Körper steckt ein gesunder Geist.

Und wennst gebrechlich bist musst, dir eben Hilfe holen.

Die Versicherung wird sicher zahlen,
wenn wer sein Geld ohne Sicherheit Unterschrift Tochter
hergibt.

WIR dürften an 1. Stelle sein bei alten Menschen,
die irgendwo anders leben,
jedoch sicher nicht auf unserem Planeten.

lädt ...
melden
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.01.2019 17:25

???

Heute wieder in Hochform?

lädt ...
melden
Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.01.2019 11:55

was ist mit dem Hausverstand der Banken (Kundenbetreuer) los !!! traurig

lädt ...
melden
lancer (3.688 Kommentare)
am 18.01.2019 10:26

na hoffentlich bin ich mit 80 nicht auch so dement !

lädt ...
melden
Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 18.01.2019 11:52

wir sind auch ein Haushalt über 80 grinsen und bekamen gestern u. vorgestern an die 10 Anrufe mit unbekannter Nummer und wer nicht auf den Beantworter spricht, da heben wir gar nicht ab, so einfach ists

lädt ...
melden
franz.rohrauer (1.045 Kommentare)
am 18.01.2019 22:19

Ganz meine Meinung! Wir machen's ähnlich.

Nur:
1) kostet das ein bisschen Hausverstand (wie mach ich's)
2) kostet es ein paar Euro an Anschaffungen (Telefon mit Anruferanzeige)
3) fallen monatliche Kosten an - wenn auch nur in geringer Höhe (Entgelt an den Netzbetreiber für die Übermittlung der Rufnummer)

Leider scheinen die geschätzten Erbinnen und Erben nicht willens zu sein, da zu investieren. Und wenn's bloß Hirnschmalz ist, den Rest würden sich die alten Herrschaften wahrscheinlich eh selbst bezahlen.

lädt ...
melden
sarkast (509 Kommentare)
am 18.01.2019 10:26

Wenn man die Forenbeiträge zu diesem Thema liest, sieht man erst wie naiv mancher Schreiber ist. Demnach sind die Banken und die Polizei Schuld. aha. Nicht aber die Betroffenen selbst, oder deren Angehörige. Typisch Österreicher, schuld sind immer andere...

lädt ...
melden
despina15 (10.072 Kommentare)
am 18.01.2019 11:56

wo sie völlig recht haben!!!!

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 17:07

Naja. die Angehörigen sind ja auch Andere.

lädt ...
melden
Ollivhb (161 Kommentare)
am 18.01.2019 09:47

Warum wird das mit schwarze Hautfarbe und ausländisches Aussehen unter Anführungszeichen gesetzt? Für mich kommt das so rüber, als ob dies seitens der Zeitung angezweifelt und somit den Opfern unterstellt wird, sie würden aus ausländerfeindlichen Motiven Falschbeschuldigungen erheben.

Die andere Möglichkeit, nämlich dass damit besonders hervorgehoben werden soll, dass es sich um ausländische Täter handelt, finde ich ebenso verkehrt. Das bloße Erwähnen alleine wäre ja ok.

lädt ...
melden
gerhard.g (24 Kommentare)
am 18.01.2019 09:39

Ganz kann man die Banken nicht aus der Schuld entlassen, denn wen eine alte Frau 50.000€ abhebt und bekannt ist das gerade diese Leute abgezockt werden dann gehört halt auch intensiver nachgefragt oder ein Gespräch mit dem Filialleiter angeboten.
Es müsste auftringlich Hingewiesen werden das hier vielleicht Betrug begangen wird.
Gerade alte Menschen heben ihr Geld am Schalter ab und die kennt man
und mit etwas guten willen kann man schlimmeres verhindern.

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 17:07

Sie dürften schon lange keinen grösseren Beitrag mehr abgehoben haben.

Alles über € 5.000,-- muss zwei bis drei Tage vorher angemeldet werden.

Genau solches Wissen wie Sie haben,
ist auch das Problem bei den betagten Menschen.

Sehn Sie sogar Sie haben für diese Aussage die Fake News entspricht 6 Zustimmungen.

lädt ...
melden
nussferdl (498 Kommentare)
am 18.01.2019 09:34

So schnell verdient man 190.000 Euro ohne Arbeit!!

Es müsste die Polizei eine Warnung ( Postwurfsendung ) an ALLE Haushalte in Österreich aussenden, und vorbei wäre der Spuk!!

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 18.01.2019 10:10

Das nützt nichts. Weil genau die Leute die es lesen sollten es nicht lesen. Es wurde sicher auch in anderen Zeitungen x-fach darüber berichtet. Lachen über andere bis sie selbst an der Reihe sind. Wie dumm manche Leute sind, habe ich beim installieren der Spamfilter bemerkt. Da glauben manche wirklich, dass sie ein super günstiges Anbot vor der Nase haben, wenn das Ding statt 15 000 Euro, wenn sie sofort kaufen um nur 2500 bekommen!

lädt ...
melden
buchbinder59 (694 Kommentare)
am 18.01.2019 08:58

Das Beste wäre doch, dass die betagten Leute ihr Geld ihren echten Kindern/Enkelkindern übergeben. Natürlich mit notarieller Beratung!!!

lädt ...
melden
eduard36 (802 Kommentare)
am 18.01.2019 08:57

Schwarze hautfarbe

lädt ...
melden
brainpain (1.725 Kommentare)
am 18.01.2019 08:43

Im Alter wird man weise, sagt man...äh? zwinkern.

lädt ...
melden
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 18.01.2019 08:14

Wahnsinn, niemand sichert diese reichen alten Leute! Die werfen ohne Gehirn mit ihrem Geld herum! Wenn ich 50 Euro von meinem 2. Sparkassenkonto abhebe, dann schaut der Bankbearbeiter schon - diese Leute heben 50.000 Euro ab und keiner denkt mit!
Ich freue mich schon, wenn mich ein Roboter bedient!

lädt ...
melden
magicroy (2.785 Kommentare)
am 18.01.2019 08:54

Die Bankangestellte hat laut Artikel sehr wohl mitgedacht! Wenn die Kundin dennoch auf die Auszahlung beharrt, bist du als Bankmitarbeiter machtlos.

Btw.: Sie heben Bargeld am Schalter ab? Haben Sie keine Bankomatkarte?

lädt ...
melden
docholliday (8.188 Kommentare)
am 18.01.2019 09:00

Wenn Sie 50 Euro von Ihrem 2. Sparkassenkonto abheben und dabei die Aufmerksamkeit des Bankmitarbeiters auf sich ziehen, dann liegt das wahrscheinlich an Ihren Lebensumständen grinsen

lädt ...
melden
spoe (13.503 Kommentare)
am 18.01.2019 09:04

Dürfen Sie das überhaupt ohne Sachwalter?

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 18.01.2019 09:15

Spielen vielleicht gar die Bankangestellten mit, weil diese schwarzen genau wissen wer viel Geld hat, dies auch noch aushändigen obwohl in dieser Zeitung schon x-mal darüber geschrieben wurde?

lädt ...
melden
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.01.2019 17:02

Die haben das Bargeld zuhause,
wegen Angstmache der FPÖ.

Also bei mir schauens nie blöd auf Bank.
Da schaue eher ich immer Blöd.

Ausserdem kann jeder bei Raiba vom Bankomat ohne
sich blöd anschauen zu lassen € 2.000,-- am Tag abheben.

Wird bei uns sogar am Bankomat mit roten Lettern propagiert.

Das sind meistens einsame Menschen die Null Erfahrung haben vom normalen realistischen Leben, wie es draussen zugeht.

Weils immer nur für Familie/Erziehung Kinder da waren.

Die würden alles tun für ihre Kinder ohne nachzudenken.
Kinder sind weggezogen und lassen sich nicht mehr ansehen.

Sind Alleine zu Hause und glauben daran das
die Tochter danach mit Ihnen wieder redet.
So naiv können nur Realitätsverweigerer sein.

Leider haben wir in Österreich viele solcher. Die sich nie weiterentwickelt haben. Fragen nichts nach - akzeptieren alles und sehen nicht was sich rund um Ihnen abspielt.

Kenne eine die ist fast blind. Der kannst wennst willst
alles Stehlen. Ihr Mann ist schwer krank.

lädt ...
melden
contra (1.272 Kommentare)
am 18.01.2019 08:12

Man möchte es einfach nicht für möglich halten! Warum fragen die Opfer nicht zumindest die Nachbarin - die hat vielleicht schon mal eine Zeitung gelesen und kenn die Tricks dieser Verbrecher...

lädt ...
melden
kana (1.784 Kommentare)
am 18.01.2019 08:03

Wer weiß woher diese schwarzen wissen, dass soviel Geld vorhanden ist? In solchen Fällen sollte die Bank eine Tasche mit Sender verwenden und sofort die Polizei verständigen, die dann die Frauen beschatten.

lädt ...
melden
linzerleser (3.633 Kommentare)
am 18.01.2019 07:43

Unglaublich welche Geldsummen so mancher Pensionist bzw. Pensionistin einfach so haben oder?

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.01.2019 08:06

Unglaublich ist lediglich, dass sich manche nicht zu blöd sind, solche Kommentare abzuliefern. Die haben keine Ahnung wie ungleich Geld verteilt ist und wie unterschiedlich der Umgang mit Geld.
Diese Generation hat sparen gelernt. Oft mit Verzicht darauf, was du für lebensnotwendig halten würdest. Pflege könnte nötig werden, die Kinder könnten Unterstützung brauchen....
Was willst du? Wie lebst du, dass du solche Gedanken haben kannst, bezüglich Ersparnisse alter Frauen?

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.01.2019 12:30

Aber mit ewig sparen,wird auch keiner REICH!
Ist gestorben und hat sich vom Leben nichts vergönnt,braucht man dann auch nicht leben!🙄🙄

Das sind reiche,die schon Geld erbten!

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 18.01.2019 09:50

Ist diese Frage ein scherz?

Es ist eigentlich erschreckend mit diesem Alter nur 60.000 Euro zu besitzen!

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 18.01.2019 12:27

Stimmt!Und dass man so schnell vertraut!Warum warten die nicht,ob wirklich die Tochter....anruft!
Die SORGEN sich so,dass sie die Realität total verdrängen!

Welch schäbige Menschen sind das,warum haben die immer wieder Erfolg!!
Stimmt das Sprichwort,desto schlechter einer ist,umso mehr Glück hat er😫😫😪

lädt ...
melden
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.01.2019 08:10

An was klammerst du dich? Denk mal drüber nach.
Wenn es deine Krankheit und das Selbstmitleid ist, solltest du diese Fessel lösen!

lädt ...
melden
eduard36 (802 Kommentare)
am 18.01.2019 08:58

Der ist nicht mal mehr bemitleidenswert

lädt ...
melden
xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.01.2019 07:19

„schwarze Hautfarbe, ausländisches Aussehen“.... alles klar!

lädt ...
melden
oblio (24.788 Kommentare)
am 18.01.2019 10:58

Für manche ist "Hellbraun"
schon schwarz genug! traurig

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen