"Der Impfvorteil überwiegt sehr stark"
Ängste, Kreuzimpfungen und der richtige Zeitpunkt: Die OÖNachrichten haben Elisabeth Bräutigam, Ärztliche Leiterin im Ordensklinikum Linz, um Antworten gebeten.
"Ich habe gelesen, dass es bei männlichen Jugendlichen zu Herzmuskelentzündungen nach der Impfung kommt", schreibt eine Leserin. Das ist nur eine von vielen Fragen zu der Covid-19-Impfung, die bei den OÖNachrichten täglich ankommen. Die Anliegen drehen sich dabei um vieles: um Nebenwirkungen, Ängste, Gerüchte, aber auch um Fragen nach dem richtigen Zeitpunkt für den dritten Stich. Gemeinsam mit einem Expertenteam besprechen die OÖN die Zuschriften der Leserinnen und Leser. Elisabeth Bräutigam ist die Ärztliche Leiterin im Ordensklinikum Linz, Radio-Onkologin und Komplementärmedizinerin und beantwortet dieses Mal die Zusendungen. Denn Covid-19 verunsichert, spaltet und belastet. Und das schon seit fast zwei Jahren. Der Dschungel an Informationen ist weitläufig und scheint undurchdringlich. Da kann manches zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Ihre Anliegen und Fragen können Sie an uns richten. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail an leserbriefe@nachrichten.at
Frage 1: Mein Mann und ich sind über 80 und im Dezember 2020 an Corona erkrankt. Wir sind inzwischen beide zweimal geimpft. Würden Sie den 3. Stich empfehlen und wenn ja, ab wann?
Marlene Krisper, Steyr
Im Prinzip wird die Corona-Infektion als dritte Impfung gewertet. Ob eine Auffrischung mit einer weiteren Impfdosis notwendig ist, kommt allerdings darauf an, wann die erste und zweite Impfung war.
Sechs Monate nach der zweiten Impfung wäre ein Booster zu diskutieren, auch wenn es aktuell keine wissenschaftlichen Daten dazu gibt.
Frage 2: Ich habe gelesen, dass es bei männlichen Jugendlichen und jungen Menschen bis 30 Jahre zu Herzmuskelentzündungen nach der Covid-19-Impfung kommt.
Maria Röbl, E-Mail
Daten aus einem Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts zeigen, dass das Risiko für eine Herzmuskelentzündung bei Knaben nach einer Covid-19-Impfung bei 1 zu 12.188 liegt. Das ist ein sehr niedriges Risiko, der Vorteil der Impfung überwiegt also sehr stark. Der Impfnutzen ist höher als die Nebenwirkung. Vor allem weil Jugendliche eher von Long-Covid betroffen sind.
Frage 3: Ich habe nach der zweiten Pfizerimpfung eine Verstärkung meiner Polyneuropathie gespürt. Nach der dritten Impfung war der linke Fuß eine Stunde taub. Gibt es Zusammenhänge?
Franz Kislinger, E-Mail
Im Prinzip sind akute Impfreaktionen sehr mannigfaltig. Was die Person hier beschreibt, ist keine typische Reaktion auf eine Covid-Impfung. Es ist möglich, ist aber nicht die Regel, es gibt keinen bekannten Zusammenhang. Wir haben keine Daten und keinen Hinweis, was aber nicht heißt, dass es nicht auch passieren kann. Mehr wissen wir bei der Herzmuskelentzündung.
Frage 4: Welchen Abstand empfehlen Sie zwischen einer Grippe-Impfung und einer Corona-Auffrischungsimpfung für über 65-jährige und gesunde Menschen?
Elisabeth Grüner, E-Mail
Entsprechend der Empfehlung des Nationalen Impfgremiums können Grippe- und Covid-Impfung parallel durchgeführt werden. Wenn ein Patient aber schon einmal auf eine der beiden Impfungen reagiert hat, dann sollte erst im Abstand von ein bis zwei Wochen geimpft werden. Es ist dabei aber egal, mit welcher Impfung angefangen wurde.
Frage 5: Meine Frau und ich sind beide vor sieben Monaten mit dem Impfstoff von Moderna geimpft worden. Ist aktuell das Mischen mit Pfizer möglich? Es ist nämlich äußerst schwierig, Impftermine mit Moderna zu bekommen
Johann und Annemarie Katstaller, Leonding
Im Prinzip gibt es zur Kreuzimpfung dieser beiden keine Datenlage und keine Studien. Die können wir auch noch gar nicht haben, weil noch zu wenig Zeit vergangen ist. Die Kreuzimpfung ist möglich und wird von vielen Experten auch empfohlen: Die, die AstraZeneca hatten, bekommen einen mRNA-Impfstoff; die, die schon einen mRNA-Impfstoff hatten, bekommen wieder einen. Die Idee ist, die potenzielle Wirksamkeit zu erhöhen, also eine breite Abdeckung der Impfstoffe zu haben.
Eine schlechtere Wirksamkeit wurde beim Impfstoff von Johnson & Johnson beobachtet. Alle Personen, die einmal mit diesem Covid-19-Impfstoff geimpft worden sind, sollen sich daher ein zweites Mal – vorzugsweise mit einem mRNA-Impfstoff – impfen lassen.
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Wenn man unmittelbar nach der Impfung stirbt ist das dann Mord? Ich meine vielleicht hätten meine Freunde nie Covid bekommen und wären noch am Leben? Muss natürlich nicht sein, aber hätte ja sein können.
Die meisten Menschen auf der Welt können von Gratis Impfungen um die Ecke und Intensivstationen nur träumen.
Wie idiotisch ist da nur die Luxusdiskussion.
Die Leute brauchen die Impfung gar nicht, sie gerinnt das Blut und das kann gefährlich sein: Schlaganfälle, Thromosen, Lungenembolien, Herzkrankheiten, und andere Gerinnsel sind sehr oft der Fall. Grund dafür ist der Zustand der jeweiligen Blutgefäße. Sollten die Blutgefäße noch so geschmeidig wie bei Jugendlichen sein ist das sicherlich kein Problem, aber ab ca. 40 Jahren kann es schon sein dass die Blutgefäße verstopft sind. Dann wirds kritisch. Also am besten mal zum Arzt vor der Impfung und checken lassen.
Und wieder eine "Expertin", die genau der Linie der Regierung folgt.
Bei allen zweifelhaften Themen, wo sie - wahrscheinlich anderer Meinung ist, redet sie sich heraus und findet merkwürdige Mitteilungen.
Für alle, die berechtigte Zweifel an der Glaubwürdigkeit der von der Regierung vorgegeben und von den Medien verbreiteten "Daten" haben, ändert sich durch ihre Aussage nichts - einfach regierungskonformes Geschwurbel!
Die Wirklichkeit sieht vielleicht doch anders aus:
https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/vom-verdraengen-und-anderen-defiziten;art11086,3493321
Toll, die Impfung ist doch das Beste auf der Welt
Und bei Kritik und Zweifeln daran, wird halt verlautbart dass es noch besser als das Beste auf der Welt ist.
Kleinlaut wird dann zugegeben, dass es nur das Beste für die nächsten paar Wochen ist.
Und weil wir auch nix besseres haben wird jeglicher Zweifel punkto Langzeitwirkung mit dem Argument der breiten Erfahrung niedergeknüppelt.
Dabei kann niemand, auch nicht der beste Experte der Experten irgendwas über die langfristige Wirkung der aktuell verfügbaren Impfstoffe sagen.
Dabei rede ich gar nicht von irgendwelchen Gen-Manipulationen und sonstigen esoterischem Gequirlle wie 5G oder Chip-Implantate.
Nein, einfach nur über die langfristige Wirkung dieser aktuell verfügbaren Impfstoffe auf das Immunsystem.
=> Es gibt keine Erfahrungen darüber, aber Hauptsache man impft, dass es den Menschen schon aus den Ohren herausquillt.
Eine Alternative zur Impfung wäre die Krankheit. Hier gibt es ganz viele hässliche Nebenwirkungen Schäden und Langzeitfolgen. Bei wem soll ich mich darüber beschweren?
"ganz viele hässliche Nebenwirkungen Schäden und Langzeitfolgen" das möchte ich hier ganz offen hinterfragen...
Das Phänomen Long-Covid halte ich - ernsthaft - für ein künstlich geschaffenes Schreckensgespenst. Ernsthafte Untersuchungen, mehrfach beglaubigt / Peer-reviewed gibt's ja wohl nicht, und wenn, das könnten gewisse Kreise auch steuern.
Die ORF Doku dazu, mit den AppleMacBookAir-Yoga-Tussies wahr ja wohl ein Fail.
Wiewohl ich nicht hinterfrage, dass es zu massiv vielen Todesfällen innerhalb kurzer Zeit kommt.
Ganz klar bestreite ich hier nicht, dass sehr viele Menschen an Covid-19 sterben.
Man hätte ja zumindest versuchen können, das Gesundheitssystem darauf "einzustellen", wenn es offenbar "überhaupt und ganz und gar unmöglich" ist, die ICUs der KHs auf Covid-Fälle, wenigsten für ein paar hundert Betten mehr, zu erweitern.
Aber nein, die verfügbaren Betten wurden seit 2020 weniger, und alles wurde nur auf die Karte "Impfen" gesetzt. So schauts aus.
Beides , die Impfstoffe und das Virus lassen das Blut gerinnen. Das heißt wenn deine Blutgefäße erkrankt sind hast du bei beiden womöglich Pech. Ich habe einige Bekannte die durch die Impfung verstarben, einer hatte gleich Schlaganfall (auch im ORF III Dr. Meryn), 2 Herzbeutelentzündung, viele haben keine Durchblutung in Armen und Beinen mehr, also solche "Verstopfungen" könne überall vorkommen, nahe Lunge ist es dann eine Lungenembolie. Warum glaubst haben Kinder das nicht? Genau, weil deren Blutgefäße noch ziemlich neu und geschmeidig sind. Mehr über die Blutgefäßkrankheit Corona im Inet und auch hier: https://kardio-koeln.de/covid-19-keine-atemwegs-sondern-eine-gefaesserkrankung/
Jetzt dürft ihr euch schon dritteljährlich impfen lassen.. schon gelesen?
Für wie blöd lassen sich die Menschen denn noch verkaufen?
M@hhhh
Falsch interpretiert, aber egal, sonst scheinst du auch wenig zu verstehen.
In welchen Abständen gilt es lt. ihrem Hobby Dr. (vet.) Gaulreiter die Entwurmungstabletten vorzunehmen?
Eh die biologischen, nicht die von der bösen Pharmaindustrie!!! 🤯👌
Du Ameise Du - Geilt Dich das auf, in jedem Contra-Post entweder 5G, Pferdeentwurmung (Ivermectin), Bill Gates, Soros, Reptilien oder Chemtrails, oder Gurt- und Winterreifenpflicht-Vergleiche heranzuziehen?
Wie wäre es, einmal im eigentlichen Sinne dieser Diskussionsforen auf die Kommentare konkret zu antworten?
Oder sehen Sie dazu eh keinen Sinn mehr?
Dann wäre es wohl besser, wenn Sie sich von diesen Foren fernzuhalten.
Oder haben Sie einfach nur Spaß am "Spalten"?
der Impfvorteil überwiegt sehr stark ☝️
ja, hauptsächlich für die Pharmafirmen 😂🤣😂🤣😂
Boah, Eyh.
Leute die auf ihren einschlägigen Foren vor der Demo am Samstag warnen das aus einem Hubschrauber einem Kanal oder dem Wasserwerfer der Polizei ein Impfstoff plus Chip inplimentiert werden kann denen ist sowieso nicht mehr zu helfen. Die gehen auch nicht impfen und verbringen ihre Zeit weiter in Sog von Sinnbefreiten Mitstreitern.
Waren Sie dort?
Haben Sie eine representative Befragung durchgeführt, wieviele der ~ 40.000 Demonstranten, das, was Sie hier allen unterstellen, wirklich denken?
Oder geben Sie auch nur das wider, was Sie aus "gewissen" geförderten Medien auf Ihr Argumentations-Tablett geworfen bekommen haben?
https://www.rtl.de/cms/polizei-in-sachsen-corona-inzidenz-von-4-000-wurden-booster-impfungen-verschlafen-4868330.html
alle 2fach geimpft. Impfen wirkt. mähhhhhhhhh
Bei Schafen und Pferden hilft Ivermectin besser - mähhhhhh
Das zeigt, dass nicht nur Österreich das Problem mit hohen INfiziertenfällen hat, sondern dass es generell so ist! Überall! Übrigens hat der Musterschüler Israel eine geringere Impfquote als Österreich!
Israel
Verabreichte Dosen insgesamt 16,1 Mio.
Vollständig geimpfte Personen 5,76 Mio.
Vollständig geimpft (%) 62,5 %
Wenn Sie Musterschüler suchen, schauen Sie lieber nach Portugal oder Spanien...
Dort ist es übrigens ein Zeichen von Patriotismus, sich impfen zu lassen.
In Portugal muss sich jeder (egal ob geimpft, genesen, nicht geimpft) 1x die Woche testen lassen….trotz hoher Impfrate….
Israel hat ebenso (ultra-religiöse) Problembären wie Österreich, bei uns sind es eher Ultrarechte und Ultralinke/Alternative.
Määääh.
Viel Spaß wenn es nicht wirkt, dann reden wir von ca. 100000 Tote in Summe im Laufe der Zeit in Österreich wenn sich alle angesteckt haben. Ca. 2% Mortalität in m Schnitt weltweit wären dann eher 180000.
Nö - Gottseidank gibt’s viele Vernünftige!
...wo bleibt der Vorteil - außer das Geld der Pharmaindustrie zugeworfen wird.
Ist ein per Impfung verabreichter Stoff den man 2-3x im Jahr verabreichen muss wirklich vom Vorteil.
Ohne langfristige Studien wird das wohl keiner weder ja oder nein sagen können.
Was vor 3 Monaten noch gestimmt hat ist heute alles wieder überholt.
Derzeit überzeugt mich, dass keiner der Geimpften in meinem Umfeld schwerer erkrankt ist. Durchwegs leichtere Verläufe, soweit ich das sehen kann. Die Infektion ging so gut wie immer von Ungeimpften aus und hat eben bei nahem Kontakt auch auf Geimpfte übergegriffen.
Den großen Vorteil gibt es eben nur, wenn die Impfpflicht kommt. Damit zu rechnen ist nicht mehr, dass sich wirklich genügend impfen lassen, wenn es keinen Zwang gibt. Traurig, aber die Realität sieht so aus.
Der große Vorteil ist, dass bei einer breiten Durchimpfungsrate das Virus von vornherein viel weniger Chance bekommt, sich so auszubreiten, dass alles schwer geschädigt wird, nämlich neben der eigenen Gesundheit, das gesamte System und zusätzlich noch das Bildungssystem und sämtliche Wirtschaftsbereiche, außer vielleicht der Lebensmittelhandel und die Pharmabranche.
Und dann dreimal jährlich oder vlt dann sogar öfter behandeln(impfen) lassen? Nein danke.
eine Freundin meiner Tochter nach der Impfung an Herzmuskelentzündung gestorben. Nein, Danke . Gehe lieber ins Häfn
Gschichtl.
leider nicht. Indoktrinierte Juristin.
33 Jahre alt
Schrecklich! Erst 33! Hätte das Leben noch vor sich gehabt!
Inwiefern war sie indoktriniert?
In welche bestimmte Richtung wurde die Freundin denn gedrängt? Unglaublich was heute alles so indoktriniert!!
Indoktriniert?
Wenn es diesen Fall wirklich gegeben hätte, würde er schon in allen Zeitungen stehen, besonders auf Wochenblick usw.
Das gleiche hab ich mir auch gedacht!
Bisher sind an der Impfung mehr Menschen gestorben, als an der Krankheit.
Quelle: Telegram und YouTube!
Uiiii, Telegram......
Schön, es gibt also einen neuen Troll hier, zuständig für Zahlenstürze und Impftote.
Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit!
Warum gibt es in meinem Bekanntenkreis viele Corona-Erkrankte wenn die Impfung so gut wirkt? Und die haben sich alle bei Geimpften angesteckt!
Schwurbel,schwurbel
Das ist kein Geschwurbel, leider. In meinem engeren Umfeld gibt es aktuell 7 positive Coronafälle mit zum Teil sehr schwerer Erkrankung. Alle doppelt geimpft. Ich hoffe einfach mal, dass die Totimpfstoffe bald kommen und möglicherweise die das Spiel wirklich ändern.
Behaupten kann das jeder,
die Krankenhäuser haben den Überblick und erzählen komplett anderes.
Frau Bräutigam, bitte erklären Sie mir den Satz "Der Vorteil überwiegt" im Detail.
Einige Fakten, die Sie mir sicher erklären können (Bin leider kein Mediziner):
1. In Deutschland sind seit Ausbruch der Pandemie insgesamt 141 Personen bis 30 mit oder an Corona verstorben. In 2 Jahren!
2. In Deutschland gibt es knapp über 30 Millionen Menschen bis 30.
Schlussfolgerung:
Für fast 2.500 Personen unter 30 in Deutschland besteht nun das enorme Risiko an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken. Zb. in Folge einer generellen Impfpflicht.
Ihrer Aussage zufolge erleidet jeder 12.188. eine Nebenwirkung á la Herzmuskelentzündung. (Falls diese Daten stimmen, allein in meinem Bekanntenkreis sind mir mittlerweile 3 bekannt).
2500 potentielle Herzmuskelentzündungen inkl. potentiellem Todesfall oder lebenslangem schwerem Leiden gegen 145 Todesfälle an oder mit Corona in 2 Jahren Pandemie.
Wo ist die Verhältnismäßigkeit denn hier gegeben?
Quellenangaben:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/
Sorry für den Tippfehler bei den Todesfällen im 1. Beitrag. Natürlich 141 und nicht 145.
Abgesehen vom zweifelhaften Datenmaterial sollten Sie den bisherigen Aufwand für Infektionsvermeidung (Ausbreitung) und Sterbevermeidung (Behandlungen, im wesentlichen im Krankenhaus) bedenken.
Das kann nicht auf ewige Zeiten so weiter geführt werden. Impfungen würden sehr schnell die Pandemie beenden.
Das Datenmaterial ist nicht zweifelhaft. Ich hab Ihnen sogar die Quelle dazu gegeben.
Hier noch eine weitere Quellenangabe. Mehr werdens nicht.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/coronatote-in-deutschland-todesfaelle-mit-dem-coronavirus-nach-monat-altersgruppe-und-geschlecht/27585446.html