Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bis zu 38 Grad! Nächste Hitze-Woche steht bevor

21. Juli 2019, 16:00 Uhr
Im Wasser lässt sich die hitzige Woche wohl am besten aushalten. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Während sich der Juli - was die Temperaturen betrifft - bisher recht erträglich gezeigt hat, kehrt in den kommenden Tagen die hochsommerliche Hitze zurück.

Vor allem im Westen Österreichs dürften Hitzeverächter ins Stöhnen kommen: Am Donnerstag beschert der Hochdruckeinfluss ein stabiles, sonniges, heißes Wetter mit bis zu 38 Grad in Tirol, prophezeite die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag.

Auf eine hitzige Woche muss man sicher aber auch in Oberösterreich einstellen - mit Temperaturen von bis zu 34 Grad am Donnerstag. Auch im restlichen Bundesgebiet zeigt sich der Sommer von seiner sonnigen, wenn auch nicht ganz beständigen Seite.

Eine detaillierte Prognose über das Wetter in Ihrer Region finden Sie hier:

 

Am Montag können bis zur Mittagszeit noch unergiebige Schauer am Alpenrand und im südlichen Bergland niedergehen. Bis auf Quellwolken und dünne Schleierwolken startet die Woche aber in allen Teilen Oberösterreichs recht sonnig, sagen die Meteorologen. Die 30er-Marke dürfte am Montag bereits geknackt werden: In der Früh werden hierzulande 14 bis 17 Grad, am Nachmittag 25 bis 30 Grad erreicht.

Stabil und sonnig geht es am Dienstag weiter. Westlich der Linie St. Pölten-Graz soll ungetrübt die Sonne scheinen, im Mühlviertel und im Zentralraum können am Nachmittag vorübergehend Wolkenfelder durchziehen. Die Frühtemperaturen umspannen 15 bis 18 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 28 bis 32 Grad.

Der Mittwoch legt noch einen drauf: Strahlender Sonnenschein und bis zu 33 Grad werden zur Wochenmitte in Oberösterreich erwartet. Südlich des Alpenhauptkamms können sich in der zweiten Tageshälfte Quellwolken bilden, es bleibt aber verbreitet trocken. 

Ein Hochdrucksystem prägt auch das Wettergeschehen am Donnerstag. In ganz Österreich scheint verbreitet die Sonne von einem ungetrübten, meist wolkenlosen Himmel. Vereinzelt zeigen sich harmlose Schleierwolken. Die Gewitterneigung ist laut ZAMG als sehr gering einzustufen. In den westlichen Föhnregionen und im Donautal weht teils mäßiger, überall sonst schwacher Wind. Die Temperaturen reichen steigen im Tagesverlauf auf bis zu 38 Grad in Tirol und 34 Grad in Oberösterreich an, wo in allen Landesteilen mit mindestens 30 Grad zu rechnen ist.

Vom Mühlviertel und der Steiermark ostwärts bringt Hochdruckeinfluss am Freitag erneut viel Sonnenschein bei einem meist wolkenlosen Himmel. Insgesamt bleibt es in ganz Österreich meist trocken. Die Tageshöchstwerte liegen fasst überall über 30 Grad. Im Westen muss mit Maxima um 36 Grad gerechnet werden.

Video: Nach den Gewittern kommt die Hitze

OÖN-Redakteure im ganzen Land geben Tipps, wie man sich gegen die Hitze schützen kann. Hier geht's zum Artikel.

Gewitter zum Wochenfinale

In Marchtrenk (Bezirk Wels-Land) musste in der Nacht auf Sonntag die Feuerwehr ausrücken, weil ein Nussbaum auf eine Stromleitung gestürzt war. Nachdem die Leitung durch einen Techniker des Energieversorgungsunternehmens stromlos geschaltet worden war, konnte die Feuerwehr damit beginnen, mittels Drehleiter, den Baum aus der Leitung zu schneiden. Abschließend wurde die Leitung auf Beschädigungen kontrolliert und der Strom konnte wieder eingeschaltet werden.

Einsätze wegen Sturmschäden verzeichnete das Landesfeuerwehrkommando Sonntagfrüh auch in Neuhofen an der Krems (Bezirk Linz-Land) und Vorchdorf (Bezirk Gmunden).

Baum stürzte in Marchtrenk auf Stromleitung Bild: Matthias Lauber
mehr aus Oberösterreich

Voller Biertank am Urfahraner Markt: "Wir sind startklar"

Pühringer: Frühpension nur für "Hackler auf der Baustelle" sinnvoll

Frostfeuer in Weingärten: Verkehrsunfälle wegen Rauchschwaden in Niederösterreich

8 Monate nach Brand: "Wir haben das noch nicht verarbeitet"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

16  Kommentare
16  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sensibelchen (826 Kommentare)
am 21.07.2019 23:37

Kraht da Hahn auf m Mist, ändert sich sWedda oder es bleibt wias ist

lädt ...
melden
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 21.07.2019 22:20

Endlich wird es wieder warm, die Kälte der letzten 2-3 Wochen war kaum mehr auszuhalten.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.07.2019 22:04

Seriöse Zeitungen begnügen sich mit „30 und mehr“

lädt ...
melden
Grantlhuber.Nikolaus (294 Kommentare)
am 21.07.2019 20:20

Faszinierend, dass manchen Forum-Hasspostern selbst beim Thema "Wetter" rassistische und fremdenfeindlich Sprüche einfallen.

lädt ...
melden
bebearaware (440 Kommentare)
am 21.07.2019 18:02

Wieder eine harte Woche für unsere Gletscher.....

lädt ...
melden
herst (12.758 Kommentare)
am 21.07.2019 17:08

Viele sind eh schon in Urlaubsgebiete geflohen-geflogen wo es Temperaturen über 40 Grad gibt, um sich dort in den klimatisierten Räumen aufzuhalten.

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 21.07.2019 17:48

Tiere gehen in den Schatten, die weissen Menschen gehen in die Affenhitze raus und lassen sich braten!

Sogar die dunkelhäutigen Menschen schützen sich vor dieser aggressiven Sonne in ihren Häusern, Hütten!🙄🤔

lädt ...
melden
weinberg93 (16.341 Kommentare)
am 21.07.2019 18:23

... die weissen Menschen gehen in die Affenhitze raus.

Oder doch die weisen Menschen?
Denn dannn kriegst du braungebräunt bei und mehr soziale Hilfe.

lädt ...
melden
Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 21.07.2019 19:51

Was auch immer Sie damit zum Ausdruck bringen wollen. Warum sollten braun gebrannte Menschen mehr Sozialhilfe bekommen? Soll das wieder so ein Ha-Ha-Stammtischbeitrag sein oder haben Sie für diese Behauptung auch Beweise?

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 21.07.2019 22:06

Ehrliche Frage: Plemplem?

lädt ...
melden
gutmensch (16.710 Kommentare)
am 21.07.2019 17:55

Unsinn. Bin gerade in Süditalien. Da hat es angenehme 30 Grad.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 18:15

April und Mai haben das Wetter getauscht.
Ebenso wie Juni mit Juli.
Eigentlich ist der Sommer so gut wie gelaufen.
Ein Monat nach der Sonnenwende, jetzt kann man froh sein, wenn für die nächsten 3 Wochen halbwegs schönes Wetter kommt.
Sicher gibt es bei Suedstroemung mit Fön noch ein paar heisse Tage über 30 Grad.
Doch ab Mitte August beginnt untrueglich der Spätsommer.
Man soll seine Freizeitgestaltung der Wetterlage möglichst gut anpassen.
Die Badeseen sind zu kühl für die Jahreszeit und etwas Regen würde uns noch gut tun.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 18:21

Der Sommer ist also im großen und ganzen gelaufen.
Hitzerekord im Juni - das war's dann auch schon.
Eine schlechte Nachricht für Hysteriker und ihr Geschäftsmodell, mit dem sie kommod zu leben verstehen.
Und alle, die sie dabei kräftigst unterstützen wollen.

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 18:34

Wobei die Politik gefragt ist dem Zubetonieren und Versiegeln den Kampf anzusagen.
Landschaft wird sinnlos mit Lagerhallen und Parkplätzen zugepflastert.
Dem gehört Eihalt geboten.
Auch exzessiver Wohnbau ist keine Lösung, denn er verschärft nur das Problem.
Durch Verlust der Grünflächen in den Städten ergibt sich eine negative Entwicklung beim Mikroklima.
Dazu müsste einmal der Zuzug nach Österreich gestoppt werden. Vor 40 Jahren hatte Österreich 7 Millionen Einwohner.
Ebenso muss die Landflucht gestoppt werden.
Dies verknappt das Wohnungsangebot in der Stadt und erhöht damit am Wohnungsmarkt automatisch die Preise.
So wird künstlich ein Wohnungsmangel erzeugt und eine Verteuerung der Lebenskosten.
Nur weil die Politik versagt und es nicht schafft den Zuzug einmal zu stoppen.
Es fehlt an Willen.
Stattdessen will man weiter auf Teufel komm raus den falschen Weg weiter gehen.
Das ist wie mit den "Plastikflaschen". Die hätte die Politik nie erlauben dürfen.
Jetzt schafft man kein Verbot

lädt ...
melden
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 21.07.2019 18:41

In Österreich gab es vor dem Jahr 2000 nahezu keine Einwegkunststofftrinkflaschen.
Nur Glasflaschen ( mit oder ohne Pfand) und meist Getraenke Kunststoffmehrwegflaschen waren am Markt.
Ein Verbot von Kunststoffflaschen tut not.
Dieses wird wohl in der EU kaum durchsetzbar sein.
Frankreich, wahrscheinlich auch Italien und andere südeuropäische bzw. osteuropäische Länder werden es wohl ablehnen.

lädt ...
melden
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.07.2019 18:16

In den Straßen vieler Städte wie zB Linz ist es trotzdem heißer als im Meer wo es selten windstill ist 😉

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen