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Besuchsverbot in Altersheimen und Spitälern verlängert

Von nachrichten.at/apa, 20. November 2020, 11:15 Uhr
Altenheime: Mehr Freiheiten für die Bewohner
Großteil der Bewohner ist geimpft Bild: Volker Weihbold

LINZ. Oberösterreich verlängert das seit 10. November bestehende Besuchsverbot in Alters- und Pflegeheimen sowie in Spitälern bis einschließlich 6. Dezember, also bis Ende des Lockdowns.

Das teilten Gesundheitsreferentin LHStv. Christine Haberlander (ÖVP) und Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ) am Freitag mit. Angesichts der weiterhin hohen Infektionszahlen in den Heimen und der Krankenhausauslastung sei der Schritt unumgänglich.

Man sei sich bewusst, wie wichtig persönliche Treffen für ältere und kranke Menschen sind, betonten die beiden Politikerinnen. Aber eine Infektion in einem Altersheim oder einem Spital könne sogar mit Lebensgefahr verbunden sein. Sie appellierten an alle, sich an die derzeit gesetzten Maßnahmen zu halten, "so dass wir die Zahlen wieder senken können und Besuche mit Ende des Lockdowns wieder möglich sind".

Die Situation in den 135 oberösterreichischen Alters- und Pflegeheimen ist weiter angespannt. Stand Donnerstag waren 605 Bewohner und 542 Mitarbeiter aus 118 Einrichtungen Corona-positiv. Seit Ausbruch der Pandemie sind laut Krisenstab 166 Bewohner - 14 bis zum 7. September und 152 danach - gestorben.

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25  Kommentare
25  Kommentare
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nodemo (2.242 Kommentare)
am 22.11.2020 09:33

Erlöse uns von den täglichen Corona Sünden, denn auch wir vergeben den Bestraffern.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.11.2020 19:46

Die Isolation der Altenheiminsassen ist ein Dreck par excellence.
Gäbe die Regierung an ALLE über 60 je 10 FFP2 Masken aus und eine eindringliche Warnung doch 2 m Abstand zu halten so wäre das mehr als ausreichend.
Wo sollte dann eine Ansteckung wohl herkommen?

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 23:41

Woher kommen die Infektionen denn wohl? --> Weil Besucher und Besuchte ganz einfach nicht die Regeln einhalten. Busserl, Umarmung, Maske ab, Kopf zusammenstecken wegen Schwerhörigkeit.

Und dann gefährdet man andere Heimbewohner und ebenso die Angestellten.
Also vorher nachdenken, bevor man gegen die Regierung hetzt!

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kech61 (330 Kommentare)
am 20.11.2020 19:33

Ich würde wirklich gerne wissen was an einer temporären Isolation der "Alten" so schrecklich sein soll. Dazu würde mich auch das Bild das manche Poster von den "Alten" haben interessieren.
Die "Alten" enstprechen in den allerseltendsten Fällen dem (völlig blödsinnigen) Klischee von vor sich hindämmernden Wracks die sabbernd darauf warten das sie von den Erben in spe gestreichelt werden.

Ich bin gestern aus der HerzStation rausgekommen wo ich mir wieder mal per Notarztwagen 2 Stents abgeholt habe. Dort waren auch im selben Zimmer zwei rüstige 82-Jährige zum routinemässigen Herzschrittmacherwechsel die sich für den nächsten Wechsel in 9 Jahren verabredet haben.

Wir waren alle Drei froh KEINEN Besuch der Folgegenerationen mit Ihren super'gscheiten Ratschlägen (und ev.Corona) zu erhalten.

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susisorgenvoll (16.690 Kommentare)
am 20.11.2020 18:53

Und trotzdem würde mich interessieren, ob es tatsächlich die Besucher oder doch die Angestellten der Heime selbst sind, welche die Seniorenheimbewohner anstecken?

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 23:43

Das interessiert viele, aber 100%ig wird man es kaum erfahren.

Man kann durchaus davon ausgehen, dass eher die vielen Besucher etwas einschleppten als das geschulte und eher wachsame Personal.

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 20.11.2020 17:11

Hauptsache die Waffengeschäfte habe freien Zugang!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 17:15

So was kann man auch nur als chronischer Nichtversteher und Raunzer schreiben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.11.2020 17:50

L 2050 https://www.sn.at/salzburg/chronik/waffengeschaefte-offen-halten-ist-fuer-viele-ein-schuss-ins-knie-95819557

Das Landesverwaltungsgericht kam nach dem 1. Lockdown nach der Klage des RA Schöppl, FPÖ Landessekretär, nach, und kam zur Erkenntnis, Waffen und Munition fallen in die Kategorie Sicherheitsgegenstände. Berufsgruppen benötigen diese und überdies ist die Jagd systemrelevant, weil es Abschusspläne gibt.

Waffenhändler sind nicht zufrieden, weil sie offen haben dürfen, kaum Kunden kommen und die Umsatzsteuerrückerstattung entfällt auch. Weil es wirtschaftlich nicht sinnvoll ist, haben viele ihre Öffnungszeiten eingeschränkt. Der November wäre der umsatzstärkste Monat.

Wenn's so weitergeht, ist bald keiner mehr zufrieden.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.11.2020 19:43

Klar, im November finden ja in ganz Österreich die Treibjagden statt.
Und welche Gefährdung geht von einem Waffengeschäft aus.

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susisorgenvoll (16.690 Kommentare)
am 20.11.2020 16:19

Dass die Infektionszahlen in Senioren- und Pflegeheimen horribel sind, ist ein Faktum! Allerdings wäre es interessant, ob tatsächlich die Infektionen durch Besucher oder durch das unangepasste Freizeitverhalten der Heimangestellten bedingt sind! Das sollte man untersuchen!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 17:04

Und was bringt das (also die Beschäftigung mit der Vergangenheit) in der aktuellen Lage der hohen Fallzahlen?

Momentan kann man davon ausgehen, dass der eine oder Besucher infiziert ist.
Wozu das Risiko eingehen?

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 17:06

Alte Statistiken trotz veränderter Rahmenbedingungen zu verwenden, kann ziemlich in die Hose gehen: Beispiel Schule. In den Ferien gab es dort keine Cluster, logisch, weil kein Unterricht. Aber genau diese "Statistik" wurde dann im Oktober bei steigenden Fallzahlen zum Reinwaschen der Schulen herangezogen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.11.2020 17:53

Unser Susilein hätte so gerne einen, den sie an die Wand stellen kann.

Aber der war gut: In den Ferien gab es keine Cluster in der Schule!

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 23:45

Das mit den Ferien und der Schul-Statistiken ist leider wirklich so gelaufen. Kein Schmäh! Kaum jemand hinterfragt solche Aussagen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2020 14:14

In Schutzmaßnahmen hätte man investieren müssen. Weil Wegsperren nichts kostet, und die bedauernswerten Pfleglinge sich nicht wehren können, werden sie "halt" wie im Gefängnis weggesperrt. Es gibt eben Menschen, die weniger wert sind, für diese ÖVP. Einfach nur grauslich.

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betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 20.11.2020 11:47

Die Zahl der Infektionen in den Heimen sind enorm hoch.
Obwohl bereits seit 10 Tagen keine Besucher ins Altersheim dürfen.

Wie wird Covid 19 eingeschleppt?

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 20.11.2020 12:05

Es WURDE eingeschleppt, die Infektionen machen dann im Heim die Runde.

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Viechtauer (36 Kommentare)
am 20.11.2020 11:44

Vielleicht schaffen es unsere Politiker einmal Schnelltests für Besucher zu organisieren.
Bevor man die alten Menschen wochenlang weg sperrt.😡

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 12:05

Und bezahlen soll es wieder einmal der Steuerzahler.

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fan1 (337 Kommentare)
am 20.11.2020 14:18

Was zahlt der Steuerzahler wenn er nicht in KH bzw.Heim darf nix.Es ist hart aber absolut notwendig. SINNLOSER KOMENTAR KLETTERMAXE

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 17:09

@FAN1: Sinnlos ist es nur, jemandem die (eigene) Meinung abzusprechen.

Wer unbedingt seine Angehörigen in der schlimmsten Phase der COVID-19-Phase besuchen will, soll sich selbst um einen Test kümmern. Wieso müssen das immer andere tun und auch noch finanzieren? Oder ganz einfach ein paar Tage warten...

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 20.11.2020 17:17

&FAN1:

"Was zahlt der Steuerzahler wenn er nicht in KH bzw.Heim darf nix."

In Krankenhäuser durften lange Zeit auch keine Besucher rein!
Also bei der Wahrheit bleiben und weniger raunzen.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 20.11.2020 14:18

Dir hat man auch die Schule finanziert und vieles andere mehr. Im Prinzip wären diese Beträge nun als frustrierte Investition zurückzufordern!

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goggele (293 Kommentare)
am 20.11.2020 16:26

Der war aber sicher nicht lange in der Schule.

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