Auch Oberösterreich verlängert kostenlose Corona-Tests
LINZ. Das Land Oberösterreich wird ebenso wie Tirol vor den Weihnachtsfeiertagen weiterhin kostenlose Antigen-Schnelltests anbieten.
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) und Gesundheitsreferentin Christine Haberlander (ÖVP) haben den Krisenstab mit der Erarbeitung eines Konzepts beauftragt, teilte das Land am Sonntagnachmittag in einer Aussendung mit.
In Oberösterreich laufen die vom Bund veranlassten Massentests noch bis Montag. Doch für die anstehenden Feiertage und Familienfeierlichkeiten werde das Land als Service darüber hinaus an ausgewählten Standorten weitere freiwillige Schnelltests anbieten. "Wir wollen damit ein möglichst sicheres und vertrautes Weihnachtsfest ermöglichen", betonten der Landeshauptmann und seine Stellvertreterin.
Das Angebot soll die bestehenden Testmöglichkeiten bei Ärzten und Apotheken ergänzen. Über Details wie Standorte, Anmeldeprozedere und Startzeitpunkt werde noch informiert, hieß es.
Umterdessen hat sich auch der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) am Sonntagabend für permanente freiwillige Teststraßen ausgesprochen. Es sei eine neue Teststrategie erforderlich, nachdem die Zahl der Testwilligen bei den Massentests weit hinter den Erwartungen zurückbleibe. "Jetzt schon Stichtage für die nächsten Testungen festzulegen, grenzt an Realitätsverweigerung", sagte das Linzer Stadtoberhaupt.
Lunger hat für die Linzer Teststraße auch schon einen konkreten Standort im Auge. Das Linzer Design Center würde zu den Konditionen wie für die Massentests auch für eine Dauer-Teststraße zur Verfügung stehen, meinte der Stadtchef. "Damit könnten insbesondere Berufsgruppen, die besonders mit der Covid-Pandemie konfrontiert sind, oder auch andere besonders betroffene Bevölkerungsgruppen sich jederzeit testen lassen, wenn es notwendig erscheint", sagte der Bürgermeister.
270.000 Personen nahmen in OÖ bis Sonntag teil
Seit Beginn der Massentests in Oberösterreich haben sich mit Stand Sonntagnachmittag insgesamt 272.700 von 1,2 Millionen infrage kommenden Personen testen lassen. Bisher wurden 1.026 positive Ergebnisse bei dem Screening entdeckt. Das entspricht einer Rate von 0,38 Prozent.
Die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher haben noch bis Montag die Möglichkeit, sich im Zuge der Massentest auf Covid-19 testen zu lassen. Danach soll es weiter ein freiwilliges und kostenloses Testangebot für die Weihnachtsfeiertage geben, wie das Land am Sonntagnachmittag ankündigte.
Am Sonntag wurden innerhalb der letzten 24 Stunden 658 Neuinfektionen gemeldet. Insgesamt gab es in Oberösterreich mit Stand Sonntagmittag 4.815 Infizierte. 641 Corona-Patienten befanden sich in den Spitälern auf der Normalstationen,121 mussten intensivmedizinisch behandelt werden.
Seit Samstag starben zehn Personen an Covid-19, zudem wurden dem Krisenstab noch fünf weiter zurückliegende Todesfälle nachgemeldet. Die Anzahl der Verstorbenen seit Ausbruch der Pandemie betrug 926.
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Es ist doch in Wahrheit viel entscheidender dort zu testen, wo es WIRKLICH positive Fälle mit hoher Viruslast gibt.
Der besagte K1 aber auch der K2 Kreis sollte viel mehr unter Kontrolle sein, als unter den Symptomlosen - Flöhe mit weniger Viruslast zu suchen.
Das K1 und K2 Testen wäre doch viel wichtiger und müsste KONSEQUENTER umgesetzt werden.
Das halblustige K1-Testen und K2 völlig auszuschließen vor den LDs brachte vielmehr Gefahren! Die BHs hatten keine Kontrolle mehr und das Contacttracing verlor seine Sinnhaftigkeit. Aber jetzt ausgerechnet vor Weihnachten sollen alle freiwillig selber antreten.
Sind die BHs eigentlich schon aufgerüstet?
Wenn Fälle in Pflegeheimen sind, so wie z.B. im Bezirk Rohrbach es der Fall war, bräuchten viel mehr Aufmerksamkeit.
Auch alle LKHs, Rehas,.....
Gibts zur Zeit keine Clusterbildungen?
Man hört gar nix - ist doch auch ein gutes Zeichen.
Werden jetzt unter den positiven bei diesen Massentests auch K1 und K2 Kreise gezogen?
Tatsache ist jedenfalls, dass das Contact-Tracing von Beginn an nicht funktionierte, weil Anschober sich die längste Zeit darauf versteifte, dass nur getestet wird, wer entweder direkten Kontakt von mindestens 15 Minuten mit einem Erkrankten hatte oder aus einem Risikogebiet kam UND Symptome hatte.
Über den aktuellen Stand Anschoberscher Verordnungen, Weisungen und Empfehlungen bin ich aus Zeitmangel nicht informiert.
Ich weiß nur, dass man schon vor Monaten Heimpersonal nach einer Covid-Erkrankung ohne den 2x Negativtest binnen 48 Stunden wieder zur Arbeit schickte und dass aktuell Heim- und KH-Personal infiziert bzw positiv getestet an Insassen arbeiten darf, wenn es FFP2 trägt, wobei aber nicht ausgeschlossen ist, dass es sich dabei um mangelhafte Chinamasken handelt und natürlich abseits der Arbeit an den Insassen sehr wohl Kollegen angesteckt werden können.
Ich bin auch der Meinung, dass man endlich dort testen muss und zwar bei jedem Dienstbeginn.
Sehe ich ähnlich.
Vor allem muss man die Teststrategie mit den vorhandenen Antigen Schnelltests komplett umstellen, weil das Testen viel schneller und billiger damit wird.
Und natürlich muss man eine angepasste Teststrategie auch möglichst gut kommunizieren, also die wichtigen Dinge kommunizieren und weniger die täglichen Fallzahlen und sonstige Details nicht stundenlang erklären zu versuchen.
Überraschend ist d. Verhalten bei d. Massentests nicht - es ist wohl mehr eine ganz normale menschliche Natur.
Das markanteste Familienfest im Jahr u. den Jahreswechselwollen sich ausgerechnet HEUER,
nach so einem AUF und AB d. ganze Jahr,
am ALLER WENIGSTEN die SYMPTOMLOSEN nehmen lassen.
Wenn auch im kleineren Kreise, einmal OHNE "Coronagedanken" doch unter sich - in Ruhe und - OHNE PRs - genießen.
Sehr viele Betriebe haben zudem auch Betriebsurlaub.
Jene AN sind endlich auch mal froh einfach daheim bei der Familie zu sein und von sämtlichem Corona nix zu hören.
Es ist ganz einfach der falsche Zeitpunkt um so etwas zu veranstalten.
Ob ein autoritäres Handeln in weiterer Folge mit geschenkten 50 Euro, Testpflicht,... was an den persöhnl. Einstellungen ändert glaube ich nicht. Wer den Test macht, macht ihn halt, weil es sein "muss".
Wer weiß ob es eine gesetzeskonforme Umsetzung geben wird!
Nach 9 Monaten österr. Pandemie-"Erlebnis" überwiegt wohl eher wieder eine Enttäuschung.
Ich finde es gut, wenn gratis Tests für alle angeboten werden.
So kann jeder, welcher Interesse am "eigenen Status" haben will, sich für einen Moment vergewissern - war ja zuvor nur gg einen Beitrag in Apotheken möglich u. wurde leider von zu wenig Ärzten umgesetzt.
Das ganze hat jedoch leider auch mehrere Gesichter u. ich kann viele verstehen welche nicht hingehen.
Viele sind zwar in Sorge vor d. Virus - vor seinen gesundheitlichen Folgen.
Aber auch von den sozialen oder beruflichen Folgen.
Jeder weiß was kommt, wenn er (symptomlos) positiv getestet wird u. müsste in der Vorweihnachtszeit in Quarantäne. Das heißt aber auch - KEINE Möglichkeit letzte Geschenke zu besorgen, KEINE sonstige Erledigungen zu machen, wer will sich die stillste Zeit im Jahr selber so "zurechtrichten"???
Im Berufsleben Ausfall - weniger Einkünfte. Die Kinder können (erneut) nicht in die Schule. Das Testen vor d. Weihnachtsfest gibt zudem auch keine Sicherheit, die Oma unterm Baum doch nicht anzustecken.
Was ist mit dem Opa? Gibt's nur Omas?
Immer mehr Menschen sind nur mehr genervt von Covidhype & gehen nicht zum Massentest, den der ist ja nur Momentaufnahme -> täglich testen wäre effizient! Selbst der letzte Sepperl bekam Status Quo mittlerweile mit! 🤔😁🤯
Faszinierend ist, dass Deutschland bei dem Coronahype & (angeblichen) Weihnachtseinkaufsstress live der Bevölkerung ab Mittwoch in den Lockdown geht bis 10.01.2021. Da freuen sich Amazon, Alibaba, Zalando & Co.
3 Millionen Einwohnerkleinsstaat Litauen geht ab Montag bis 31.01.2021 in Lockdown!
In Austria ist Lockdown 2 zu Ende, doch Weihnachtsshoppingfreude kommt keine auf zum Schrecken der Wirtschaft. Die WSF ist auf identem Niveau wie Wissen, ob ich Covid 19 habe, hätte oder ein (Schläfer) bin.
.....wenig Weihnachtsshopping-Freude.....
naja zuerst auf Kommando LD, Ausgangssperren,....
dann auf Kommando die Geschäfte stürmen?
kann es sein dass viel mehr Leute keine Lust mehr auf Kommandos haben und selber auch mitdenken?
bewussteres Verhalten, doch nicht unter die Masse zu gehen,
Symptomlose wollen keine Ansteckung mehr so kurz vor den Feiertagen
Es wird nur das Notwendigste geholt - um sich selber und daheim wohlzufühlen
begrenzteres Einkommen durch AMS oder Kurzarbeit,...
Der "Coronatausender" hätte sicher mehr Leute in die Geschäfte gelockt.
Habe ich in den NÖN vom 10.12.2020 gefunden:
Originalzitat von einem Wolfgang Kogler aus Wieselburg/NÖ auf die Frage, ob er zur Corona-Testung am Wochenende geht:
Nein, ich lasse mich nicht testen, weil ich keine Symptome habe. Ich kann es mir als Unternehmer nicht erlauben, die wichtigsten 14 Tage vor und rund um Weihnachten eventuell in Quarantäne zu verbringen.......
Da ja allseits bekannt ist, dass man auch ohne Symptome Covid übertragen kann stellt sich mir die Frage ob sich der Herr eine selbstgewählte Quarantäne in seinem Unternehmen auferlegt oder wissentlich das Risiko eingeht, seine Mitarbeiter und Kunden anzustecken. Und dann das auch noch öffentlich verbreiten.
Leider ist Herr Kogler nicht der einzige, der so denkt.
Wenn man sich die so Bilder anschaut , sieht man keine Menschen mit Kopftücher. Ist man gar nicht mehr gewohnt von den Städten.
Wow, wurdest du mal von einem Kopftuch geschlagen, weil du solche Kommentare schreibst. Sei foch froh, das du Arbeitslosengeld bekommst, genug zum Essen, gesund und ein Dach übern Kopf hast. Such doch nicht nach Dingen die dich ärgern, freu dich über die Dinge die dich glücklich machen. Wir leben alle nur kurze Zeit, es liegt an uns wie wir die Zeit gestalten.
Wäre Sie selber zum test gegangen, hätten Sie Frauen mit Kopftuch gesehen und müssten nicht wild herumspekulieren..
.... aber dazu reicht Ihre geheuchelte Liebe zur Heimat ja offenbar nicht...... zum dämlich hetzen und Spalten reicht es aber gerade noch....
@SRWolf69
Ja, die bleiben eben freiwillig in Quarantäne und verhalten sich angesichts der Corona-Situation vernünftig
Wenn man so die Kommentare der Test- und alles andere auch-Verweigerer liest, kommt man nicht zu dem Schluss, dass da ein einziger Kopftuchträger darunter ist.
Die Wortmeldung des Landeshauptmann Schützenhöfer hinsichtlich Impfpflicht ist kontraproduktiv.
Ist ein typisch christlich sozialer Kurzhöriger.
na was jetzt????
ein Kurz-höriger ist nicht christlich-sozial, und ein Christlich-sozialer nicht Kurz-hörig...
die türkise ÖVP ist eine rechtpopulistische Partei der Konzerne udn der Reichen- kaum besser als die FPÖ... die teilen sich den gleichen Sumpf!
Edmund Sackbauer hat es schon vor 40 Jahren erkannt: mindestens 80 % unserer MitbürgerInnen sind Pfosten, Vollkoffer oder schlichtweg Trottel. Anders kann ich mir die geringe Teilnahme an den Massentests nicht erklären.
kannst ja nach Nordkorea auswandern
Warum sind Menschen Vollpfosten, die aufmerksam Wissenschaftlern zuhören u ihr Tun sachlich abwägen?
Kurzjünger sind dann die Intelligenten, weil ihr Messias wider jeglicher Evidenz ohne Not und ohne Einbindung von Experten ausgerufen hat?
Nicht nur in den USA hat sich da etwas gegen die Wissenschaftlichkeit verschoben. PR zählt..
... der Expertenstab des GM war ebenfalls gegen die Massentests, sowie viele weitere Experten auch. Die haben leider auch keinen so gute Draht zu den Leitmedien.
genau wie du sagst, trotteln...
... der Mundl meinte die, die mit dem Strom schwimmen und nichts mehr hinterfragen.
Pfenningberg,
ich erkläre Ihnen, warum ich nicht bei den Massentests war:
Ich arbeite im Gesundheitsbereich, Bezahlung nach geleisteten Stunden.
Konnte lange nicht arbeiten, da keinerlei Schutzausrüstung vorhanden, also auch kein Einkommen.
Seit März ist in Ö Corona unterwegs. Es wurde zigmal von den POLIT-PFOSTEN, -VOLLKOFFERN ODER SCHLICHTWEG-TROTTELN medial herumposaunt, medizinisches Personal würde getestet.
Ich und viele andere auch, sind bis heute nicht getestet.
Ich lebe in Gemeinschaft mit einer Hochrisikoperson und gehe ganz gewiss zusätzlich zum beruflichen Risiko sicher nicht auch noch das ein, mich beim Anstellen zum Test oder beim Test selbst infizieren zu lassen.
Mein Partner hat sich übrigens letzen Montag bei uns daheim Blut für einen Antikörpertest abnehmen lassen und mein Chef hat Tests für mich und die Kollegen bestellt, die hoffentlich bald eintreffen werden.
Die Covid19 Tests, lassen sich in zwei wesentliche Kategorien einteilen:
- Diagnostische Tests wie PCR- und Antigen-Tests die Teile des Virus Sars-CoV-2 nachweisen. Die hochempfindlichen PCR-Tests erkennen bei richtiger Anwendung infizierte Personen zu nahezu 100 Prozent. Solche Tests erfordern jedoch im Allgemeinen geschultes Personal, spezifische Reagenzien und teure Maschinen, die Ergebnisse erst nach Stunden liefern.
- Die Antikörpertests. Diese spüren Moleküle auf, die Menschen produzieren, wenn sie mit dem Virus infiziert sind. Es kann mehrere Tage dauern, bis sich Antikörper entwickeln. Diese bleiben nach der Genesung oft wochenlang im Blut, so dass Antikörpertests in der Diagnostik nur einen begrenzten Nutzen haben.
Was können Coronavirus-Schnelltests und was nicht!
Bereits ende August wurde in den USA eine Notfallzulassung für ein neues Testgerät im Kleinstformat für das Coronavirus erteilt. Es kostet fünf US-Dollar, liefert Ergebnisse in 15 Minuten und braucht weder Labor noch Maschine für die Auswertung.
Diese Antigen-Tests zeigen, wer Sars-CoV-2 hat und waren grundsätzlich geltend als entscheidend, um die Ausbreitung des Virus im Herbst und Winter zu kontrollieren. In Österreich war geplant, Studierende an der Wirtschaftsuniversität Wien künftig ohne negatives Testergebnis keinen Zutritt zum Hörsaal zu bekommen. Indien und Italien setzen darauf, um einen Alltag zu ermöglichen und gleichzeitig die Seuche zu kontrollieren. Antigen-Tests sind viel schneller und billiger als die virale RNA mit einer Technik namens Polymerase-Kettenreaktion (PCR) nachzuweisen.
Mir ist nicht klar, von was Sie hier reden. Das waren offenbar Ziele, die aber nicht erreicht wurden.
Haben irgendwo diese Tests ein greifbares Ergebnis gebracht? In der Solwakei gab es diese Massentests (mit wesentlich mehr Beteiligung als hierzulande) und das Ergebnis ist: die haben jetzt wieder einen Lockdown!
Fortunatus gefällt sich einfach in der Rolle des Dozenten. Er verändert die aus dem Internet kopierten Texte marginal und gibt dies dann als seinen eigenen Sermon zum besten. Eigentlich ganz harmlos, man braucht ihn nur zu ignorieren.
GENT,
natürlich darf dein Sinnentleerter, beleidigender Beitrag hier im OOeN-Forum stehen bleiben. Information und der Versuch eine sachlichen Aufklärung wird eben gelöscht.
OEH,
ein Antigentest alleine ist zu wenig, weil hier die Antigene unterschiedlich im Körper wirksam bleiben. Daher hat dieser Test nur dann einen Sinn, wenn er innerhalb eines bestimmten Zeitablaufes auch wiederholt wird. Nach einem Test ist es eine bestimmt auch interessante Momentaufnahme. Nur brauchen wir mehr Information um die entsprechenden Maßnahmen setzen zu können.
Wir können uns auch nicht einzig auf die Impfung verlassen. Diese wird voraussichtlich nur einen kurzzeitigen Schutz bringen. Wir werden beides brauchen, den Antigentest und die Impfung, um diesem hartnäckigen Virus auch ausrotten zu können.
OEH
Fortunatus alias Til Eulenspiegel alias Alcea meint,
mit seinen Postings seinen Idolen Anschober und Kurz etwas gutes zu tun.
BETTERTHANTHEREST,
dein Beitrag passt bestimmt besser als meine Beiträge in dieses OOeN-Forum.
Bei den Antikörpern bleiben die Antikörper nach der mehr oder weniger auffälligen Genesung oft nur ein paar Wochen im Blut, so dass Antikörpertests in der Diagnostik nur einen begrenzten Nutzen haben.
Das ist auch der Grund, warum Antikörpertests wiederholt werden müssen, um eine epidemische Ausbreitung verhindern zu können. Der Preis der Tests ist unvergleichlich gering. Der Durchführungsaufwand ist kostenintensiv.
Ich verstehe es noch immer nicht, dass sich so wenig Österreicher testen lassen! Ich habe gestern freiwillig mitgeholfen, die Teilnehmer lobten ausdrücklich die sehr gute Organisation! Ich war beeindruckt wie die verschiedenen Organisationen zusammen arbeiten wie Bundesheer, Rotes Kreuz, div. Freiwillige Feuerwehren, Polizei!
Man hat mit den Antigen Schnelltests ein neues Tool zur Verfügung, nützen wir diese!
Ich verstehe absolut, warum sich so wenige testen lassen. Immerhin ist es die erste Krankheit, die über einen Test festgestellt wird, nicht über Symptome. Wieso soll sich jemand, der sich gesund fühlt, so einer Prozedur unterziehen?
Die Kosten sind sehr hoch, das Ganze bringt praktisch nichts. Es wäre viel gescheiter, wenn man mit dem Geld die wirklich kranken besser versorgen würde!
Kannst du versuchen zu begreifen, dass man durch das Herausfiltern von noch mehr Infizierten die Aufbreitung eindämmen kann und dadurch einige weitere schwere Erkrankungen verhindern kann. Das spart dann am allermeisten im Gesundheitssystem und nicht, wenn unendlich viel Geld für sehr, sehr viele Schwererkrankte flüssig gemacht wird, die man hätte verhindern können durch Vorsorgetests.
Auch gesunde Infizierte können andere anstecken!!!
Da diejenigen die Infektion weiter verbreiten können! Die Kosten sind im Vergleich zu den Folgekosten nicht wirklich relevant!
Ebenfalls bin ich dafür noch einmal am 23. Dezember und evtl am 24. Dezember Vormittags kostenlose Tests anzubieten, wir werden nicht verhindern können dass sich am Heiligabend Menschen treffen, jedoch sollte dies so sicher wie möglich sein, daher vorher zum Test, am Abend im kleinen Kreis sicher feiern
Alpinisti
Wer nicht zum Testen geht, kann ich sehr wohl verstehen.
als Hauptgrund sehe ich - siehe oben......
und da gibts sicher noch mehr Gründe dafür, sonst wären eh um 60% erreicht.
Es liegt freiwillig an jedem selbst wie er diese einmalige besondere Zeit im Jahr gestaltet!
Und heuer hat diese Zeit sicherlich mehr Gewicht, als je zuvor.
Es werden NUR Symptomlose zum Testen gebeten - welche sich eigentlich GESUND fühlen!
Wenn in der ganzen Familie KEINE Symptome vorliegen, nicht mal einer einen Schnupfen hat, Kontakte reduziert wurden, in der Firma es keine Vorfälle gibt, kein Beruf mit vielen Kontakten ausgeübt wird, es auch in der Schule keine positiven Fälle gibt,...
ganz einfach KEIN VERDACHT vorliegt,
so sehen d. Testen jene auch nicht für notwendig und sind ganz einfach froh, dass sie in dieser besonderen Zeit im Jahr in d. engsten Familie daheim beisammen sein können, gemeinsam genießen können, und zwar ohne große Sorgen, welche mit der Quarantäne verbunden wären.
Wäre gerne gekommen aber nur wenn man sofort PCR Test machen kann. Antigentest hat laut diversen Experten angeblich viel zu hohe Fehlerrate oder?
Ich glaube Sie lügen schon wieder.
(P.S.: wäre der Schnelltest positiv gewesen, hätten Sie auch sofort einen pCR-test machen können...... wenn Sie schon feige lügen, sollten Sie es zumindest nicht so erbärmlich dumm tun....)
Und das Forum frägt sich: Wo bleibt der Suppenheld und verteidigt einschlägig wortreich Bastis verordnete Massentestwiederholung Anfang Jänner? Und wie wird Basti-Fantasti angesichts dieder "Majestetskritik" reagieren? Fehler einzugestehen ist in der schwürkisen Messagecontroll der Neoeinheitsrechtspopulisten ja nicht vorgesehen - dieser Canossagang ist dem Juniorkoaltionspartner zugeteilt...
Fortunazus@ Hatt sich leider in der Teststraße verlaufen....
Das es diese Testmöglichkeit jetzt gibt finde ich gut und sinnvoll.
Und warum? Damit sich gesunde Menschen testen lassen können? 200 Mio EUR kostet das Ganze und wird damit der Krankenversorgung weggenommen!
Hach Gott, zum Tausendsten Mal:
Man kann sich noch so "gesund" fühlen, aber das Virus verbreiten und dann andere krank oder gar tot machen!
... symptomlos krank? ... so wird Chaos und Unsicherheit erzeugt, dann kann man alles machen mit den Bürgern.
Ja, symptomlos krank,
So wie jemand, der HIV-positiv ist, aber (noch?) kein AIDS hat.
Würden Sie mit so jemanden ungeschützen Sex machen?
@Danube....hab ich Sie gerade bei Galileo auf Pro7 gesehen?
Sie sollten sich lieber über rudimentäre Spielregeln zum Thema Mehrwertsteuer erkundigen bevor Sie hier Nonsens posten.
Also wissen Sie dass die BBG alle Tests Netto eingekauft hat? Ok und was ist mit Lohnsteuern, Einkommenssteuern...sagen Sie mir jetzt endlich was die Massentestung wirklich gekostet hat, oder antworten Sie weiterhin nur mit Gegenfragen?
Urbel
laut Medienberichten haben die Tests knapp 70 Mio. Euro gekostet.
Testkosten werden geschätzt 30 Mio. Euro sein.
Diese werden Stand jetzt großteils bei den Städten und Gemeinden "hängen bleiben".
Und noch was:
Sozialversicherungsbeiträge sind keine Steuern. Sondern wie der Name schon sagt: Beiträge für Versicherungsleistungen.