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Trotz Verbot Waffen im Internet verkauft

Von nachrichten.at, 03. Juli 2017, 16:45 Uhr

SCHALCHEN. Ein 39-Jähriger aus Schalchen bot im Internet über die Website www.polizeibedarf.co.at unter anderem Waffen an und warb damit auch via Facebook.

Dadurch wurde die Polizei Mattighofen am 6. Mai 2017 auf den amtsbekannten Arbeitslosen aus dem Innviertel aufmerksam. Gegen ihn besteht seit 2014 ein aufrechtes Waffenverbot.

Am 11. Mai 2017 wurde der Mann aus Schalchen (Bezirk Braunau am Inn) in Mattsee gefunden. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung in Schalchen fanden die Polizisten rund 50 Dosen Pfefferspray, ein Messer, ein Schwert, Schlagstöcke, Platzpatronen, Amphetamine sowie andere Drogen wie zum Beispiel Cannabisblüten. Der Beschuldigte wurde bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis und bei der Bezirkshauptmannschaft Braunau am Inn angezeigt.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Camaro (1.178 Kommentare)
am 09.07.2017 19:07

Pfefferspray, Messer, Schlagstock, Platzpatronen bis auf das Schwert gibt es das fast in jedem Hauzshalt. Der "Schwerverbrecher" wird sicher auf freiem Fuß angezeigt?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 03.07.2017 21:03

Dümmer als die Polizei erlaubt.

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