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Todesfall auf Bahnstrecke: Schienenersatzverkehr

Von nachrichten.at, 12. April 2016, 08:38 Uhr
Für die Pendler hieß es warten. Bild: jup

BREITENSCHÜTZING. Zu massiven Verspätungen im Zugverkehr kam es Dienstag früh aufgrund eines Rettungseinsatzes. Eine Person wurde vom Zug erfasst und getötet.

Zwischen Breitenschützing und Lambach kam es auf freier Strecke zu dem tragischen Vorfall, die Person hatte offenbar in suizidaler Absicht gehandelt.

Um 5.30 Uhr wurde einen Schienenersatzverkehr eingerichtet, dieser blieb bis 9.30 Uhr aufrecht. Für zahlreiche Pendler hieß es daher warten.

Für Menschen, die sich in einer akuten psychischen Krise befinden, gibt es in Oberösterreich zahlreiche Anlaufstellen. Unter 0732/2177 erhalten Betroffene kostenlos und vertraulich Hilfe. Die geschulten Mitarbeiter sind ganzjährig und rund um die Uhr erreichbar.

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