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Studie: Mehrheit sieht keine Vorteile durch Flüchtlinge

09. Oktober 2015, 06:58 Uhr
Studie: Mehrheit sieht keine Vorteile durch Flüchtlinge
Flüchtlinge auf "Zwischenstopp" im ehemaligen Postverteilerzentrum Linz Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN.Jeder Vierte hat sich bereits für die Flüchtlingshilfe engagiert.

Während in Deutschland jene Stimmen immer lauter werden, die an den Grenzen zu Österreich effektivere Kontrollen und die Rückweisung von Flüchtlingen fordern, haben auch in der Nacht auf Donnerstag wieder 6500 Menschen in Notquartieren auf die Weiterreise ins Nachbarland gewartet. Zudem kamen alleine im burgenländischen Nickelsdorf noch vor Tagesanbruch weitere 2653 Flüchtlinge an. Doch dieses Zuwanderungsszenario bereitet immer mehr Österreichern Kopfweh. Das geht aus einer aktuellen Studie des Instituts "Marketagend.com" hervor. Befragt wurden 2018 "webaktive" Österreicher zwischen 14 und 69 Jahren.

Acht von zehn Befragten erwarten, dass sich die Situation verschärfen wird, nur fünf Prozent rechnen mit Entspannung. Als Hauptgrund für die Flucht wird von 82 Prozent der Krieg in den Heimatländern gesehen. 69 Prozent glauben zudem, dass auch der Wunsch nach einem besseren Leben eine Rolle spiele. Dieser wird jedoch nur von 13 Prozent der Befragten auch als legitimer Grund angesehen.

Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) sehen keine Vorteile durch die Zuwanderung von Flüchtlingen. Für 28 Prozent ergeben sich dann Vorteile, wenn es sich um "Arbeitskräfte in Bereichen, wo in Österreich Mangel herrscht", für 19 Prozent, wenn es der Überalterung entgegenwirkt. Jeweils mehr als 60 Prozent befürchten Belastungen für das Sozialsystem, mehr soziale Konflikte und eine Islamisierung. Immerhin 23 Prozent der Befragten haben sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. Für 62 Prozent ist die Arbeit der Regierung dürftig.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 09.10.2015 23:10

"Mehrheit sieht keine Vorteile durch Flüchtlinge"
für so eine Erkenntnis wird eine "Studie" erstellt ?

Ein paar internet-Links genügen, u.a.:

Undercover im Flüchtlingszug
www.youtube.com/watch?t=9&v=TILmsHQ6DYw
oder
Europa in den letzten Zuckungen vor dem Koma - Henryk M. Broder (Interview ist 2 J. jung und stimmt mehr denn je!)
www.youtube.com/watch?v=Ne9YDFpta-M

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M_04 (364 Kommentare)
am 09.10.2015 20:33

Na was? Ich hab mir da jede Menge Vorteile gesehen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 22:13

Warum habens Platz für 50 oder 100 Mann?

Das können sie selber rechnen, was da für Unterbringung im Monat hängen bleibt bei Euro 20,50 Grundsicherung pro Tag, wenn der Flüchtling Euro 5,50 bekommt zwinkern

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M_04 (364 Kommentare)
am 10.10.2015 06:32

Entschuldigung, bei meinem Kommentar dürfte wohl die Ironie verloren gegangen sein! 😏

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.10.2015 20:23

Keine Vorteile - welche Überraschung.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.10.2015 19:05

Wahlen abwarten.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 09.10.2015 19:47

Warum?
https://www.helfenwiewir.at/

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 09.10.2015 17:47

Was für Vorteile??????Woher das Geld nehmen.Noch mehr sparen.Irgendwann müssen wir unsere Medikamente und Spitalsaufenthalte selbst bezahlen müssen. Pensions Kürzungen.Mieterhöhungen,mehr Arbeitslose als ohnehin schobn zu viele.Überall Minaretten.Ausgangssperre am Abend,viele Obdachlose.....usw.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2015 16:43

http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/zuwanderung_nach_oesterreich_studie2008_oegpp.pdf

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 09.10.2015 17:47

Dieser Artikel ist doch schon ein wenig in die Jahre gekommen. Zwischen 2008 und 2015 passierte einiges. Meinen Sie nicht?
Es gibt von dieser extrovertierten Soziologengemeinschaft, auch neuere Werke. Sie zeugen zwar auch von einer unerschütterlichen Welcome-Frohnatur all dieser Verfasser, aber ab und an wird da schon auf etwaige mögliche Entwicklungen hingewiesen, die wir so nicht geplant haben.
Zum Beispiel:

http://www.politikberatung.or.at/uploads/media/Der_Islam_in_OEsterreich.pdf

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2015 16:38

Im Jahr 2000 ging die ÖVP nach 13 Jahren Großer Koalition eine Regierungspartnerschaft
mit der FPÖ ein, zu deren Hauptforderungen die Einschränkung der Zuwanderung zählte.
Während in den letzten Jahren der Großen Koalition (1997-99) 298.000 ausländische
Beschäftigte offiziell registriert waren, stieg deren Anzahl nunmehr kontinuierlich an und
erreichte im Juli 2004 mit 379.000 ausländischen Beschäftigten einen neuen Höhepunkt18.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 17:00

Sind da EU,-Länder auch dabei? Ist in diesem Zeitraum nicht auch die eine oder andere EU Übergangsregelung ausgelaufen?

Kann es sein, dass aus welchen Gründen immer, gewisse Leute zB. in der Gastronomie nicht arbeiten wollen um Euro1.200,-- od. 1.300, wenn es AMS Geld fasst genauso hoch ist und/ oder die Grundsicherung nur um 350,-,Euro geringer ist + Wohnbeihilfe, günstger Monatskarte, ORF und Rezeptgebührenbefreiung,...

Ich mag es nicht, wenn “links-rechts“ oder “schwarz-weiss“ gedacht wird.

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homepage (657 Kommentare)
am 09.10.2015 16:21

Den einzigen Vorteil sehen sich die selber, mit der Population der Muslime!
Und unser Geld.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.10.2015 15:56

"Mehrheit sieht keine Vorteile durch Flüchtlinge"
Warum auch, Flüchtlinge sind meist eine Belastung, was aber nicht daran hindern sollte diese Menschen auch menschlich zu behandeln.

Die Mehrheit dürfte auch keine Vorteile bei Behinderten sehen, trotzdem ist es in Österreich üblich dass man menschlich mit ihnen umgeht.
Wer nur seinen Vorteil sieht ist wahrscheinlich kein guter Nachbar!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 09.10.2015 16:00

was für eine perfide Unterstellung!

Die paar Benachteiligten reiss ma gerne mit. Nicht jedoch hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge, die noch dazu unsere Werte nicht teilen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.10.2015 16:29

Was ist eine perfide Unterstellung?
Dass hunderttausende Wirtschaftsflüchtlinge sind?
Wieviele haben wir wirklich, immer noch weniger als die Ungarn 1956.

"Wer nur seinen Vorteil sieht ist wahrscheinlich kein guter Nachbar!"
Wenn Sie das als persönliche Unterstellung empfinden, wird es wohl zutreffen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 09.10.2015 16:37

Sturzflug

so ist es ,als Mensch zu behandeln ...

Immerhin 23 Prozent der Befragten haben sich in der Flüchtlingshilfe engagiert. steht im Artikel .

und diese 23 % haben ihre Pflicht als Bürger wahrgenommen und geholfen ... der Rest liegt nicht in ihre Hände und ist Aufgabe der Verantwortlichen , wer auch immer es sind !

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 17:07

Das Hauptproblem ist mMn nicht die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge.

Das wie passt ned, und dass drüber gefahren wird über uns, und wir auch noch kollektiv zum zahlen haben.

Schauen sie sich, die Steueranpassungen und Erhöhungen 01.01.16 an, sowie die Streichungen und Kürzungen bei Leistungen für “Österreicher“ zB. auch bei den von ihnen angesprochenen Behinderten, im Sozialbereich etc., der letzten Jahre ... des passt ned.

Wirklich Schutzbedürftige können wir si auch nicht oder weniger helfen ...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.10.2015 19:41

Die Kürzungen im Sozialbereich fanden aber schon ohne "Flüchtlingskrise" statt.
Das ist ein innerösterreichisches Problem. Dafür haben wir jedes Jahr tausend neue Millionäre!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 09.10.2015 15:45

Da passt der Spruch: Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht" ...

Bis vor ca. 5-10 Jahren lebte Multikulti bzw. Multikultipolitik noch halbwegs im Rahmen der gesellschaftl. Balance.
Seit die linkslastige Politik hier (s. Groko)durchschlägt, immer mehr, geht es "drunter und drüber " in Österreich in div. Bereichen s. Rekordschuldenpolitik und bald Massen-Multikulti! Nunmehr bereits 19,9 % Ausld/Migrantenanteil (s.Wien 49% Anteil )mit Zunahmesteigerungen ist zu rechen...s. Überfremdungstendenzen!(inkl. Islamismustendenzen), dank Fahrlässigkeit der österr. Politik.

Menschen sind verschieden, Gesellschaften sind verschieden und Völker . Sicher gibt es bestimmte Neigungen öfter bei div. religiösen Gruppen oder Recht u.Ordnung präferierenden...oder in div. graduellen Sozialisierungen (s.div. Zuwanderer).

Kurzum...Uns droht die Überfremdung (s.Multikulti-Chaos,Parallelgesellsch., Staat im Staat. ) inkl.Sozial- Kollaps, die echte Krise .

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 09.10.2015 14:17

nur jeder vierte hat sich bis jetzt engagiert? das sind nur 25% der bevölkerung, das ist aber komisch, wenn man bedenkt das die rot-grünen zusammen noch immer 30% der wählerstimmen haben, also helfen nicht mal alle rot-grünen dummis mit. hinzu kommt noch der faktor das viele helfen müßen die eigentlich gegen den sinnlosen rot-grünen flüchtligsstrom sind und auch diese parteien nicht wählen! also kann man davon ausgehen das nicht mal 10% der rot-grün wähler tatsächlich helfen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 15:11

Oh nein, das sind keine Dummies ... im Gegenteil, die wissen teilweise genau was abgeht. Mich hat gestern sogar eine “Ausländerin“ gefragt wie wir das aushalten, sie fühlt sich bereits mehr als unwohl ... die Leute beginnen nachzudenken, auch an den Basen der Grossparteien!!!

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 09.10.2015 15:28

Ich schenke Ihnen 2 "s".

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 09.10.2015 17:23

Und ich weitere 2 "s".

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observer (22.216 Kommentare)
am 09.10.2015 13:29

Dass die Mehrheit nach dieser Studie keine Vorteile durch Flüchtlinge sieht, das ist ein Beweis, dass die Mehrheit in diesem Lande noch normal ist und folgerichtig denken kann. Wenigstens ein gewisser Lichtblick ...

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 09.10.2015 14:07

Nur eines verstehst du nicht Beobachter
Nur weil man keinen Vorteil darin sieht heißt es noch lange nicht, dass man grundsätzlich gegen alle Asylwerber wettert.
Es gebietet nämlich der Anstand und international anerkanntes Menschenrecht, Menschen in Not zu helfen!
Ich sehe auch keinen wirklichen Vorteil darin, dass Menschen in Österreich Schutz suchen. Warum sollte ich das auch? Wäre doch in der Tat für alle Beteiligten das Besten, wenn die Mensch in ihrer Heimat in Frieden leben könnten. Ihnen wäre es lieber, der Staat Österreich würde nicht belastet werden, das braune Pack könnte sich andere Opfer suchen.
Aber die Situation ist nun einmal eine Andere. In Syrien/Irak etc. herrscht nicht Frieden. Darum kommen die Leute, weil sie eben kein sicheres Leben dort führen können. Und der österreichische Staat wird belastet.
Hilf aber nichts, die Situation ist so, und kann von niemanden geändert werden.
Da hilft auch kein Zaun, vor dem manche die Menschen gerne verhunger ließen.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 15:12

Thema verfehlt, “die Ausländer“ sind nicht das Problem, ... die leiden teilweise selbst. Sorry zwinkern

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 09.10.2015 16:10

Das müssen sie mir jetzt genauer erklären, was sie meinen. Ich verstehe es nämlich nicht wirklich.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 17:12

Punkt 1.ich kenne niemanden, der gegen alle Asylwerber wettert, ich glaube sogar bei der offiziellen FPÖ kommt das rüber

Punkt 2. bis 99. erklär ich ihnen mal persönlich. Geh jetzt auf einen “Androsch Cappuccino“ ... siehe Bild 9/15 in der Fotogalerie grinsen

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observer (22.216 Kommentare)
am 09.10.2015 19:41

In der Türkei verhungert niemand, und auch in Ungarn undin anderen Transitländern nicht. Also übertreibe bloss nicht so. Und es ist kein Menschenrecht, wenn jemand glaubt er könne beanspruchen, dass es ihm so gut geht wie z.B. den meisten ÖsterreicherInnen (wobei es da ohnehin auch nicht allen so gut geht) und das auf deren Kosten.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 09.10.2015 12:37

des wird nu lustig

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GREXIT (889 Kommentare)
am 09.10.2015 11:41

Jeden Tag immer flüchtlinge Flüchtlinge, diese Mensen sind da okay, macht was draus - Alle die Helfen möchten sollen helfen alle anderen sollte man in Ruhe lassen und Multikulti ist für mich sowas von nicht wichtig!! Absoluter ISLAM-GEGNER, aber auch kein Kirchgeher. Schauen wir mal wo wir 2050 stehen werden dann sind wir alle gscheiter, aber jetzt wieder mal Themen ändern.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 12:28

Das waren die vier Jugendlichen im Salzburger Dom nicht, als sie den 58Jährigen in der Krypta brutal zusammen geschlagen haben ... ich mein “keine Kirchgänger“ (Quelle: Zeitschrift Österreich 09.10.15)

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capsaicin (3.850 Kommentare)
am 09.10.2015 11:39

ach, muss jeder krumm gemachte finger, VORTEILE bringen ??

aber beinahe logisch:

in unserem mehr als bedenklichen wertesystem, wo offenbar nur dauerkonsumismus die lebensfreude, vermeintlich, aufrecht erhält.

trotz unseres XL-wohlstands, werden die leute unzufriedener denn je, stressverzerrte gesichter wohin das auge reicht, sozial/emotional ausgehungert.

conclusio: auch in unzähligen landsleuten --> sucht man vorteile vergebns...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 09.10.2015 11:46

nee – aber halt auch keine Nachteile….!

und – ich bin mit meinem XL-Wohlstand eigentlich recht zufrieden zwinkern

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 13:09

Stimmt so nicht ... ich “strahle“ und versprühe Hoffnung, sie dürfen, wenn sie posten nicht in den Spiegel schauen grinsen

PS. Ich kenne und habe total viele etwa ebensolche “Landsleute“ um mich, scheinbar stimmt, das Sprücherl von meiner Oma: “Gleich und Gleich gesellt sich gerne“ grinsen grinsen grinsen

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politikverweigerer (942 Kommentare)
am 09.10.2015 11:35

nicht die mehrheit sieht keine vorteile durch flüchtlinge sondrn die dummheit

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( Kommentare)
am 09.10.2015 11:23

wieso wundert mi des ned?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 09.10.2015 10:24

Geiz ist Geil, sucht man bei den Flüchtlingen schon einen kommerziellen Vorteil? traurig
den hat bis dato nur die Asylindustrie !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2015 09:39

na ja, ich versuchs.

durcheinanderbringen des budges
zusätzliche belastung der bürger
streit in familien,gemeinden, ländern und regierungen
einschleusung dubioser menschen
schleichende islamisierung (der plan ist, bis 2050 die mehrheit in europa zu haben)

noch fragen?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 09.10.2015 09:35

kann mir jemand erklären, welche vorteile wir erwarten können????

Ich sehe das relativ nüchtern und winke keinem zu, beschimpfe aber auch niemanden.(o-ton dampfl, und ich halte es auch so)

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 09:49

Mal “HOOTON Plan“ googeln soll “Vorteile“ in Form eine “Vereinigte Staaten von Europa“

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 09.10.2015 09:51

... bringen.

Das Wort “bringen“ ist gleich nicht mitgegangen, ... ,weil das ausser “Sozialabbau, Wohlstandsverlust und mehr Sicherheitsstaat“ mMn für den Ösi-Normalo nix bringt.

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 09.10.2015 09:51

....der von mitreden (11801) hat es doch trefflich erklärt, und
noch fragen ja an jene die unser Land eigentlich regieren und schützen sollten. Die sind aber alle zur Zeit mit sich selbst beschäftigt.(oder etwa nicht)

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 09.10.2015 08:15

Vor der Landtagswahl in OÖ wäre dieses Bild unzulässig gewesen, nur kräftige Männer und kein einziges Kind....

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 09.10.2015 08:58

Sehr gut gesehen gerald160110

Es scheint zu stimmen daß 80% der Flüchtlinge Männer im wehrfähigen Alter sind !

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 09.10.2015 09:07

Genau, die sollten mit scharfem Küchenmesser und Holzprügel gegen IS und die eigene Regierung kämpfen, die aber allesamt schwere Waffen (auch Radpanzer und Munition aus Österreich) zur Verfügung haben.

Viele neuere Waffenlieferungen aus NATO-Staaten fielen übrigens den IS in die Hände.

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( Kommentare)
am 09.10.2015 11:02

Frauen freut euch! grinsen

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( Kommentare)
am 09.10.2015 08:11

Das ist von Anfang klar,dass diese Flüchtlingshilfe,das Staatsbüdge stark belasten! Das auch vielen Österreichern zu denken gibt!

Die hohe Arbeitslose fordern mehr Büdge raus aus den Topf,als hinein,kann man nur hoffen,wenn die Sozialleistungen nicht beim Gesundheitssystem noch mehr den Rotstift zu spüren bekommen!( Neueste Informationen,die Abschaffung der Hausärzteverträge!)

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 09.10.2015 07:40

"Mehrheit sieht keine Vorteile durch Flüchtlinge"

Was ist denn das für eine Frage?
Wer erwartet insgesamt Vorteile aus einer humanitären Aktion?

Man muss halt danach trachten, die spürbaren Nachteile für die Bürger in Grenzen zu halten. Die wenigen Vorteile für die Wirtschaft wird der Einzelne kaum spüren bzw. für diesen eher ein Nachteil sein.

Ich sehe das relativ nüchtern und winke keinem zu, beschimpfe aber auch niemanden.

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