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Rechter Kongress: Polizei-Großaufgebot und 1800 friedliche Gegendemonstranten

Von Valentina Dirmaier, 31. Oktober 2016, 00:04 Uhr
Bild 1 von 42
Bildergalerie Demonstration gegen rechten Kongress in Linz
Bild: Schwarzl

LINZ. Linz: Aufwändiger Einsatz der Exekutive kostet den Steuerzahler mehr als 100.000 Euro.

"So was hab’ ich noch nie erlebt." Rosa Fröller ist verwundert und irritiert über den Großeinsatz der Polizei, die mit Hundestaffel patrouilliert und mit Eisengitter die Zone rund um die Greißlerei ihrer Tochter an der Promenade hermetisch gegen Passanten abschirmt. Und das bereits seit 5 Uhr früh. Der Grund für den Ausnahmezustand in der Landeshauptstadt am Samstag ist der Kongress der "Verteidiger Europas" in den landeseigenen Redoutensälen. Mehr als 350 Teilnehmer aus Deutschland und Österreich treffen sich in der Landeshauptstadt. Unter ihnen auch FP-Generalsekretär Herbert Kickl und der Salzburger Weihbischof Andreas Laun, der nach einer internen Rüge noch am selben Tag seinen Auftritt kurzerhand absagt.

Die Kritik, dass eine Veranstaltung dieser Art in Linz stattfinden dürfe, ist generell sehr laut. Sehr still ist es dagegen am Schauplatz Innenstadt. Es gilt ein striktes Platzverbot rund um den Treffpunkt der rechtspopulistischen und rechtsextremen Anhänger. Die Exekutive, die mit mehreren hundert Einsatzkräften aufgestellt ist, kennt keine Gnade. Nervosität und Sicherheitsvorkehrungen sind sehr hoch.

Stinkbombe bei Veranstaltung

Dennoch schaffen es zwei Personen, zu Beginn der Veranstaltung eine stinkende Flüssigkeit in den Redoutensälen zu verbreiten. Sie werden abgeführt und später von der Staatsanwaltschaft angezeigt.

Während die Rechten auf Twitter zwitschern, versammeln sich die Linken am frühen Nachmittag am Bahnhofsvorplatz zur Gegenkundgebung "Linz stellt sich quer – Nein zum rechtsextremen Kongress". Dazu aufgerufen hat das Bündnis "Linz gegen Rechts". Mit Parolen gegen Landeshauptmann Josef Pühringer, der das Treffen nicht verhindert habe, und mit Sprechchören "Nazis raus" marschieren etwa 1800 Teilnehmer lautstark ins Zentrum. Die Menge zeigt sich anfangs friedvoll. Bis der "schwarze Block", die fanatischen Anhänger, Leuchtraketen zünden und Farbbeutel werfen.

Der Zug durch die Landstraße wird abrupt in der Nähe des Martin-Luther-Platzes gestoppt, Polizisten formieren sich, gehen gegen die Aktionisten vor, ihre Kollegen sperren die Straße ab. Kein Weiterkommen.

Die selbsternannten "Verteidiger Europas" kontern prompt: "Im Gegensatz zu den Linken gehen von uns weder Gewalt noch Störaktionen aus." 16.30 Uhr. Erstmals steigt der Lärmpegel an der Promenade an. Eineinhalb Stunden, einige Reden und betörende Musik später ist die Kundgebung der Linken vorbei. Um kurz vor 20 Uhr endet auch der Rechten-Kongress. Sang und klanglos.

Lärm wird es erst wieder geben, wenn die Rechnung über den Einsatz der Exekutive vorliegt. Wie gestern bekannt wurde, sollen die Personalkosten den Steuerzahler mehr als 100.000 Euro kosten.

 

Der Liveticker zum Nachlesen

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362  Kommentare
362  Kommentare
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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.11.2016 20:04

Jägerstätter spielen kein Leute wie du, die haben Charakter ..

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.11.2016 13:38

Die Effler, die in diesem Forum posten, haben noch nicht überzuckert, dass es ihnen in erster Linie an den Kragen gehen würde ...... sollten die Effler Regierungsverantwortung übernehmen.

Reduzierung der Mindestsicherung, keine Pensionserhöhungen, starkes Hinaufschnalzen der Steuern, man muss ja seine eigenen blaubraunen Leute in TopJobs bringen, da hat man für den kleinen Mann, der jetzt nach Anerkennung hechelt, kein Auge mehr.

Mir würde es nichts ausmachen, ich bin finanziell gut gepolstert, ich lache über Figuren wie helig88, der seine kruden Ansichten bis zu 12 Stunden im Net einbringt.

Arm und warm .......... möglicherweise !

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 14:58

Lieber Poster,

ich schlage vor, sowie von ghostreader aufgebracht, wir besuchen gemeinsam das Jägerstätter Stück im Landestheater von Felix Mitterer.

Ein leuchtendes Beispiel für gewaltlosen Widerstand gegen ein verbrecherisches Regime, auf das wir alle Stolz sein können.

Denke das würde deeskalierend wirken.

LG
helix99

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 01.11.2016 16:09

keli:
Sagens amal:
Sie loben den gewaltfreien opferbereiten Widerstand von Jägerstätter,
sind gegen Faschismus in allen Varianten und
zugleich die Antifa.

verteidigen in zig postings den Kongress der Europaretter
indem Sie gegen die Demonstranten
- und da waren nicht nur Antifa-Leute -
massivst mit Lügen und
primitv wiederholten Unterstellungen polemisieren?

Das passt doch alles hinten und vorne nicht zusammen!
Wollen Sie sich hier "ointeressant" machen?

Wollen Sie nur querulatorisch auffallen, narzistische Piruetten im Forum drehen? Oder was ist???

Wissen Sie noch selbst wer Sie sind?

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 18:04

Ja weiß ich. Jemand der poltische Gewalt ablehnt und zwar egal von welcher Seite.

Ich war und bin der Meinung, dass es bei der Demo zu nicht tolerablen Zwischenfällen gekommen ist. Damit verteidige ich aber nciht automatisch den Kongress, den ich mehrmals inhaltlich abgelehnt habe.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 20:40

Zitat:

"Ich war und bin der Meinung, dass es bei der Demo zu nicht tolerablen Zwischenfällen gekommen ist."

Ich denke, das hat inzwischen jeder bis zum Erbrechen mitbekommen.

PS: können Sie heute ruhig schlafen, wenn Sie mitbekommen haben, was alles zu Helloween passiert ist?

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( Kommentare)
am 01.11.2016 17:18

No comment: "ein verbrecherisches Regime, auf das wir alle Stolz sein können."

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 17:28

Ach komm, das ist lächerlich. Natürlich bin ich auf den Jägerstätter stolz und lehne das verbrecherische Regime der Nazis ab.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 01.11.2016 17:32

Entweder mangelnde Deutschkenntnisse oder perfide verdreht?
Ich habe schon Karten, ich hoffe, nicht zu einem Termin, an dem Sie hingehen! Klar im Kopf sind Sie nicht.

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 17:58

Ihre Reaktion zeugt von echter Größe...

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 19:42

Sg. Herr, ich weise Ihre Diffamierungen zurück.

Ich muß Sie darauf hinweisen, dass diese den Tatbestand der üblen Nachrede gemäß § 111 StGB erfüllen.

Wer nicht zusammenhängend lesen kann, ist bedauernswert...

Ich bewundere Jägerstätter für seinen gewaltlosen Widerstand gegen das verbrecherische Nazi Regime. Jägerstätter ist eine Figur der Geschichte, noch dazu unserer OÖ Geschichte, auf die wir, unabhängig vom politischen Lager, stolz sein können. Ich finde es sehr sehr bedauerlich und unangemessen, dass sie dieses Statement nun wiederum versuchen zu verdrehen.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.11.2016 20:23

lixl

Lassen wir doch das BMI entscheiden, ich habe Dein Post schon weitergeleitet ............ ok ?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.11.2016 20:44

helixtroll
Was wollen Sie mit Ihrer lächerlichen Drohung.
Damit können Sie Kinder schrecken und ihnen die Zuckerl wegnehmen.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.11.2016 20:03

Kaum vorstellbar, dass das Ensemble spielt, wenn sie von Leuten wie dir im Publikum weiß ..

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AlfredENeumann (820 Kommentare)
am 01.11.2016 12:41

Rechte wie Linke wollen alle angeblich nur den Staat schützen.

Aber wer schützt uns vor diesen Extremisten-Dödeln?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2016 11:51

In den Medien ist uns alle groß angekündigt worden, das sich hier recht Extreme versammeln würden. Nun ein "Krone"- Reporter hat sich im Redoutensaal ein wenig umgeschaut und es war eigentlich nichts dergleichen zu sehen. Namentlich gab das auch sehr wenig her.
Viel Wirbel um nichts um es auf den Punkt zu bringen.
Nachdem die Medien im Vorfeld groß von einer "rechtsextremen" Zusammenkunft getönt haben, ist das wohl ein sehr mageres Ergebnis.
Nur hat man damit allerhand Unsinn als Reaktion ausgelöst und sich damit als Katalysator für die Proteste betätigt. Polizeieinsatz und Absperrungen waren die Folge. Medien waren also an der Eskalation beteiligt, wohl als Revanche, weil sie ausgeladen wurden. Man sollte sich künftig mehr um seriöse Berichterstattung kümmern als unnötig des Klima aufzuheizen.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 12:24

Der Krone-Reporter (gehört der eigentlich nicht auch zur pösen Lügenpresse???) wurde mit Twitter-Verbot belegt.

Bis dahin hat er ua. Fotos gezwitschert über Landkarten des großdeutschen Reiches (mit dem Brenner mittendrin!) oder
über Kalligrafie"kunstwerke", die frappierend an NS-Sprüche "angelehnt" sind...

Ansonsten nehme ich an, wird der Verfassungsschutz auch noch einiges zum Aufarbeiten haben.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 01.11.2016 10:50

Wäre alles ruhig verlaufen (keine Demonstrationen) und hätte man dem "Rechten Kongress" nicht so viel Beachtung geschenkt; hätte sich der Steuerzahler viel erspart.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2016 11:55

Na mit reißerischen Schlagzeilen lässt sich viel Aufmerksamkeit erregen und Geld machen.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 10:47

Das darf doch nicht wahr sein. Da werden noch immer Beiträge zu einem alten Thema geschrieben.

Ja, dadurch dass dieser "geheime Kongress" in Linz abgehalten wurde kostet uns der Schutz dieser Rechtsextremen alleine an Überstunden für die Bewachung dieser Teilnehmer, welche nicht einmal die öffentliche Presse zuliesen 100.000 Euro. Anderes noch gar nicht mit gerechnet. Bei einer derartigen Veranstaltung ist das Gefahrenpotential gewaltig hoch, wenn ich nur die verschiedenen Brandreden der Teilnehmer und Hassreden hernehme.

Die Veranstalter zahlen uns keinen Cent für ihren Schutz. Wir alle müssen ihn bezahlen. Ja ein Schaden.
Der Internationale Schaden über das Ansehen Österreichs durch Rechtsextremen ist um viele höher. Der rückt uns wieder so weit rechts, dass International die Medien Österreich, als den Verursacher des von Strache heraufbeschworenen Bürgerkrieges sehen.

Vergesst die zu bezahlenden Kosten. Der internationale Schaden ist um ein wesentliches grösser. Daran denken!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2016 11:53

Gehs tut das eigentlich weh, wenn man so viel Schwachsinn verbreitet und von Dingen phantasiert, die nie stattfinden oder stattgefunden haben?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2016 12:03

ersetze ein "nie" durch ein "nicht"

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 01.11.2016 12:05

Meinens die Veranstalter der Proteste, deswegen der Polizeieinsatz nötig wurde?

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 12:27

Ja, der Till verwechselt immer Ursache und Wirkung...

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am 01.11.2016 12:34

an helix99,
kommt jetzt der nächste dran, den du anstänkerst. ob mich das ärgert?
ich sitzt im wintergarten, die sonne scheint; ein fenster gekippt, weil es angenehm warm ist. ach ja, da kommt der kaffee. glaub mir kannst wirklich weiter stänkern. jeder hat so seine ablenkung.

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 12:46

Ich stänkere sie nicht an. Ich widerspreche ihrer unhaltbaren Schlussfolgerung über die Verantwortung der Kosten. Sie verwechseln Ursache und Wirkung.

Das kann man glaube ich aushalten.

LG
helix99

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am 01.11.2016 12:54

Stänkern kommt vom gleichen Wortstamm wie Gestank.

PS: Richt es hier nicht nach "großem Geschäft"?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 01.11.2016 20:52

Sie verwechseln Ursache und Wirkung
Die Ursache dürfte wohl klar sein: Der Kongress!
Oder wurde der "Kongress" veranstaltet wiel es Demos gegen Nazi gab?
Wirft wohl beides ein schlechtes Licht auf den "Kongress".

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 01.11.2016 18:31

Till
Ein Leben im Wohlstand, wie Du es praktizierst, kennt dieser helix nicht, er dürfte ein Leben lang geknechtet worden sein und jetzt im Altenheim hat er Zugang zu einem Computer, da kann er sich seinen Frust abreagieren, den ganzen Tag lang .......... eigentlich arm, so enden zu müssen.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 12:32

Ja, die Armina irgendwas als "Kongress"veranstalter und in letzter Folge LH Püringer als zulassender/ politisch Verantwortlicher.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.11.2016 10:46

eines noch zum abschluss;
die neuesten umfragen ergaben: die mehrheit der österreicher will die fpö NICHT in einer regierung beteiligt sehen.

allen einen weiterhin schönen feiertag. zwinkern

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am 01.11.2016 12:43

Hätte ein schöner Abschluss werden können, aber so eine rechtsrotierende Lügenpresse muss ständig auf minimale Randerscheinungen der Demo hinweisen...

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 12:47

So wie der ORF?

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( Kommentare)
am 01.11.2016 12:52

Nächste Runde, nächste Ausgabe von helix88 wunderbaren Weltblicks durch die braungetönte Brille. Das rechte Auge noch immer zu. *gähn*

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herzmensch (873 Kommentare)
am 01.11.2016 10:19

Mahatma Gandhi, trotz vermutlich vergeblicher Liebesmüh an helix:

Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Liebe Freunde und Freundinnen des Widerstands gegen Rechtsextremismus, bleibt dran, weiter ausdauernd gewaltlos:

Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 10:22

Vielen Dank. Vor allem für diese Passage: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du."

Wer sich ansieht mit welchen Mitteln ich hier bekämpft wurde, bekommt einen Eindurck wie Radikalismus funktioniert. Zuerst wird man ignoriert, dann lächerlich gemacht. Wenn das auch ncihts hilft, kommen wüste Beschimpfungen, Drohungen und Diffamierungen.

Am Ende siegt aber immer die Wahrheit.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 10:28

.... und dann gewinnst Du...

Was? Denn Preis für den Troll der Woche?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.11.2016 10:29

braaves hundi!
kannst dein lügerwald herrli schon sehr gut nach"effen"....bloß, wo ist das stocki?!

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herzmensch (873 Kommentare)
am 01.11.2016 17:28

Das war als Antwort auf helix gedacht und bezieht sich explizit auf den Inhalt dieses Posts, es war keineswegs ermunternd für helix gedacht. Ganz im Gegenteil!
Es ging um erfundene linke Taten.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 10:21

...Da kamen viele Hunde
und gruben ihm sein Grab
und setzten drauf 'nen Grabstein,
darauf geschrieben stand:...

Wie oft wollen Sie die OÖN-LeserInnen mit Ihren verdrehten Horrorstories noch in Geiselhaft nehmen?

Packen Sie Ihren Sack Reis!

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 01.11.2016 10:23

gibt es einen bonus wenn du diverse nazischmierblätter verlinkst?

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 12:23

Der Wochenblick ist natürlich kein "Nazischmierblatt".

Ich verstehe aber die Nervösität ob der Beweisfotos durchaus. Werden dann wohl auch im strafrechtlichen Verfahren eine Rolle spielen.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 12:25

Willkommen zurück von der Mittagspause...

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( Kommentare)
am 01.11.2016 12:41

PS: wenn Sie ziemlich nach unten blättern, dann finden Sie einen Link von Vinzenz aus dem Standard, der sehr schön die rechtsnationalen Sponsoren dieses Schmierblattls aufzeigt.

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herzmensch (873 Kommentare)
am 01.11.2016 09:33

Otto von Bismarck© an helix

Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 09:39

Ein sehr schönes Sprichwort. Vielen Dank. Genau deswegen habe ich mich sehr bemüht die waren Umstände der Demo zu berichten.

Einen friedlichen Feiertag.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 09:57

Ja, eine echt unzensurierte Berichterschreibung.

Die haben noch immer nicht von der Kaugummi-Tragödie berichtet. ):

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( Kommentare)
am 01.11.2016 10:03

PS: sie haben eh eine gute Einschätzung von sich selbst.

Sie wissen ja eh, was ein "hat sich sehr bemüht" in einem Dienstzeugnis heißt...

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helix99 (147 Kommentare)
am 01.11.2016 10:28

Jö schau Kamfposter Nr. 347 von der 3. Kohorte hat Schicht. Ich weise ihre Diktion und Diffamierung schärfstens zurück.

Es ist ein Zeichen von Radikalismus wenn man Menschen mit anderer Meinung ständig diffamiert.

Die gemäßigten Leser werden sich ihr Bild machen. Vielen Dank für die Unterstützung.

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( Kommentare)
am 01.11.2016 10:33

Ja, die machen sich ein Bild von IHNEN!

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