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Neue Idee zur Nutzung von Hitlers Geburtshaus

Von (chk, hip), 14. Juni 2016, 00:04 Uhr
Debatte um Abriss – und eine neue Idee zur Nutzung von Hitlers Geburtshaus
Umstrittene Zukunft: Das Haus in der Salzburger Vorstadt, in dem Adolf Hitler 1889 geboren wurde Bild: APA/AFP/JOE KLAMAR

BRAUNAU. Denkmalschutz bremst Minister - Gedenkstätte in Sachsenhausen könnte Vorbild werden.

Die Idee klingt einfach, die Umsetzung wäre schwierig: Innenminister Wolfgang Sobotka (VP) ist dafür, Adolf Hitlers Geburtshaus nach einer Enteignung abzureißen: "Für mich wäre ein Schleifen wie beim Fritzl-Haus in Amstetten die sauberste Lösung."

Abgesehen vom gewagten Vergleich mit dem "Kellergefängnis" in Niederösterreich: Sobotka stellt sich die Sache zu einfach vor. Das Haus steht unter Denkmalschutz, die Braunauer Altstadt unter Ensembleschutz.

Die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes, Barbara Neubauer, sagte am Montag, ein Abriss werde "aktuell sicher nicht gehen". Um ein geschütztes Objekt schleifen zu können, müsse ein Verfahren zur Entlassung aus dem Denkmalschutz durchgeführt werden. Ob dies nach einer Enteignung des Gebäudes geschehen müsse, kann Neubauer "aus derzeitiger Sicht nicht beantworten". Das geplante Enteignungsgesetz ist derzeit in Begutachtung.

Indessen bereitet eine Historikerkommission Vorschläge für eine Nutzung des Hauses vor.

Ein Kommissionsmitglied ist Oliver Rathkolb, Universitätsprofessor für Zeitgeschichte in Wien. Er sagte gestern zu den OÖNachrichten: "Ich sehe die Idee des Abrisses als private Meinung des Ministers. Als Mitglied der Kommission will ich diesen Vorschlag nicht kommentieren." Rathkolb präzisiert aber: "Bei einer Enteignung der Nutzung, wie sie bisher angedacht war, wäre ein Abriss nicht möglich." Der Staat würde sich in diesem Fall die Verwendung des Gebäudes vorbehalten, dürfte es aber nicht wegreißen.

Unter Historikern kursiert nun eine neue Idee für die Verwendung des "Hitler-Hauses". Es könnte nach dem Vorbild der Gedenkstätte Sachsenhausen gestaltet werden. Das KZ Sachsenhausen befand sich in der Stadt Oranienburg, nördlich von Berlin.

Hier war die Zentrale des KZ-Terrors: Im Verwaltungsgebäude, wegen seiner Form T-Gebäude genannt, saßen die Schreibtischtäter für alle 32 Hauptlager und tausend Nebenlager. Nachdem das System des Terrors 1945 besiegt worden war, benützte die DDR-Armee bis 1990 das Areal.

Zweigeteilte Nutzung

Jetzt ist die Nutzung zweigeteilt: Im ehemaligen Dienstzimmer des KZ-Inspektors Theodor Eicke gibt es eine dokumentarische Ausstellung, die die geschichtliche Bedeutung des Hauses aufarbeitet.

Hauptnutzer ist das Finanzamt Oranienburg. Die Debatten über die angebliche "Banalisierung" des Gebäudes sind längst abgeschlossen. Die heutige Nutzung wird allgemein anerkannt. 

 

"Vergleich mit Fritzl-Haus stößt mir sauer auf"
Braunauer Historiker Florian Kotanko (OÖN) Bild: Christian_Reisinger

„Vergleich mit Fritzl-Haus stößt mir sauer auf“

Gleichgültig, ob das Hitler-Haus abgerissen wird oder nicht. Braunau müsse sich so oder so mit seiner Vergangenheit auseinandersetzen, sagt Florian Kotanko, Vorsitzender des Vereins für Zeitgeschichte in Braunau.

„Der Vergleich mit dem Fritzl-Haus stößt mir aber sauer auf. In Braunau hat der spätere Diktator, der den Tod von Millionen von Menschen zu verantworten hat, kleine Teile seiner Kindheit verbracht. In dem Haus in Amstetten sind unfassbare Straftaten geschehen. Da ist ein Unterschied“, sagt Kotanko.

Einen Abriss des Hitler-Hauses würde Kotanko nicht als „großen Verlust“ empfinden: „Die Zerstörung eines Gebäudes kann nicht die Geschichte zerstören. Mit oder ohne Haus wäre Braunau mit seiner Vergangenheit konfrontiert.“

Das sieht auch Politikwissenschaftler und Gedenkdienst-Gründer Andreas Maislinger so: „Ein Abriss würde das Problem der Pilgerstätte nicht lösen. Die Rechtsextremen kommen nicht wegen des Hauses, sie kommen wegen Braunau.“ Maislinger möchte in Hitler Geburtshaus in Braunau auf drei Stockwerken ein „Haus der Verantwortung“ einrichten.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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hausruck (41 Kommentare)
am 15.06.2016 01:06

Ergänzung zu den weisen Kommentaren der "Abrissfreunde": jener Teil des Hauses, in dem Hitler wirklich geboren wurde (das Hinterhaus), ist bereits abgerissen und die Fläche wird heute als Parkplatz genutzt!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 14.06.2016 20:52

Fritzl-Haus-Abriss mit Hitler-Haus-Abriss zu vergleichen wurde
von maßgeblichen Leuten bereits negativ kommentiert und kann
man dem nur zustimmen.
Ja hier zeigt sich wo der Innenminister herkommt um diese
Schnapsidee zu verbreiten.
Warum nicht eine Gedenk- und Mahnstätte wie am Obersalzberg.
Ja da können auch die #Ewiggestrigen vielleicht ihr Gedankengut
über Bord werfen.

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Ayakulik (417 Kommentare)
am 14.06.2016 13:44

Am besten man schleift ganz Braunau und macht eine grüne Wiese, den dieses Prozetere ist zum Kotzen und dafür sind auch die verantwortlich, die jeden Tag neuen Anlass für Rechts geben und das ist das Politges.....l allen voran der Grünen und SPÖ.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2016 13:18

- Enteignung des Hitler Geburtshauses
- Abriss (lt. Herrn Sobotka)
- doch nicht so einfach, weil Denkmalschutz
- neue Idee
- ..........
Vorschlag für den nächsten Artikel:
- neue Idee funktioniert doch nicht, weil...
- .........
- never ending

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 14.06.2016 12:41

nutzungsvorschlag: wellnessoase für ewiggestrige..... damit sie sich vom gutmenschtum erholen können......auch wiederholte gehirnwaschungen wären dabei......bademeister krickl

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renele (3.081 Kommentare)
am 14.06.2016 13:19

Wie schon erwähnt, man könnte die ehemaligen Nazis die nach dem Krieg bei der Spö aufgenommen wurden dort unterbringen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 14.06.2016 12:26

Wird jetzt jede "Idee" ein neuer Artikel?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.06.2016 12:23

Die Präsidentin des Bundesdenkmalamtes, Barbara Neubauer, sagte am Montag, ein Abriss werde "aktuell sicher nicht gehen". Um ein geschütztes Objekt schleifen zu können, müsse ein Verfahren zur Entlassung aus dem Denkmalschutz durchgeführt werden.

Ich empfehle ein Verfahren gegen Barbara Neubauer und den Denkmalschutz wegen Ignoranz und STEUERGELDVERSCHWENDUNG zu öffnen !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 14.06.2016 12:27

Und wegen Anstiftung zu Krawallen die jedes Jahr rund um das Haus und den Geburtstag veranstaltet werden .

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einfache_Arbeiterin (533 Kommentare)
am 14.06.2016 13:56

mmh also die letzten Jahre war da nie was los ( und nein, i war nicht wegen dem Geb. dort, habe nur eine Straße weiter gewohnt)

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renele (3.081 Kommentare)
am 14.06.2016 12:22

Warum benutzt man es nicht als Quartier für ehemalige Nazis die in staatlichen unter Spö geführten Kinderheimen Kinder grausam quälten ?

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EinBenutzername (53 Kommentare)
am 14.06.2016 11:20

Ich hab gehört dass der HaCe und die Frauke beim Treffen auf der Zugspitze beschlossen haben das Haus zu besetzen und ein Fortpflanzungsinstitut für reine und echte Deutsche zu errichten.

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( Kommentare)
am 14.06.2016 10:58

Achtung Satire:

"Bitte reißt doch endlich die Nibelungenbrücke ab! Dieses protzige, sechsspurige, völlig überdimensionierte Brückenbauwerk, wo sogar die Straßenbahn schon einen eigenen Gleiskörper hatte aus dem 3. Reich ist doch an diktatorischem Größenwahn kaum zu überbieten.

Es erinnert doch eindeutig an schlimme Zeiten, wo man daran dachte, daß hier über alle Spuren KdF-Wägelchen Stoßstange an Stoßstange fahren sollten, wie kleine Käfer.

Und diese faschistischen Nazi-Architekten haben damals schon mit Vorsatz auf Radfahrstreifen vergessen, um den grünen, in der Regel scharf antifaschistischen Radfahren, auf die nächsten 1000 Jahre eins auszuwischen!"

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 14.06.2016 10:02

Denkmal

Die ursprüngliche Bedeutung ist irgendwie verloren gegangen: DENKEN. Denken ist eine sachliche Angelegenheit.

Im tatsächlichen Vordergrund stehen leider Motive und Emotionen.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 14.06.2016 09:30

so ists wenn sich Bürokratie selber im Weg steht grinsen

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berni1 (357 Kommentare)
am 14.06.2016 09:23

Würde es auch Abreisen und ein Parkhaus errichten, das wäre der größte Mehrgewinn für Braunau.
Ab und zu muss auch etwas Altes für was Neues weichen, und der Denkmalschutz ignoriert werden.
Wenn wir diese Einstellung nicht ändern, werden wir zusammengefallene Innenstädte haben und noch mehr Ackerland verbrauchen.

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Wuhei (716 Kommentare)
am 14.06.2016 09:18

Nicht alles, was unter Denkmalschutz steht, ist auch würdig, erhalten zu werden.
Vorschlag: entkernen, damit die Fassade erhalten bleibt und dahinter ein Parkhaus errichten.

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berni1 (357 Kommentare)
am 14.06.2016 09:16

Würde es auch Abreisen und ein Parkhaus errichten, das wäre der größte Mehrgewinn für Braunau.
Ab und zu muss auch etwas Altes für was Neues weichen, und der Denkmalschutz ignoriert werden.
Wenn wir diese Einstellung nicht ändern, werden wir zusammengefallene Innenstädte haben und noch mehr Ackerland verbrauchen.

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Externsteine (194 Kommentare)
am 14.06.2016 08:23

Witzig,

wenn sich der Staat vielfältige Gedanken macht, was er eigentlich mit einem Gebäude machen soll, das sich in PRIVATEIGENTUM einer BÜRGERIN befindet,

nachdem er es ihr mit Sonderverfügung der Wiener Abnickmaschine abgenommen haben könnte.

Schleiffen lassen geht wegen Denkmalschutz nicht so einfach, hat Herr Sobotka jetzt einen Tag nach seiner öffentlichen Absonderung von der zuständigen Behörde erfahren müssen.

Ich hoffe, seine sonstigen Wortspenden und Handlungen sind etwas fundierter aufbereitet.

LOL, der Exponent der Partei mit "Wirtschaftskompetenz".

(Gruselig bizarr, in Wahrheit, der Zustand dieses Gemeinwesens!)

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herst (12.758 Kommentare)
am 14.06.2016 08:18

Neue Idee zur Nutzung von Hitlers Geburtshaus

Denken die europäischen Rechtspopulisten leicht an eine neue Führungszentrale?

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mape (8.848 Kommentare)
am 14.06.2016 08:18

Anscheinend ist der herr Innenminister gewohnt, über fremdes Eigentum zu verfügen !

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2016 07:45

vll. dürfen sie es abtragen und verstecken, wie die aphrodite in linz....oder von christo verhüllen lassen... grinsen

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 14.06.2016 07:51

weder aphrodite,noch pavillon,noch das grundstück sind staatseigentum.nur weil etwas öffentlicher nutzung unterliegt oder von solcher seite verwaltet wird,das nicht eigentum bedeutet.

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bonus (156 Kommentare)
am 14.06.2016 09:00

Aphrodite = ist Nike von Samothrake

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 14.06.2016 09:31

ja, ja ...

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 14.06.2016 07:26

es gibt auch solche die sich saarüber freuen dass sich österreich wieder seiner vergangenheit bekennt und wieder mit enteignungen beginnt unter herannahme von irgendwelchen ausreden.

das ist wiederbetätigung,wogegen die verfechter dessen dass eh alles normal wäre dann die unterschiede aufzählen würden versuchen zu damals,doch vorallem in den anfangszeiten das meiste sowieso geheim war,auch damals die industrie verfolgt und enteignet wurde,da das militär weder know how noch kapital hatte und nur arbeitskräfte eben nur das können was sie gelernt haben.

da gibt es nichts zu diskutieren,wenn es jedoch heute genauso ist,und das ist es.in den letzten 10 jahren die regierung begann anti konzer gesetze zu machen,spezielle gesetze,wie auch vo der eu teilweise gedeckt,zuletzt anti bank austria.

und von geheimgefängnissen ob wieder in betrieb oder nicht,oder nur renovierungsbedürftig,das land nur so strotzt.wer hat zuletzt die bevölkerung gezählt?die wahlzettel,alles klar.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 14.06.2016 07:34

der bürger hat wiedermal die kontrolle um den staat verloren in dem er lebt.

landesverteidigungsministerium schickt anfragen an liliputaner ob sie bereit wären als kinder die volksschule zu besuchen die man in braunau hätte möglicherweise eröffnet..liliputaner die allesamt wie kinder aussehen.(auch vom gesicht her der unterschied zu echten kindern nicht zu erkennen ist)

aber die bevölkerung glaubt dass das eh normal wäre immerhin das heer schon wisse was es tut,oder weil das sie selber nchts anginge,das heer oder der minister es ihnen nicht erzählt habe,anosnten er uns ja alles erzählt der gute mann.stets dem bürger verpflichtet.

herr sobotka zwar null mit dem brief an den nationalrat mit einer enteignungsanfrage zu tun hat,aber nun wie ein betrunkener aus dem hause kommt und sätze schiebt.

herr sobotka,sie wollen doch auch nicht die öffentlichkeit betrügen,oder?sagen sie ihnen die wahrheit.

das haus und grund sind wiedergutmachungen nach dem wk durch die allierten.

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jowmosc (1.401 Kommentare)
am 14.06.2016 07:45

aber der bürger glaubt er wisse nun worum es geht
da nun sobotka sogar seine "private meinung" aussprach,..wahrscheinlich aber eben erst ein gespräch mit denjenen "experten" hatte und ziemlich beeindruckt von deren rauher sprechweise und dagegen klang "sauberste lösung" einfach aalglatt..

die wut gegen die allierten ist im kern gewiss nicht verschwunden,viele haben alles als kinder miterlebt,und viele dieser sitzen im parlament und warum sollten kinder nicht in kzs ihre freizeit verbracht haben oder sich dort betätigt?

ich kann mich auch noch gut an sogar meine früheste kindheit erinnern,sowie die meisten..

und ohne die allierten der grund und boden in österreich nicht wieder zuvorigen eigentümern oder geschädigten gegeben worden wäre und die kinder von damals heute ganz grosse arier..

aber vielleicht sie das ja heute wieder sind..in brüssel sind bis zum letzten jahr dutzende geheimgefängnisse aus österreich vermeldet worden.alles restauriert oder instandgesetzt.wo ist der witz?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 14.06.2016 08:13

hast wieder von google die übersetzung machen lassen?... grinsen

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wauzbert (179 Kommentare)
am 14.06.2016 06:33

Meiner Meinung nach ist der Vorschlag des Hr. Sobotka ein typisches Beispiel für unüberlegten Aktionismus. Kaum neu im Amt wird gleich mal was hinaus posaunt um auf sich aufmerksam zu machen.Auch für Politiker empfiehlt sich: erst denken, dann handeln.
Im übrigen gefällt mir das Gebäude, aber nicht wegen seiner historischen Bedeutung.Wäre schade darum.
Und wer auch immer dort "hinpilgern" möchte, würde das auch nach einem Abriss tun.

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kahuna (215 Kommentare)
am 14.06.2016 06:18

Die Hütten von Stalin und Mao stehen auch noch und sind Touristenattraktionen, also was soll´s.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.06.2016 05:43

Im Völkischen Beobachter gab es auch jeden Tag einen Artikel über Hitler zu lesen, warum erinnert mich bloß die OÖN nun besonders daran?

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Salut (9 Kommentare)
am 14.06.2016 07:28

Dass es sich bei Ihrem Kommentar um eine ganz perfide Unterstellung handelt ist Ihnen hoffentlich klar.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 14.06.2016 08:04

In diesem Jahr gab es in der OÖN bereits 76 Onlineartikel mit dem Inhalt "Hitler" und ja, dass ist perfide!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.06.2016 08:47

Richtig!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 14.06.2016 09:46

Der Name zieht immer, anscheinend ein Quotenhit ? mich wunderts daß ihn noch keiner patentierte grinsen
auch die täglichen TV Filmchen gedreht mit Steuergeld,
läßt in so manch Jugendlichen die in der heutigen Politik keine Zukunft sehen eine Sehnsucht erwachen.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 14.06.2016 12:28

Die Suchmaschinen freuen sich und Oberösterreich wird diese Marke noch schwerer los.

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