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Mühlviertler Jäger wollen gegen Wölfe vorgehen

27. Jänner 2018, 00:05 Uhr
Mühlviertler Jäger wollen gegen Wölfe vorgehen
In Bad Kreuzen erbeutete ein Wolf im November 2017 einen Hahn. Bild: Bauernfeind

NAARN. Mit Gummischrot vertreiben oder mit Genehmigung bejagen? Die Jäger fordern Lösungen von der Politik.

Der Wolf ist den Menschen ähnlicher, als es auf den ersten Blick scheint. Zumindest, was seine Bequemlichkeit anbelangt. Der Perger Bezirksjägermeister Ulf Krückl sagt: "Der Wolf ist ein fauler Hund."

Wenn das Raubtier merke, es könne "gefahrlos in der Nähe von Menschen Nutz- oder Haustiere reißen, dann wird der Wolf es immer wieder tun", sagt Krückl.

Im Bezirk Perg kam es in den vergangenen Monaten zu mehreren Zwischenfällen mit Meister Isegrim. In Bad Kreuzen wurde Ende November des Vorjahres ein auffallend wohlgenährtes Exemplar von Jäger Karl Bauernfeind dabei aus nächster Nähe fotografiert, wie es einen Hahn riss. Dass der Jäger ihm dabei derart nahe kam, schien den Wolf nicht im geringsten zu stören. Wenige Tage später wurde vermutlich dasselbe Tier von einem Landwirt und dessen Tochter in Sattlgai (Bez. Perg) in unmittelbarer Nähe des Bauernhauses beobachtet. Im Nachbarbezirk Freistadt hat ein Wolf wenige Monate zuvor drei Schafe gerissen.

Bezirksjägertag in Naarn

Diese Vorfälle und Sichtungen konnten offiziell Wölfen zugeordnet werden. Bezirksjägermeister Krückl vermutet aber eine hohe Dunkelziffer. "Damit etwas offiziell dem Wolf zugeordnet wird, braucht es zum Beispiel einen DNA-Test." Der werde aber nicht immer gemacht.

„Wir Jäger haben kein Interesse daran, den Wolf zu bejagen“, sagte Landesjägermeister Sepp Brandmayr am Samstag beim Bezirksjägertag in Naarn vor den versammelten Perger Jägern. Aber die Politik müsse darüber nachdenken, ob man mit dem absoluten Schutz des Wolfes auf dem richtigen Weg sei, wenn die Schäden in der Landwirtschaft - wie im vergangenen Jahr im Mühlviertel geschehen – rapide zunehmen. Dann sei nämlich der Zeitpunkt gekommen, an dem es notwendig werde, regulierend einzugreifen. „Auch der Tourismus wird sich darüber Gedanken machen müssen.“ Brandmayrs Vorschlag: Der derzeit EU-weit geregelte Artenschutz des Wolfes solle in nationale Zuständigkeit übertragen werden, um jeweils die am besten geeigneten Maßnahmen festzulegen.

Um Beschwichtigung bemühte sich Landeshauptmann Thomas Stelzer: „Der Artenschutz des Wolfs ist ein grenzüberschreitendes Thema mit grenzüberschreitenden Regeln, an die wir uns halten müssen.“ Er trete für eine sachliche Debatte ein, um bei diesem emotionalen Thema „das Pendel in der Mitte zu halten.“

 

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105  Kommentare
105  Kommentare
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Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Norbertstolz (35 Kommentare)
am 29.01.2018 08:17

Ein letzter Kommentar wegen der Unordnung weiter unten:
Lieber Herr Wolfberater, ich wünsche ihnen viel Freude bei ihrer Tätigkeit. Man hat eine interessante Beschäftigung und die Gewissheit etwas Gutes zu tun. In Deutschland und Frankreich gibt es bei Ihresgleichen eine sehr hohe Fluktuation. Es ist, wenn die Angriffe auch bei uns zunehmen, nicht sehr lustig dauernd vor Leichenbergen, sterbenden und verletzten Tieren die nach ihren töten Lämmern oder Müttern schreien zu stehen und den erschütterten Besitzern gute Tipps zu geben. Das kann schon aufs Gemüt schlagen...
Viel Kraft für diese Momente!
Viele der Weidetierhalter werden aufhören, ihre Wiesen und Weiden verwalden. Die Insekten, Amphibien und Vögel die davor auf diesen artenreichen Biotopen gelebt haben verlieren weiter an Lebensraum. Macht nichts, der Wolf bringt die Spendengelder! Ich glaub ich werde auch bald Wolfspate!

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WaldundFeld (107 Kommentare)
am 29.01.2018 08:37

Warum zweimal den gleichen Beitrag?

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( Kommentare)
am 28.01.2018 23:23

Eines Tages wird der letzte Mensch noch einmal einen Blick auf das groe Gestirn über sich werfen

Ich muss, gleich dir, untergehen, wie die Menschen es nennen,
zu denen ich hinab will.

So segne mich denn, du ruhiges Auge, das ohne Neid auch ein allzugrosses Glück sehen kann!

Segne den Becher, welche überfliessen will, dass das Wasser golden aus ihm fliesse und überallhin den Abglanz deiner Wonne trage!

Dieser Becher will wieder leer werden,...

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 28.01.2018 23:15

Eines Tages wird in Deutschland ein Kind durch einen Wolf getötet werden.

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 28.01.2018 23:18

Das Zitat eines Behördenvertreters in Niedersachsen.

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( Kommentare)
am 28.01.2018 23:24

Extrem unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen.

Der Mensch ist sterblich.

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Klettermaxe (10.698 Kommentare)
am 29.01.2018 00:46

Rehe töten deutlich mehr Menschen (Wildunfälle).

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 19:10

Ein letzter Kommentar wegen der Unordnung weiter unten:
Lieber Herr Wolfberater, ich wünsche ihnen viel Freude bei ihrer Tätigkeit. Man hat eine interessante Beschäftigung und die Gewissheit etwas Gutes zu tun. In Deutschland und Frankreich gibt es bei Ihresgleichen eine sehr hohe Fluktuation. Es ist, wenn die Angriffe auch bei uns zunehmen, nicht sehr lustig dauernd vor Leichenbergen, sterbenden und verletzten Tieren die nach ihren töten Lämmern oder Müttern schreien zu stehen und den erschütterten Besitzern gute Tipps zu geben. Das kann schon aufs Gemüt schlagen...
Viel Kraft für diese Momente!
Viele der Weidetierhalter werden aufhören, ihre Wiesen und Weiden verwalden. Die Insekten, Amphibien und Vögel die davor auf diesen artenreichen Biotopen gelebt haben verlieren weiter an Lebensraum. Macht nichts, der Wolf bringt die Spendengelder! Ich glaub ich werde auch bald Wolfspate!

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WaldundFeld (107 Kommentare)
am 28.01.2018 21:07

Bla bla bla. Und wenn uns keine Argumente mehr einfallen, dann versuchen wir es mit schlechtem Gewissen oder der Tränendrüse.

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( Kommentare)
am 28.01.2018 22:53

Unerträgliches Gesülze. Das Töten in der Natur, Töten um zu leben regt dich auf, unser industrialisiertes Töten ist steril und unsichtbar, das kannst du verdrängen. Du Scheinheiliger, bzw schlechter Schauspieler.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 13:02

Mit Verlaub, ich bin weit davon entfernt politisch rechts zu stehen.
Ein Faktum ist dass Alle die sich mit der Landplage Wolf in der täglichen Realität auseinandersetzen müssen das lieber nicht tun würden. Jubel kommt nur von Theoretikern.
Respektvoller Umgang mit Andersdenkenden wäre auch hier angebracht.
Wir betroffenen müssen wohl selbst tätig werden um sinnloses Leid von unseren Weidetieren abzuwenden.
Ad Schlachthof: Die Schlachtung der Tiere welche in Schlachthöfen zum Zwecke der menschlichen Ernährung getötet werden, unterliegt genau kontrollierten Regeln die einen Konsens unserer Gesellschaft darstellen.
Der Wolf hetzt, zerreißt und tötet im Blutrausch. Die Tiere, oft trächtig daher langsamer, werden regelmäßig bei lebendigem Leib in Stücke gerissen. Ist das Tierschutz?
Bitte erst informieren, dann denken und dann schreiben

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 13:17

kranker human first Geist -> der Respekt vor den Tieren fehlt dir

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 13:25

Tut mir leid, aber ihre Kommentare sind es für mich nicht länger wert kommentiert zu werden. Guten Tag

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 13:46

Wer andesdenkende als Traumtänzer bezeichnet und ihnen das Denken vor dem Schreiben abspricht, sollte sich nicht über mangelnden Respekt anderer beschweren.

Wenn sie davon sprechen selbst tätig zu werden, nehme ich an dass sie damit meinen sich jetzt schon um die nötigen Schutzmaßnahmen für ihre Schafe kümmern zu wollen? Wie die Anschaffung von Herdenschutzhunden und wolfsicheren Zäunen zum Beispiel?
Ich gehe davon aus daß sie hier in diesem Zusammenhang nicht andeuten wollen eventuell Straftaten zu begehen.

Wer bei einem einzigen Rudel und ein paar Einzelwölfen in ganz Österreich von einer Landplage spricht, hat die Bedeutung dieses Wortes nicht wirklich verstanden und es fällt schwer das Ernst zu nehmen.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 14:00

Eine Landplage sind die Wölfe in Niedersachsen, Brandenburg Norditalien und Teilen Frankreichs. Bei uns glücklicherweise noch nicht.
Meine Motivation Herdenschutzmaßnahmen zu ergreifen hält sich in Grenzen. Die Jäger und Bauern bei uns in den Voralpen sind recht entschlosse Leute hoffe ich.
Unsere Region ist klein strukturiert, E-Zäune und Herdenschutzhunde undenkbar.
Verdienen sie zufällig ihr Geld im Artenschutz?
Mfg

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 28.01.2018 14:05

Jetzt wird er gierig, der Norbert.
Gib deine Kontonummer bekannt, wir spenden für einen Zaun!

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 14:44

Ich bin ehrenamtlich im Artenschutz tätig. Geld verdien ich damit keins. Ganz im Gegenteil.

Viele der Spendengelder die an Artenschutzorganisationen gehen,fliessen übrigens in die Beratung und finanzielle Unterstützung von Kleinbauern wie ihnen, um sich z. B. gegen den Wolf wirksam zu schützen.Besonders Biobauern stehen da hoch im Kurs.

In den von ihnen angesprochenen Gebieten wo es bereits viele Wölfe gibt, sind diese Organisationen sehr aktiv. Die Erfahrung zeigt, dass die Abwehrmaßnahmen, wenn sie auch wirklich motiviert durchgeführt werden, gut greifen.

Ich kann ihren Ärger und ihre Sorge ja eigentlich verstehen. Die Diskussion wird von den sogenannten Wolfsbefürwortern wirklich oft arrogant und besserwisserisch geführt.
Aber ob es gefällt oder nicht, Wölfe werden kommen.
Ich würde mich wirklich mit Schutzmaßnahmen beschäftigen und mich ml zumindest mit Vertretern von diesen Organisationen zusammensetzen.
Die entschlossenen Jager und Bauern werden ihr Problem nicht lösen.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 15:15

Schöne Worte. Die Betroffenen in den Wolfsgebieten können so etwas nicht mehr hören. -Ohne Sie und ihre gut gemeinten Ratschläge diskreditieren zu wollen-.
Zuerst Elektronetze 90cm, dann Netze mit 110cm und Flatterband, dann werden Netze mit 140cm empfohlen, auch die werden bereits überwunden. In Brandenburg empfiehlt man mittlerweile ein Netz mit 140cm, einen Meter dahinter ein Netz mit 1m. Was machen die Wölfe? Ein Teil des Rudels macht einen Scheinangriff von einer Seite, die Schafe brechen panisch (sie haben bereits zugesehen wie Herdenkollegen zerrissen wurden) auf der anderen Seite aus wo der Rest des Rudels wartet und mit dem Morden beginnt. Wieder 10-50 Schafe tot.
Es wurden auch schon jede Menge Herdenschutzhunde gefressen.
Wir müssen nicht in jedem Land diese Erfahrungen machen. Der Wolf ist zu intelligent, darum wurde er überall ausgerottet sobald man die Möglichkeit dazu hätte. In Deutschland wird demnächst legal geschossen. Und das ist erst der Anfang

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 17:23

Sie werden mir verzeihen müssen, dass ich mit ihren Ausführungen in Sachen Zäune anzweifle.
Wenn es zu den von ihnen beschriebenen Massakern kam, war der Herdenschutz entweder völlig unzureichend oder garnicht vorhanden. Damit lockt man Wölfe natürlich regelrecht an.

In vielen Fällen stellt es sich auch hinterher heraus, dass es Hunde waren. Oft die von anderen Landwirten in der Nachbarschaft.

Aberda steht natürlich ihr Wort gegen meins. Da muss sich jeder selbst einen Reim drauf machen

Fakt ist der Wolf wird auch in ihre Gegend kommen.
Wenn sie sich nicht schützen wollen werden sie ein grosses Problem haben.
Wenn sie sich auf ihre entschlossenen Jäger und Bauern verlassen, dann machen sie sich nicht nur strafbar sondern auch das Wolfsproblem für sich selbst noch schlimmer.
Wenn aus einem Rudel beispielsweise das Vatertier und/oder Muttertier getötet wird, sind die Jungwölfe führungslos und werden sich um so mehr über einer ungeschützten Schafherde als leichte Beute hermachen.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 17:40

Nun, nach langem hin und her. Ich bin für ein wolfsfreies Mitteleuropa und werde alles unternehmen das zu erreichen.
Ein guter Bekannter aus Afghanistan hat mich vor kurzem gefragt was das soll mit den Wölfen. Bei denen geht niemand ohne Waffen mit den Tieren zum Weiden. Kinder dürfen sich niemals allein von den Siedlungen entfernen. Viel Vergnügen.

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 17:53

Na dann viel Spass Don Quixote

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 18:26

Nun, nach langem hin und her. Ich bin für ein wolfsfreies Mitteleuropa und werde alles unternehmen das zu erreichen.
Ein guter Bekannter aus Afghanistan hat mich vor kurzem gefragt was das soll mit den Wölfen. Bei denen geht niemand ohne Waffen mit den Tieren zum Weiden. Kinder dürfen sich niemals allein von den Siedlungen entfernen. Viel Vergnügen.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 15:18

PS: es gibt viele sinnvolle Möglichkeiten sich für Artenschutz einzusetzen. Zb vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen.
Im Übrigen ist der Wolf nicht vom Aussterben bedroht. Im dynamischen Zusammenwirken zwischen dem Mensch und seiner Umwelt hat er in unserer Kulturlandschaft mittelfristig verloren

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 17:49

Der eueopäische Wolf ist keine bedrohte Art?

Dazu nur so viel
Lesen sie sich mal die den europäischen Wolf betreffenden Artikel im Washingtoner Artenschutzabkommen, in der Berner Konvention oder im Bundesnaturschutzgesetz durch.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 18:08

Europäischer Wolf..... interessant
Wikipedia kennt nur den eurasischen Wolf und meint dazu:

Eurasischer Wolf (C. l. lupus); Europa, Russland, China, Mongolei, Himalaya; durchschnittlich groß, gewöhnlich kurzes, graubraunes Fell; die am weitesten verbreitete Unterart Europas und Asiens, geschätzte Zahl 100.000; in einigen Gebieten legal bejagt, in anderen geschützt, stabil

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petergau (8 Kommentare)
am 28.01.2018 17:52

Der eueopäische Wolf ist keine bedrohte Art?

Dazu nur so viel
Lesen sie sich mal die den europäischen Wolf betreffenden Artikel im Washingtoner Artenschutzabkommen, in der Berner Konvention oder im Bundesnaturschutzgesetz durch.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:47

Mia sand mia und derfn do bleim -> alle Auslända raus

ich habe recht -> du nicht -> ich habe ein Gewehr -> du nicht

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:48

So primitiv denkt der kleinste Wurm nicht.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.01.2018 11:18

Hier reden wieder die Experten.
Holt euch doch einen Wolf nach Hause und kuschelt mit ihm.
Es schreibt sich halt super über den lieben Wolf und die bösen Jäger
vor dem Monitor, der Schafbauer, Damwild - oder Rotwildzüchter wird das sicher
verstehen.
Oder der einfache Landwirt, dessen Felder & Wiesen vom Schwarzwild umgewühlt und
der Mais gefressen wird.
Aber so mancher "Tierschützer" mit der rosa Brille hätte sicher auch nix gegen
Großprädatoren in Linzer Stadtparks.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:27

Rottet alle aus -> und den Mensch gleich mit.

-> du willst ein Selbstvernichtungsprogramm -> ohne Natur können wir nicht leben -> nur mit ihr -> dazu braucht man den Verstand

- den haben Naturdumme wie du nicht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:27

Großkotz gegen Großprädator, wer gewinnt?

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 08:12

Teil 3
Zusammengefasst: Bitte Wölfe in Mitteleuropa wieder ausrotten um Weidetierhaltung weiterhin zu ermöglichen. Wolf bitte in Sibirien, im Fernsehen etc beobachten und zum Kuscheln einen Hund oder ein Stofftier zulegen.
Mfg

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jamei (25.506 Kommentare)
am 28.01.2018 08:43

..."Bitte Wölfe in Mitteleuropa wieder ausrotten"....

UNBEDINGT! habe gelesen - diese Ungeheuer fressen auch Großmütter und kleine Kinder.....

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 08:55

Diese Raubtiere verunmöglichen mittelfristig artgerechte Weidetierhaltung. Wölfe richten in Schafherden regelmäßig Blutbäder an und reißen, einfach weil's leicht geht, wesentlich mehr Tiere als sie fressen können.
Die Situation in Norditalien Deutschland und Frankreich ist mittlerweile unerträglich für die dort lebende Landbevölkerung. Für die Weidetierhalter und ihre Tiere sowieso

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:40

Sinnlose Blutbäder findest in den Schlachthöfen

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.01.2018 09:08

Servus jamei!

Ich denke, einem Wolfsrudel kann man nicht einfach ein Gebiet zuweisen.
Der Lebensraum wird so und so immer knapper. Der Wolf hat da (bei uns) leider keinen Platz mehr.

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jamei (25.506 Kommentare)
am 28.01.2018 09:39

Servus Grisu - aber geh bei uns hat so viel Platz was hunderte von Jahren nie da war - der Wolf aber schon.....

Siehe diverse Heeresübungsplätze...die Population beobachten, dass
hat man mMn. bei den Kormoranen übersehen und beim Biber und Fischotter passt man eh schon besser auf aber ein Platz für Wildtiere muss schon auch in der Jetztzeit vorhanden sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:39

Sozialdarwinismus auf Mitlebewesen angewandt -> ein
das Boot ist voll Denken -> das ist Propaganda der Angstmacher

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.01.2018 11:51

Jetzt machen aber Sie den Wolf zum Politikum.

Wenn es eine Möglichkeit gibt, dem Wolf ein angemessenes Revier zur Verfügung zu stellen (wo er auch nicht abgeknallt wird - so wie die Luchse) dann bin ich der Letzte, der dagegen ist.

Und jetzt hören Sie endlich einmal mit Ihrer "Deckschleuderei" und den "Verbalverurteilungen" hier auf...
traurig

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 13:23

Dreck ist Dreck -> aber wo sind Argumente

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 28.01.2018 15:29

Sorry, ich muss mich schon im Alltag mit Personen herumschlagen, die Bretter vor dem Kopf haben, oder einfach nur Trotteln sind.
Im Forum kann ich dem ausweichen.

Bitte respektieren Sie dies.

EOD.

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 10:07

Diese Raubtiere verunmöglichen mittelfristig artgerechte Weidetierhaltung. Wölfe richten in Schafherden regelmäßig Blutbäder an und reißen, einfach weil's leicht geht, wesentlich mehr Tiere als sie fressen können.
Die Situation in Norditalien Deutschland und Frankreich ist mittlerweile unerträglich für die dort lebende Landbevölkerung. Für die Weidetierhalter und ihre Tiere sowieso

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:37

ich bin ein Bio Wolf und wehre mich gegen den Extremismusvorwurf

-> wir Wölfe fressen nur schwache und kranke Tiere und sind somit wichtige natürliche Selektionskräfte ->

wir können lange hungern ->

wir fressen alles und auch Aas aber am liebsten wildes Biofleisch und nicht deine Antibiotika verseuchten, und mit gentechnisch verändertem Soja gefütterten, von Inzucht geschädigten, schlecht schmeckenden Weidetiere

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WaldundFeld (107 Kommentare)
am 28.01.2018 09:08

Du bist anscheinend der große Wolfversteher. Leider mit Denkfehlern. Die Natur reagiert anders. Bei "Das geheime Netzwerk der Natur" von Peter Wohlleben nachlesen

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 09:45

Ich bin Bio Schafbauer und international was das Thema Weidetierhaltung und Wolf betrifft relativ gut vernetzt. Es wird vonseiten des Arten-und Naturschutzes enorm viel Geld in pro Wolf PR investiert...warum? Weil es in Form von Spenden 100fach zurück kommt. Big Business. WWF ist ein global agierendes Unternehmen mit riesigen Umsätzen. Raubtiere im spendenfreundlichen Westen bringen Umsätze.
Ad Literaturempfehlung: Es wird nicht nur in Foren sondern auch auf Papier jede Menge Schaß verbreitet. Vielen Dank

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 11:32

deine Lügen stinken zum Himmel, den WWF verteufeln?
Nur Rechtsextreme hassen gute NGOs -> ich glaube, du bist blau.

-> wärst du vernetzt -> dann wüsstest du Bescheid über Regionen wo und wie es funktioniert

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Norbertstolz (35 Kommentare)
am 28.01.2018 13:15

Nun, jeder Mensch kann zB auf Wikipedia über den WWF nachlesen. Schon Mal versucht?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 28.01.2018 13:22

schon gewusst -> sobald man mit Politik in Berührung kommt -> wird es schmutzig -> es geht kein Weg daran vorbei -> das ist weder Entschuldigung noch Erklärung -> aber wie naiv bist denn du

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WaldundFeld (107 Kommentare)
am 28.01.2018 15:25

Buch schon gelesen? Wenn nein, dann würde ich sagen: Die Weisheit wohl mit dem Löffel gefressen. Mahlzeit

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kual (1.360 Kommentare)
am 28.01.2018 20:21

wenn Sie Biobauer sind haben sie ihre Berufung verfehlt ! wenn sie so gut vernetzt sind , warum kümmern sie sich nicht um Spendengelder ( Menschen spenden gerne für sinnvolle Sachen ) , die sie für Abwehrmaßnahmen einsetzen können ! warum sterben so viele Nutztierrassen aus , nur weil den " Biobauern " diese Rassen nichts mehr wert sind , aber 2 Autos in der Garage und riesige Traktoren um die kleinen Felder zu bewirtschaften !

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