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Hart am Limit zur Berufsfeuerwehr

Von Marlies Czerny (Text) und Volker Weihbold (Fotos), 29. September 2015, 00:05 Uhr
Hart am Limit zur Berufsfeuerwehr
Schwerstarbeit: Eine Puppe mit 75 Kilogramm muss in 60 Sekunden über 60 Meter gezogen werden. OÖN-Redakteurin Marlies Czerny versucht es. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Reportage: Wieder bestand keine Frau die Aufnahmeprüfung zur Berufsfeuerwehr in Linz. Wie hart sind die Kriterien? Eine OÖN-Redakteurin wagte den Selbsttest.

Alles begann vor zwei Wochen mit dem schriftlichen Test. Nur eine halbe Stunde blieb zur Beantwortung von rund 100 Fragen. Technisches Verständnis, räumliches Vorstellungsvermögen, Allgemeinwissen, Textaufgaben bis hin zur Rechtschreibung waren gefragt. Fast zwei Dritteln aller 79 Bewerber war das zu schwierig. Somit waren es noch 25 Männer und zwei Frauen (und eine Redakteurin), die sich gestern zum körperlichen Test im Olympiazentrum auf der Gugl trafen.

Schnell vermischen sich Spannung und Schweiß in der Turnhallen-Luft. Wer eine Übung nicht schafft, ist raus aus dem Rennen um einen von sieben Startplätzen zur Grundausbildung. Ein beinharter K.o.-Modus.

Die zwölf Liegestütz sind für keine(n) ein Stolperstein. Im zweiten Durchlauf kommt es zu den ersten Rauswürfen. Stefanie Luger verliert bei 42 Wechselsprüngen in 30 Sekunden den Rhythmus – und ihre Chance auf ihren Traumberuf. Seit 13 Jahren ist die 24-Jährige bei der Feuerwehr Unterstetten (Bez. Grieskirchen). "Da geht’s ein bisserl anders zu", sagt sie.

Hart am Limit zur Berufsfeuerwehr
Koordinativ: Julia Gruber übergreift die Hände im Liegestütz. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Koordinativ: Julia Gruber übergreift die Hände im Liegestütz.

"Mit Training ist es möglich"

Die Kinderkrankenschwester findet harte Limits wichtig, "man braucht die Kraft, um jemanden aus einem brennenden Haus zu ziehen". Aber sie wisse nicht, was das Hin- und Herspringen helfen soll. "In Stiefeln mit Atemschutz machst du das ja auch nicht."

Es folgt Schwerstarbeit: Eine 75 Kilo schwere Puppe muss im Rautek-Griff in 60 Sekunden über 60 Meter gezogen werden. Gegenseitig feuern sich die Bewerber an. Julia Gruber wiegt 20 Kilo weniger und geht unter der Last nieder. Somit ist die letzte Frau weg. Auch Männern war die Aufgabe zu schwer. Die 25-jährige Elektrikerin und Atemschutzträgerin in Alkersdorf (Sankt Georgen/A.) will nächstes Jahr noch besser trainiert in Graz antreten. Dort liegt das Alterslimit bei 28. In Linz ist mit 25 Schluss.

"Das ist sicher die zäheste Übung neben der Klimmzugstange", sagt Branddirektor Christian Puchner. Er findet die sportlichen Anforderungen hoch, aber angemessen. Seit heuer sind sie österreichweit einheitlich. "Es geht um Menschenleben, da kann ich nichts vereinfachen für Frauen", sagt er. "Eine Quotenregelung wird es nicht geben." 170 Aktive zählt die Linzer Feuerwehr, 47 im täglichen Dienst. "Da muss jeder alles können." Hauptberufliche Feuerwehrfrauen gibt es somit weiterhin nur in Wien und Innsbruck – dort ist es zumindest eine.

Hart am Limit zur Berufsfeuerwehr
Schwindelfreiheit wird beim flotten Erklimmen der 30 Meter hohen Drehleiter überprüft. Bild: VOLKER WEIHBOLD

Schwindelfreiheit wird beim flotten Erklimmen der 30 Meter hohen Drehleiter überprüft.

Brigitta Schmidsberger, die Personaldirektorin der Stadt Linz, möchte Frauen ermutigen. "In den letzten Jahren waren sie eher nicht so erwünscht in der Berufsfeuerwehr." Das habe sich geändert. Mit Kampagnen wollte man mehr junge Frauen motivieren. Interessentinnen gäbe es, weiß die Linzer Gleichbehandlungsbeauftragte Patricia Kurz-Khattab. Sie setzte sich dafür ein, dass der Aufnahmetest frauenfreundlicher wurde.

"45 Sekunden im Beugehang an der Klimmzugstange ist aber viel zu lange", sagt Kurz. Nicht nur für Frauen, auch für viele Männer. Knapp jeder zweite Bewerber ging vor der Zeit zu Boden. Der OÖN-Test an der Stange ging positiv aus: Mit etwas Übung (und Arm- und Rückenkraft vom Klettern) ist das möglich. Eines lässt sich nicht trainieren: Nur wenn man mindestens 1,70 Meter groß und höchstens 25 Jahre alt ist, darf man beitreten. Beides Kriterien, die einen Berufswechsel nicht in Frage kommen lassen... Übrigens: Nach dem gestrigen Kampftag, der noch auf die Laufbahn, Drehleiter und in die Schwimmhalle führte, blieben nur elf von 79 Startern über. Die letzte Hürde: ein Bewerbungsgespräch.

Test: Aufnahme-Limits
Bild: VOLKER WEIHBOLD

Zitiert

"Frauen sind willkommen. Aber eine Quotenregelung wird’s nicht geben." - Christian Puchner, Leiter der Linzer Berufsfeuerwehr

"Das ist einfach nur Hardcore. Egal, ob für Mann oder Frau. Der Polizei-Aufnahmetest war nicht so hart." - Daniel Kiebler, der Ennser (22) scheiterte am Schleppen der Puppe

"Es ist wichtig, dass es harte Limits gibt. Aber manche Übungen versteh’ ich nicht." - Stefanie Luger, die Kinderkrankenschwester ist seit 13 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Unterstetten

 

Test: Aufnahme-Limits

Theorie, 1. Tag: praktisch-technisches Verständnis, Rechnen, Textaufgaben, Logik, Allgemeinbildung, Deutschdiktat

Praxis, 2. Tag: u.a. Laufen (3000 m unter 15 Min.), Personenrettung (75 kg Puppe in 60 Sek. über 60 m ziehen), Wechselsprünge (in 30 Sek. 42 Mal beidbeinig über Stange), Beugehang (45 Sek. mit Kinn über der Klimmzugstange), Handwerk-prüfung, Schwimmen (100 m Brust und 50 m Rücken in max. 3:20 Min.), 20 m Tauchen


Sie wollen den Theorie-Teil selber ausprobieren? Kein Problem. In unserem Quiz finden Sie eine Auswahl einiger Fragen. 

Mein Fazit: Habt Acht!

Hart und schmerzlich – so ist das Aufnahmeverfahren zur Berufsfeuerwehr. Mit der Stoppuhr wird beinhart selektiert – um am Ende die sportlich Fittesten zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Mein Ansinnen war es als Redakteurin, alle Übungen im Zuge einer OÖN-Reportage voll mitzumachen. Doch eine Infektionskrankheit samt Antibiotikum (und folglich ein ärztliches und fachmännisches Abraten) haben mich kurzfristig dazu bewogen, nicht alle Bewerbe voll durchzuziehen.

Was ich gesehen, versucht und beobachtet habe: Alles ist zu schaffen. Auch für Frauen. Das sahen alle vier Bewerberinnen so, die gar nichts vereinfacht haben wollen. Doch ohne Training läuft nichts – weder für Männer noch für Frauen. Bei Leichtathletik-Landestrainer Wolfgang Adler suchte ich geschwind zwei Wochen vor der Prüfung Hilfe, um mit Intervalltrainings die 3000 Meter unter 15 Minuten laufen zu können. Er findet die Anforderung hoch, aber: „Die Limits sind nicht so hoch, dass man es nicht schaffen könnte.“ Ohne Schweiß, kein Preis. „Zwischen Männern und Frauen gibt es Unterschiede in der Maximalkraft und Schnelligkeit“, sagt er. Den Frauen würde ein 3000-Meter-Lauf und der Beugehang an der Klimmzugstange schwerer fallen – während Männer in ihrer Dehnfähigkeit eingeschränkt sind, erklärt Adler.

Ob wirklich alle Übungen auch für den Einsatzbereich in der Feuerwehr nötig sind (Beispiel: verdammt schnelles Schwimmen, das ohne perfekte Technik nicht möglich ist; Hängen an der Klimmzugstange), bezweifle ich.

Zum ersten Teil: Beim schriftlichen Test habe ich laut Feuerwehr-Auswertung unter den besten drei abgeschnitten. Es wird in einer halben Stunde in vielen Themenbereichen ein kluges Köpfchen verlangt. Lange Grübeln spielt’s da nicht – vielleicht kam mir ja die tägliche Deadline vom Redaktionsschluss zugute… In jüngeren Jahren war ich aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach an der Steyr (ich trat 1998 bei, ja – da waren Frauen in vielen Wehren noch ein Tabu-Thema).

Zwischen den freiwilligen und hauptberuflichen Feuerwehrmitgliedern liegen gewiss andere Anforderungen. Alle Achtung vor allen. Nach diesem Test noch ein wenig mehr.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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longstreet (226 Kommentare)
am 01.10.2015 09:58

Ähh, ich will ja nicht als Besserwisser dastehen, aber mir kommt vor, bei der Weltallfrage ist das Falsche als das Richtige dargestellt:

8. Wer war der erste Mensch, der ins Weltall flog?

"Juri Alexejewitsch Gagarin" ist falsch! "Alexej Leonow" wäre richtig gewesen.

Meines bescheidenen Wissens war's aber doch der Gagarin, der im April 61 erstmals ins Weltall flog.
Der Leonow war doch der, der 1 od. 2 Jahre später den ersten Weltraumspaziergang absolvierte.

Führt die Feuerwehr tatsächlich den Leonow als ersten Menschen im Weltall an? Oder ist es nur ein Fehler von der Frau Czerny?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 29.09.2015 22:28

wir Männer mögen körperlich robuster und kräftiger sein - die Beiträge zu diesem Thema zeigen, dass sich das nicht unbedingt auch in den geistigen Leistungen zeigen muss.

Nur kurz zum Nachrechnen und Nachdenken:

Gesamt 79 Bewerber
Davon 4 Frauen, 75 Männer angetreten
ausgeschieden Test 1: 2 Frauen, 50(!) Männer
ausgeschieden Test 2: 2 Frauen, 14 Männer
bestanden: 0 Frauen, 11 Männer

Fazit: von 75 Männer haben 11 bestanden, das ist ca. jeder Siebte, die Frauen waren insgesamt nur zu viert.
Und das Verhältnis war im letzten Jahr ähnlich.

Wenn die weiblichen Teilnehmer an die 10 wären, dann hätten 1-2 eine Chance, rein mathematisch betrachtet - wird sich in den nächsten Jahren zeigen.

Manch Limit wäre auch für mich als geübten Läufer schwierig, wohl weit über 95% der Bevölkerung, egal ob Mann oder Frau, hätten keine Chance, die Limits mit zwei Wochen Vorbereitung zu bestehen. Und bei den 5 % restlichen mögen die Interessen nicht gleichförmig verteilt sein.

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am 30.09.2015 13:33

Niemand kann was dafür, dass sich nicht einmal annähernd so viele Frauen wie Männer bewerben - trotz spezieller Werbung, die Frauen Mut machen soll. Da keine Frau die Tests geschafft hat kannst du aus diesem 100% negativem Ergebnis auch nicht ableiten, wie viele Frauen sich statistisch bewerben müssten, damit es endlich mal ein paar Frauen schaffen.

Tatsache ist, dass dort wo für Frauen durchschnittlich körperlich die Luft schon dünn wird und nur noch wenige Frauen es überhaupt schaffen, noch ungleich mehr Männer im Rennen sind die noch nicht einmal am oberen Ende des männlichen Leistungsspektrums angekommen sind. D.h. die Männer als Gruppe bieten einfach einen ungleich größeren Pool an Leuten, die in körperliche Leistungsbereiche vordringen können, wie sie Berufsfeuerwehr und z.B. Eliteeinheiten des Militärs nun mal verlangen. Vielleicht können 30% der Männer im relevanten Alter derartige Anforderungen erfüllen aber nur 5% der Frauen - Training in jedem Fall vorausgesetzt.

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am 30.09.2015 13:47

Was die Situation noch verschärft: Ich habe den Eindruck, dass bei den Frauen die klassischen Overarchiever antraten, besonders leistungsstarke, kompetitive und ehrgeizige Frauen. Das war sicher kein annähernd normales Sample der weiblichen Population sondern eher von vornherein schon ein Top-Auswahl. Ansonsten würden sie gar nicht abseits ausgetretener weiblicher Berufspfade gehen (wollen). Bei den Männern sind dagegen sicher genügend eher durchschnittliche Leute hingegangen, die sich ohne exzessive Vorbereitung dachen: Ich bin sportlich, clever - probier ich mal. Vielleicht auch ein paar Overarchiever, aber sicher nicht nur. Wollte man seriöse Rechnungen aufstellen, müsste man auch diesen Faktor berücksichtigen.

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am 30.09.2015 14:03

Im übrigen gibt es längst auch Studien und praktische Erfahrungen was die physischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern in entsprechenden Jobs angeht, speziell im militärischen Bereich:

"They confirmed that on average, women have 20 percent lower aerobic capacity, 47 percent lower lifting strength, and 26 percent slower road marching speed. Female attrition/injury rates during entry level training are double those of men, and non-deployability occurs three times more often.

Comprehensive studies done over 30 years have shown that in a direct ground combat environment where lives and missions depend on physical strength, women do not have the equal opportunity to survive, or to help fellow soldiers survive."

http://www.usnews.com/opinion/articles/2013/02/12/drafting-women-will-weaken-the-military

Umso wichtiger ist es, die Anforderungen bei den Aufnahmetests hoch zu halten.

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am 29.09.2015 12:22

Gab es auch dieses Jahr wieder ein Vorbereitungstraining nur für Frauen? Und wurde auch dieses Jahr wieder ein Model engagiert, welches als Feuerwehrfrau abgelichtet wurde und sich dann nachträglich gegen die Quoten-Instrumentalisierung wehrte?

Abgesehen davon: Es gibt Jobs, da muss *jeder* bestimmte Anforderungen erfüllen - auch wenn diese Anforderungen weit über den Fähigkeiten durchschnittlicher Menschen liegen. Es wäre purer verantwortungsloser Wahnsinn die Anforderungen für Frauen runter zu schrauben, ist ja schon bei Militär und Polizei zweifelhaft genug. Männer sind nun einmal im Durchschnitt deutlich stärker und robuster gebaut, die Biologie schert sich nicht um Genderideologie sowie Leute, die Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechseln.

Umso stolzer können die Frauen sein, die die Kriterien erfüllen. Denn die haben es dann ohne Quotensänfte und "Sie sind eine Frau, darf ich ihnen über die Straße helfen?" geschafft. Durch Leistung also, sowie die Männer auch.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.09.2015 15:02

Foxfire3000

Es gibt Jobs, da muss *jeder* bestimmte Anforderungen erfüllen

nur Politiker/Innen brauchen es nicht !!! traurig

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Gugelbua (31.975 Kommentare)
am 29.09.2015 11:10

Es gibt eben Berufe die nicht für die Selbstverwirklichung von Emanzen geeignet sind grinsen

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jamei (25.507 Kommentare)
am 29.09.2015 11:40

Gugelbua...

+++ grinsen grinsen +++

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djmostfassl (4 Kommentare)
am 29.09.2015 10:32

Eine 75 Kilo schwere Puppe ist aber eh unterdimensioniert... heutzutage sind die meisten schon schwerer. Versucht mal einen eingeklemmten 120 Kilo Mann aus einem Auto rauszuziehen - ist schon beim Trockentraining ohne Zeitstress Schwerstarbeit.

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( Kommentare)
am 29.09.2015 17:42

für sowas gibts die Seilwinde grinsen

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capsaicin (3.864 Kommentare)
am 29.09.2015 08:55

früher, es ist bereits paar jahrzehnte her, wurde bei der aufnahmeprüfung auch die zeit (rauf & runter) auf die 30 m lange/hohe drehleiter gemessen.

auch c. absolvierte an einem stürmischen herbsttag diesen test, zwar gesichert, dennoch wars eine enorme - weil extrem schwankende - angelegenheit.

conclusio: die berufswahl wurde dann eine andere, obwohl der verdienst bei der berufsfeuerwehr --> mehr als verockend war...

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 29.09.2015 08:22

man muß aber auch sagen dass die meisten jungen Frauen ziemlich untrainiert sind und wenig mit Sport am hut haben.
Mindestens 90% bevorzugen lieber das shoppen statt ihren koerper zu trainieren oder?

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freidenker (435 Kommentare)
am 29.09.2015 08:02

Davon dass auch zig Männer durchgerasseld sind redet keiner aber wenns die Frauen immer wieder erwischt sollten sogar eigene Kriterien für sie eingefüft werden.
Feuer oder Rauch fraagen sicher nicht nach Männlein oder doch Weiblein

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meistnurmitlesender (41 Kommentare)
am 29.09.2015 07:44

Frau Schmidsberger sollte das Geld für ihre Kampagnen sinnvoller ausgeben,anstatt hier irgend etwas zu erzwingen, mit dem Niemandem gedient ist. Bravo Herr Puchner, lassen Sie sich nicht von irgendwelchem Gender-Wahn anstecken, wenn es um das Leben geht.

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Salafant (126 Kommentare)
am 29.09.2015 11:52

Ein toller Kommentar dem nichts hinzufügen ist.Sinnlos verbratenes Geld,auch im 3.Anlauf hat es für die Frauen nicht gereicht. Schickt die Gleichberechtigtenbeauftragte in die Wüste, spart viel Geld 💰

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capsaicin (3.864 Kommentare)
am 29.09.2015 07:30

manchmal ists hinterm herd einfach idealer !

conclusio: auch für --> männer...

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schwejk (504 Kommentare)
am 29.09.2015 02:15

Skandal! Noch immer können Männer keine Kinder zur Welt bringen. Eine Quotenregelung steht nun zur Diskussion

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.09.2015 09:24

Nun ja.....ohne Mann wird eine Frau eher selten in die Situation kommen, um (wenn auch 9Monate später ev allein) ein Kind zu gebären.

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