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Eier aus dem eigenen Garten: Kleine Tiere, großer Ärger

Von (hip), 04. September 2018, 00:04 Uhr
Eier aus dem eigenen Garten: Kleine Tiere, großer Ärger
Ulrike Bart aus Enns zog für ihre Hühner bis vor das Höchstgericht in Wien. Bild: privat

LINZ. Wenn sich Nachbarn gestört fühlen, müssen die Nutztiere weg.

Ein Sonntagsfrühstück mit frischen Bio-Eiern, gelegt von den Hühnern im eigenen Garten, oder Honig aus dem hauseigenen Bienenstock. Diesen Wunsch möchten sich immer mehr Oberösterreicher erfüllen, stoßen dabei aber oft auf juristischen Widerstand. "Wir bemerken in den vergangenen Jahren einen klaren Trend, dass sich Familien wieder ein paar Hühner selbst im Garten halten möchten", sagt Alexander Hubmer, Präsident des Landesverbandes der Rassekleintierzuchtvereine.

Drei Hühner hielt die Ennserin Ulrike Bart jahrelang in ihrem Garten, ehe sich ein Nachbar von den Tieren und ihrem Geruch gestört fühlte und Bart bei der Verwaltung anzeigte. Bürgermeister Franz Stefan Karlinger (SP) sagt: "Ich hätte der Frau die Hühner gerne gelassen, aber die Rechtslage ist eindeutig." In einem Wohngebiet dürfen keine Nutztiere (darunter fallen wie gestern berichtet auch Bienen) gehalten werden, heißt es im oberösterreichischen Raumordnungsgesetz. "Ich sehe da Bedarf, das Gesetz grundsätzlich zu überdenken", sagt Karlinger. Es müsse einen Unterschied geben, "ob jemand drei oder 30 Hühner halten möchte". Legistischen Handlungsbedarf sieht auch Alexander Hubmer. Mehrmals im Jahr kontaktieren ihn verzweifelte Hühnerbesitzer und fragen um Rat, wie sie ihre Tiere nach einer Anzeige doch noch behalten können. "Der einzige Rat, den ich den Leuten geben kann: Stellt euch mit euren Nachbarn gut." Die Verwaltungsbehörden werden nur dann tätig, wenn eine Anzeige vorliegt.

Landwirte kämpfen um Ställe

Mit einem ähnlichen Problem, in weit größerem Maßstab, haben viele Landwirte zu kämpfen, berichtet die Landwirtschaftskammer. "Einem Landwirt, der einen neuen Stall bauen oder einen bestehenden Stall vergrößern will, steht meist ein jahrelanger Genehmigungsmarathon bevor", sagt Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (VP).

Der Geflügel-Landwirt Manuel Mistlbacher aus Leonding ist dafür ein Beispiel von vielen: Seit mehr als zwei Jahren versucht er eine Genehmigung für den Ausbau seines Stalls für 1500 Hühner auf 2800 Tiere zu bekommen. Bisher vergebens. Mehrere Gutachten, die seinen Stall als unbedenklich einstuften, ließ Mistlbacher bereits anfertigen. Auf eine Baugenehmigung wartet er noch immer: "Ich schätze, dass es mindestens noch ein Jahr lang dauern wird", sagt er. "Die Bauverfahren sind immer komplexer geworden. Wir fordern eine ähnliche Deregulierung, wie sie für gewerbliche Betriebsanlagen bereits umgesetzt wurde", sagt Landwirtschaftskammerpräsident Franz Reisecker. Die Verfahren müssten verkürzt und vereinheitlicht werden, fordern die Landwirtschaftsverteter. 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 04.09.2018 16:51

Es kann der bravste nicht in Frieden leben wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt ....

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Gugelbua (32.041 Kommentare)
am 04.09.2018 16:21

Ich mein die Nachbarin ist ein Fall fürn Psychiater wenn ihr 3 Henderl zuviel sind grinsen
wie stehts mit Hasen/Kaninchen ?
für die einen ein Haustier für andere ein Nutztier

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weinberg93 (16.406 Kommentare)
am 04.09.2018 15:23

Einen kläffenden Hund beim Nachbarn muss man ertragen, aber einige relativ leise Hühner nicht!

Wie passt das zusammen? Die Gesetze gehören schleunigst angepasst!

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 15:38

Meines Wissens nach liegt die Grenze bei 13 Hühnern. Darunter ist es Liebhaberei. Und wenn man keinen Hahn hat, kann mir keiner erzählen diese Tiere würden stören.
Natürlich kommt es auch auf die Nachbarn an, ob die gestört sind, oder nicht. Gestörte finden immer irgendeinen Grund für Streit. Egal ob Pflanzen am Grundstücksrand, Tiere, Kinder, Grillabend oder sonstwas. zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 15:39

Auf den Punkt gebracht. 👍🏻

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weinberg93 (16.406 Kommentare)
am 04.09.2018 15:00

@reinmar, dh7, ersterkarli, … und andere Katzenhasser:
Es wird beklagt, dass Katzen des Nachbars Garten vollscheissen.

Dazu zwei Bemerkungen:
Im dichter verbauten Gebiet hat doch eh jeder einen dichten Zaun – auch wenn nicht blickdicht, dann mit Zaun mit 5 cm Maschenweite oder ähnliches.
Da kommt die Nachbarskatze eh nicht hinein.

Oder wie bei mir: Eine der vier Seiten des Grundstücks grenzt an landwirtschaftliche Felder. Dort verrichten die Katzen ihr Geschäft, wenn sie nicht gerade drinnen eingesperrt sind und zum Kkistl genötigt werden. Sie haben gar kein Interesse an Nachbarsgarten oder dessen Gemüsebeet.

Und mein Beitrag zum Thema im engeren Sinn: Mich würden auch 10 Hennen beim Nachbar nicht stören, sofern nicht ein extrem lauter Hahn dabei ist!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 04.09.2018 18:29

Von wegen Katzen und Gemüsebeete, da könnte ich ein Lied davon singen.
Hühner stören mich in keiner Weise, im Gegenteil.

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weinberg93 (16.406 Kommentare)
am 04.09.2018 14:39

Meine Hauskatze ist auch ein Nutztier, weil sie Mäuse fängt!
Müss ich die jetzt auch weggeben?

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 16:01

Wenn Sie es so deklarieren? Ja.
Ich deklariere, dass ich meine Hühner nicht wegen der Eier halte, sondern weil sie so lieb und hübsch sind, so ähnlich wie Kanarienvögel, nur größer.
Stimmt echt: sehr interessante, hübsche Tiere. Und wenn man nicht 1.000 Stück in eine Halle sperrt, sogar gesund und ruhig. Kein Antibiotikum nötig. Keinerlei Parasiten. Keine ausgerupften Federn. Mal liegen sie mit ausgebreiteten Flügeln in der Sonne, mal graben sie sich in die Erde ein - sogar gemeinsam mit der Katze. Mal dösem sie unterm Busch. Mal sitzen sie im Nest in Trance auf den Eiern. Für jede Art von Futter und Situation haben sie andere Arten von - meist ganz leisem - Gegacker als Kommentar. 95% des Tages schweigen sie jedoch zufrieden,...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.09.2018 14:36

Es kann der Frömmste nicht un Ruhe leben, wenn es dem (blöden) Nachbarn nicht gefällt.
Zitat: Wilhelm Busch

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 09:56

Die letzte Instanz ist der europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Und bis dahin würde ich auch gehen, sollte sich einer meiner Nachbarn über ein paar Hühner aufregen. Sollten sie trotzdem wegmüssen, wäre genau dieser Nachbar der nächste, der auszieht. Und zwar ganz freiwillig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2018 10:07

ich würde die Hühner abgeben , dafür mir ein Hund anschaffen der den Nachbarn am Hintern packt .. hahahahahahahahahahahahahahahahahahhaha

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 10:49

Ich habe bereits zwei Hunde 😂 jeder darf 10 min. dauerbellen - das Kommando nennt sich: Revier !

Besonders zu empfehlen, wenn der Nachbar Gäste im Garten hat.

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( Kommentare)
am 04.09.2018 09:35

solange kein Hahn dabei ist wäre es mir egal.und es auch keine grössere Hühnerzucht wird.

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Milka (2.616 Kommentare)
am 04.09.2018 09:33

"Es kann der Frommste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt."

Ein paar Nutztiere sollte man dem Nachbar schon gönnen, ist doch toll die Entwicklung, dass sich immer mehr dafür begeistern, wo ihre Nahrungsmittel herkommen bzw. welche Arbeit sie machen, dann bekommen Nahrungsmittel wieder den Stellenwert den sie haben sollten und werden wertgeschätzt. Besser jeder darf ein paar Händl im Garten halten, als einen Bauern dabei zu unterstützen, wie er seinen Betrieb auf das Doppelte vergrößert.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 09:53

👍🏻👍🏻👍🏻

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.09.2018 09:27

ich bin in Frankreich in einer Siedlung aufgewachsen wo fast JEDE Familie mehreren Hühner und natürlich Hähne hatte , Hund und Katz und allerlei Kleinvieh die Krawall machen. ES GAB KEINE PROBLEMEN !

Die heutige Gesellschaft möchte ALLES haben , am besten FRISCH vom Stall ,Eier , Milch , Butter, Fleisch, Geflügel , usw... aber NIEMALS TIEREN in ihre Wohnumgebung ! WIE GEHT DAS ?

und noch was :
warum siedeln sie sich in die Nähe von Landwirtschaftsbetriebe ?

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santabag (6.027 Kommentare)
am 05.09.2018 09:42

Wenn in einer Siedlung jede Familie Hühner und etliche andere Nutztiere hält, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass sich niemand über den Nachbarn beschwert.

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Fuchsfreund (459 Kommentare)
am 04.09.2018 09:06

Von einem Hahn steht in dem Artikel ja gar nichts...

Ist wohl leider so, dass man "Zivilisationsgeräusche" so gewohnt ist, dass sie nicht mehr stören, aber ein bisserl Natur hingegen scheinbar schon...

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tarzoon (143 Kommentare)
am 04.09.2018 08:12

ob es alleine an den Hennen gelegen hat? Die würden wahrscheinlich nicht stören. Ich möchte aber ehrlich gesagt nicht in einer Wohnsiedlung jeden Tag um fünf Uhr Früh von einem Hahn geweckt werden.

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pennystock (99 Kommentare)
am 04.09.2018 08:35

Es ist egal, was den Nachbarn gestört hat, das kann auch die laute Musik der Kinder sein. Wenn eine Anzeige bei der Behörde eingereicht wird, sind die Hühner zu verbieten. Ein schönes Druckmittel für jeden Nachbarn eines Hühnerhalters...

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kana (1.787 Kommentare)
am 04.09.2018 08:09

Warum kommen jetzt wieder die Backöfen zum Brot selber backen, Obstbäume, Nutztiere usw.! Guckt euch den Dotter von einem Freiland Huhn und den vom Billigastanbieter an. Der eine ist schön gelb, der andere kasig und schmeckt nach gar nichts. Die Märkte liefern Großteils nur mehr einen Fraß den sie billigst am ganzen Planeten zusammenkaufen, und das sollen die Leute fressen, mehr es es nicht wert.

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reibungslos (14.588 Kommentare)
am 04.09.2018 08:56

Wir werden sowieso zu alt. Das können wir uns nicht leisten. In den USA sinkt die Lebenserwartung bereits. Und nachdem alles Gute von dort kommt...
Übrigens: Ein Pool im Garten - ohne Enten - macht keinen Lärm und ist gesellschaftskonform.

*Vorsicht Sarkasmus*

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 09:51

Genau so ist es.

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kana (1.787 Kommentare)
am 04.09.2018 08:02

Mit den Rauchern gibt es viel mehr ärger, aber da traut sich keiner was zu schreiben in den OÖN, weil viele der OÖN Redakteure selbt paffen wie ein Schlot. Obwohl sie ihren mit dem Mund produzierten Sondermüll überall weghauen, dürfen sie nach wie vor frei herumlaufen, sogar noch in vielen Gaststätten.

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wopra (736 Kommentare)
am 04.09.2018 07:52

Nach solchen Nachbarn sollte „kein Hahn krähen“ !
Die „Behörden“ tun‘s trotzdem !?

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SeppLinz (266 Kommentare)
am 04.09.2018 09:27

Leider müssns des

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reibungslos (14.588 Kommentare)
am 04.09.2018 07:44

Wenn ich bedenke, dass vor fast 50 Jahren mein damaliger Nachbar noch ein Hausschwein hielt. Mitten in der Siedlung. Geschlachtet und Gewurstet wurde in der Garage. Für mich als Kind war es jedenfalls interessant.

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lesemaus (1.719 Kommentare)
am 04.09.2018 07:18

Alles natürliche muss weg...erzeugt doch Eier in der Fabrik...wo kein Lärm kein Gestank nach außen dringt es gibt sowieso bald mehr Veganer die brauchen die Eier e nicht.Ironisch..

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 04.09.2018 07:14

Der einen Freud' des Nachbarn Leid

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.09.2018 06:46

Richtige Entscheidung. Siedlungsgebiete sind keine Landwirtschaftsfläche.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 07:05

So degeneriert ist unsere Gesellschaft schon, dass drei Hühner oder ein paar Bienen stören.

Muss alles aus Industrieproduktion und der gepanschte Honig aus China kommen.

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reibungslos (14.588 Kommentare)
am 04.09.2018 07:40

Was ist mit Kaninchen? Wenn sie zum Streicheln sind, darf man sie halten. Wenn man sie danach essen möchte, sind sie verboten.

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dh7 (74 Kommentare)
am 04.09.2018 11:47

... und drei Hühner keine Landwirtschaft.

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 15:48

Ja, leider. Dabei könnten wir uns von den Verbrechern der Industrie und den Konzernen relativ unabhängig machen, wenn jeder, der einen Garten besitzt, ein paar Quadratmeter als Nutzgarten verwenden und mit den Nachbarn etwas Tauschhandel betreiben würde.

In unserem Viertel wird das von Jahr zu Jahr ausgedehnt. Immer mehr Obstbäume, mehr Hochbeete, mehr kleine Hühnerhaltungen. In den letzten 10 Jahren rasant gewachsen. Immer mehr Leute haben einfach die Nase voll vom Industriedreck, von nicht artgerechter Tierhaltung, Deklarationen von Waren, die an Betrug grenzen, und Zerstörung der Artenvielfalt.

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reinmar (401 Kommentare)
am 04.09.2018 06:45

Aber jeder darf sich eine oder mehrere Katzen halten, die dann die Gärten der Nichtkatzenbesitzer zuscheißen und da kann man sich nicht einmal wehren. Diese Katzenhalter sind dann auch noch zu faul ein eigenes Katzenklo bei sich aufzustellen und den Dreck weg zu räumen. Wahrscheinlich graut diesen Egoisten auch noch vor der Scheiße der eigenen Katze. Unfassbar in welchem Staat leben wir.

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ersterkarli (4.673 Kommentare)
am 04.09.2018 07:42

Die Sache mit den Katzen ist wirklich sensationell.
Obwohl Katzen von ihren Besitzern angeschafft und gefüttert werden gelten sie vorm Gesetz als Emission wie Vögel, Igel...usw gegen die man halt nichts machen kann. Ja, es ist amtlich, dass Nachbars Katze in deinen Garten ständig scheißen darf und du hast überhaupt kein Recht. dass das abgestellt wird. Das besagt auch ein Urteil vom Obersten Gerichtshof anlässlich eines Falles in Rum Tirol.

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reinmar (401 Kommentare)
am 04.09.2018 12:22

Dan muss man zur Selbsthilfe greifen ...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.09.2018 14:40

So ist es!

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ricki99 (1.024 Kommentare)
am 04.09.2018 10:59

Für diese dämliche Antwort sollten Sie auch bei 175 für 2 Std. ins Rohr. traurig

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 11:56

Pervers - oder doch nur ein kranker Sadist?!??

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dh7 (74 Kommentare)
am 04.09.2018 11:51

Stimmt. Das Katzenproblem kann man nämlich wirklich als PROBLEM deklarieren. Darüber sollte einmal berichtet werden.

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Ichsagwasichmag (204 Kommentare)
am 04.09.2018 15:40

Und sie meinen ernsthaft eine Katze geht extra heim aufs Klo, wann sie mal muss... zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 17:48

Meine schon 😜

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markus@schopper.cc (1 Kommentare)
am 04.09.2018 06:31

Hühner dürften nicht das Problem sein in kleiner Anzahl, bei einem Hahn schaut das anders aus wenn er dich um 04:00 aus dem Bett holt am Sonntag!

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 04.09.2018 06:39

Sagen sie einfach dem Hahn, er soll am Sonntag erst um 10:00 Uhr Krähen!

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tyson4690 (1.000 Kommentare)
am 04.09.2018 06:41

Genau. und dass ist meist das problem. wenn ich mich aber vorher genau informiere, was ich halten darf und was nicht, gibts auch meist mit dem nachbarn keine probleme

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kpader (11.506 Kommentare)
am 04.09.2018 06:47

Richtig!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 04.09.2018 07:11

Um wer lässt den Hahn um 4:00 Früh aus dem
Stall?

Net Gschicherterl drucken - gell?!?!

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foliopinion (112 Kommentare)
am 04.09.2018 07:20

Meine Freundin hat einen Hahn, der auch im geschlossenen Stall.bei Finsternis am Morgen kräht - es ist also kein „Gschichterl“!

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