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Der Wolf darf in Oberösterreich nun doch nicht „vergrämt“ werden

Von kri, 23. November 2018, 12:57 Uhr
Wölfe im Waldviertel beunruhigen Bevölkerung
Der Wolf verunsichert nicht nur Nutztierhalter. Bild: Volker Weihbold

LIEBENAU/LINZ. Die angeführten „Vorfälle“ mit dem Wolf seien nicht nachvollziehbar. Deshalb hat das Landesverwaltungsgericht Oberösterreich heute den von der Landesregierung erlassenen Bescheid zur Vergrämung von Wölfen „aufgrund massiver Mängel“ aufgehoben.

Im Juli hatte die oö. Landesregierung auf Antrag der Gemeinde Liebenau (Bezirk Freistadt) per Bescheid bis Ende 2019 das "Vergrämen" des Wolfs mit Schreckschussmunition und Signalpatronen bewilligt. Wie exklusiv berichtet, haben der WWF und andere Naturschutzorganisationen dagegen beim Landesverwaltungsgericht Beschwerde eingelegt. Mit Erfolg: Gestern wurde der Bescheid aufgehoben.

Das vorgelegte "Datenmaterial" weise massive Mängel auf, so die Begründung der Richter. Genaue Angaben über Zeit und Ort angeblicher Sichtungen fehlten oder seien bestenfalls vage. Weiters werde pauschal allen Grundstückseigentümern der Gemeinde Liebenau die Möglichkeit eingeräumt, den Wolf zu vergrämen. Das lasse sich nicht mit seinem EU-weiten Schutzstatus vereinbaren.

"Aufklären statt vergrämen"

"Wir nehmen die Entscheidung zur Kenntnis", sagte gestern der zuständige Landesrat Max Hiegelsberger (VP) in einer ersten Reaktion. Kritischer Nachsatz: "Offenbar reichten die unserer Ansicht nach glaubwürdigen Meldungen von Wolfssichtungen für das Gericht nicht aus, um Vergrämungen zu bewilligen." Obwohl sie das Sicherheitsgefühl der Menschen stärken würden und auch dem Schutz des Wolfes dienten. Man werde die Bürger in der Region Liebenau noch einmal darauf hinweisen, Beobachtungen "auffälliger Wölfe" zu melden. Dann könne ein neuerlicher Vergrämungsbescheid geprüft werden.

Doch gerade die Glaubwürdigkeit der Beobachtungen zieht Christian Pichler vom WWF Österreich in Zweifel: "Wir haben zuletzt mit zwei mutmaßlichen Augenzeugen in Liebenau gesprochen", sagte er den OÖN. "Der eine berichtete, der Wolf sei in der Nacht ,durchgerannt‘, der andere will einen vom Küchenfenster aus auf dem Misthaufen gesehen haben." Den Zeitpunkt hätten beide nicht genau angeben können. Und "Dokumentarfotos"? Fehlanzeige.

So verhalte es sich durchwegs mit den angeblichen Sichtungen: "Sie können nicht als Argumente für Vergrämungen herhalten." Vielmehr brauche es bessere Aufklärung über das Verhalten des Wolfs, aber auch Ansprechpartner für die Bauern, die sie beim Aufstellen wirksamer Schutzzäune beraten, und finanzielle Unterstützung. Auch Gottfried Hirz (Grüne) begrüßt den Gerichtsentscheid: "Gut, dass diese Pauschalregelung, die auf substanzlosen Daten beruhte, gekippt wurde."

Liebenaus Bürgermeister Erich Punz (SP) sieht das anders. "Ein Kasperltheater, was die Richter da aufführen", sagte er. "Die Leidtragenden sind die Betroffenen in unserer Gemeinde." Überall gehe die Angst um – bei Eltern, die ihre Kinder nicht allein zur Schule gehen lassen. Und den Schafzüchtern: "Sie verbarrikadieren ihre Ställe schon mit Baustahlgittern." Erst vor zwei Wochen sei ein Reh vom Wolf gerissen worden, "das wurde durch DNA-Analyse bestätigt."

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76  Kommentare
76  Kommentare
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Globus66 (764 Kommentare)
am 30.11.2018 09:50

"... Überall gehe die Angst um – bei Eltern, die ihre Kinder nicht allein zur Schule gehen lassen."...sehr geehrter Herr Bürgermeister, ich kann Ihnen als nicht Wildbiologe und normaler Staatsbürger versichern - Sie brauchen keine Angst haben! Allerdings, wenn Sie als Volksvertreter ihrer Gegend solche Aussagen tätigen, werden Sie Angst säen und die Art von Panikmache sollte anderen Vorbehalten oder generell ausgespart bleiben. Das ist doch bitte "Kinderkacke" und Gebrüder Grimms Märchenstunde!!

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Globus66 (764 Kommentare)
am 30.11.2018 09:52

...oder lassen Sie dann auch alle Stiere und Ochsen verkrämen, wenn einer wieder den Bauern irgendwo angeht oder gegen die Stallwand drückt...sagen Sie dann auch: "Lasst Frau und Kind nicht in den Stall!"

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ossi42 (283 Kommentare)
am 24.11.2018 10:22

Aha, der Wolf darf nicht vergrämt werden, ist abschiessen vielleicht eine bessere Lösung?
Was kommt als nächstes: Darf ich vielleicht auch die Nachbarskatze nicht vergrämen, die auf Jagd nach den Vögeln ist?

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.11.2018 10:40

Die Nachbarskatze auf der Pirsch nach Vögeln ist mindestens so natürlich wie der Wolf. Das _Jagdgesetz_ sieht das leider anders.

Die Vögel leiden viel mehr am Insektenmangel als an den Katzen aber das Jagdgesetz ist adelig.

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 24.11.2018 17:36

Sozusagen dürfen bei Dir die Waschbären von Nachbars Dachboden täglich deinen Garten pündern.
Sind ja liebe Viecher.
Oder ist dir die Rotte Wildsäu lieber?
Könnten Katzenfelle tragen ...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.11.2018 09:18

Des Jagos Geist fliegt halt zu hoch für den schnöden Pöbel wie wir es sind.
Ich bin auch gegen eine Verämung, das am Rande.
Ich bin auch gegen eine Aufnahme des Wolfs in den Abschussplan.
Aber ich bin für ein "Wildlife Management" oder nennen wir es verordneter Zwangsabschuss, wenn sich Fälle von vernichteten Schafsherden, leergeräumten Wildgehengen, getöteten Nutztieren häufen.
Eines ist gewiss: Was hier per Gesetz nun wieder ausgehebelt wurde, mündet in der Illegalität. Irgendwann reicht es dem Viehzüchter, und er greift zur Selbsthilfe.

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( Kommentare)
am 24.11.2018 08:51

"Der Wolf darf in Oberösterreich nun doch nicht „vergrämt“ werden"
Und die betroffenen Menschen schon, oder wie?

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.11.2018 10:36

Der Wolf hat "halt" NGO-Freunde*), die Menschen nicht.

*) die zwar in der Verfassung nicht vorkommen aber übermächtig sind.

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GausL (6 Kommentare)
am 24.11.2018 08:02

Geschätzte, selbsternannte Wolfsexperten!!!
Als überzeugter Liebenauer ist es mir schon ein Anliegen hier mal einiges klar zu stellen. Ich bin Familienvater und Landwirt und als solcher sehe ich es als meine Pflicht meine Familie und auch die mir anvertrauten Tiere zu schützen. Es gibt einige Fakten, die sich nicht von der Hand weisen lassen.
1) Wir sind eine Randgemeinde in Oberösterreich und kämpfen mit vielen Problemen wie Abwanderung, Raumordnung, Infrastruktur,...
2) Es gab nachgewiesene Vorfälle mit dem Wolf bei uns
3) 60% unserer landwirtschaftlichen Nutzfläche stehen bereits unter Naturschutz
...
Im Bescheid steht eindeutig, dass man Wölfe nur vergrämen darf, wenn sie sich mehr als 200m an bewohntes Gebiet nähern. Ich bin kein Jäger und darf nur "Licht und Lärm" machen. Das und auch Gummigeschosse werden wohl auch den Wolf nicht töten. Er hat seine Berechtigung, aber er gehört reguliert, sonst bekommen wir in 2-3 Jahren ein richtiges Problem.
Wer schützt uns vor den NGOs???

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 24.11.2018 12:40

Vorsicht, in diesem Formum bekommst meist nur Anfeindungen, wennst faktenbasiert etwas zum Besten gibst. "Die" müssen nicht von der Erträgen ihrer Ernte und ihres Viehs leben... LG

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.11.2018 10:02

Guter Beitrag, danke!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 24.11.2018 07:31

Die Jäger machen schon seit Jahrhunderten Stimmung gegen den Wolf. Das kann man schon gut in den Grimm’schen Volksmärchen erkennen. Diese Lobbyarbeit setzt sich bis heute fort, auch in dieser Zeitung. Z.B. durch Berichte über Frauen in der Jagd oder die Idealisierung des Jägers als Naturschützer.

Wahrscheinlich ist der Jäger die einzige Art, die vom Wolf bedroht wird.

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bartgeier (1.036 Kommentare)
am 24.11.2018 07:11

Die Entscheidung ist ohne wenn und aber zu akzeptieren. Vor allem die Jäger sollten dies tun. Gesetzten Falls sich die Situation anders entwickelt als von einigen Beamten , NGO's und selbsternannten Tierschutzexperten prognostiziert, höchstwahrscheinlich dann werden die Vertreter der Landwirtschaft auf die Barrikaden gehen oder dann wenn diverse Medien mit Überschriften wie Wolf zerfleischte kleinen Hund auf die Titelseite drucken können, erst dann wird wieder nach den Jägern gerufen. Die sollten sich meiner Meinung nach in dieser Angelegenheit vornehm zurückhalten. NGO's diverse Beamte werden dass Problem sicher lösen. Nur wie, sagt uns bis Dato keiner.

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jago (57.723 Kommentare)
am 24.11.2018 10:33

> diverse Medien mit Überschriften ...

Derzeit haben die Medien die Narrenfreiheit, die vor 50 Jahren die Priester auf der Kanzel gehabt haben.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.11.2018 04:28

Sicherheitsgefühl? Das habe ich am Linzer Bahnhof auch nicht 💸🔫

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Susandra (13 Kommentare)
am 24.11.2018 04:22

Unvorstellbar! So ein böser Wolf! Reißt der ein Reh...

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 24.11.2018 17:32

In Osteuropa heisst es deswegen:
Wo der Wolf geht, wächst der (Misch-)Wald.

Na gut, bei uns wird ein Fichtenacker als schöner Wald bezeichnet.

Die Blechwölfe aber haben trotzdem Narrenfreiheit ...

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.11.2018 23:19

> Liebenaus Bürgermeister Erich Punz (SP) sieht das anders. "Ein
> Kasperltheater, was die Richter da aufführen", sagte er.


Die Richter müssen sich an die bestehenden Gesetze halten. Das ist kein Kasperltheater.

Die NGOs halte ich für kritisch, solange sie sich nur selber und nicht in der Verfassung legitimiert haben. Nach meinem Demokratieverständnis ist ihr Platz im Landtag und im Nationalrat, wo die Gesetze gemacht werden, an die sich die Richter und die Verwalter halten müssen.

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kana (1.784 Kommentare)
am 25.11.2018 12:31

Er macht sich zum Kasperl weil er das tun sollte was die naiven Bauern wünschen. Auch die Augenzeugen sind Kasperl wie ein der OÖN Printausgabe zu lesen ist. Irgendwie habe ich das Gefühl, das sie nur das verstehen was auf einer Klopapierrolle steht.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 23.11.2018 23:07

Schlimm:

Keiner Ahnung von Forstwirtschaft, Jagdwirtschaft, Landwirtschaft,

aber groß reden

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il-capone (10.384 Kommentare)
am 24.11.2018 17:51

Die wurden eben von Boulevardpresse u. Diskonter-Industrie Kunden-gerecht erzogen ... zwinkern

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( Kommentare)
am 23.11.2018 21:43

Warum so viel Aufregung zu diesm Thema, der ärgste Feind ist der Mensch, Österreich ist für Isegrim zu dicht bessiedelt den Rest machen die Jäger.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 23.11.2018 21:00

Viel zu viele Figuren "bestehen" die Jagdprüfung, nachgeholfen wird von Prüfern und Beisitzern und ..... da muss doch auch Jagdbares vor die Flinte. Die Genossenschaftsjagden sind überfüllt, die Trophäen in Tschechien oder Polen für manchen Waidmann zu teuer, da bieten sich doch Luch, Fuchs und neuerdings Wölfe an.

Jetzt werden auch noch Schalldämpfer erlaubt, heissa heissa Besenstiel, jetzt kann man ballern wie man will.

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leapingfox (615 Kommentare)
am 23.11.2018 22:07

Keine Ahnung aber groß reden.
Bring selber erst ein gutes Zeugnis von der Uni in Wildbiologie und Jagdwirtschaft daher.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.11.2018 09:28

und sie haben ein solches Zeugnis?

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 24.11.2018 09:38

und sie haben ein solches Zeugnis?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 30.11.2018 09:22

XXXL Samsonite.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 23.11.2018 20:56

Das viel zitierte Sicherheitsgefühl der Bevölkerung ließe sich besser dadurch heben dass man aufhört sie in gottverlassenen Gebieten anzusiedeln. Angesichts sich ausbreitender Wetterkapriolen und Dürreperioden mit immer weitreichenderen Folgen ist der Mensch in Zukunft ohnehin in städtischen Gebieten besser aufgehoben. Abgesehen davon, dass dort weder Wetter noch Natur so leichtes Spiel haben wie in entlegenen Dörfern, sind dort auch Arbeitsplätze und Infrastruktur vorhanden. Es wäre an der Zeit, abgelegene Wohngegenden aufzugeben, die Absiedlung einzuleiten und die Gebiete zu renaturieren. Wälder dämpfen nicht nur die Folgen des Klimawandels sondern könnten im Extremfall schneller und einfacher wieder zu Ackerland umgewandelt werden als fest zubetonierte und -asphaltierte Wohn- und Swimmingpool-Wüsten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.11.2018 20:07

Dann soll auch der WWF selber für alle Maßnahmen und Schäden aukommen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 23.11.2018 20:04

Besser gleich abschießen!

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observer (22.218 Kommentare)
am 23.11.2018 19:07

Dieses Urteil ist nicht nachvollziehbar - anscheinend muss erst was mit Menschen oder gar Kindern passieren, bevor die Juristen dieses Gerichtes zumindest einer Vergrämunng von Wölfen zustimmen. Aber vielleicht kann man ja jusristisch so agieren, dass da keine Chancen mehr auf so eine Entscheidung besehen bzw. ein Einspruch gegen einen solchen Bescheid nicht möglich ist. Und was den WWF betrifft, so sollte man ganz genau überlegen, diesem ein Spende zukommen zu lassen, von mir kriegen die keinen luckerten Cent. Ausserdem wäre sehr hinterfragbar, ob man NGOs nicht schon viel zu viele Sonderrechte eigeräumt hat, in der Verfassung sind sie nicht berücksichtigt und es handelt sich um nichts anderes als Privatvereine. Hier wäre manches zurechtzustutzen, nicht nur den WWF betreffend.

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observer (22.218 Kommentare)
am 23.11.2018 19:14

Und das internationale Recht, auf das sich diverse NGOs bzgl. ihrer Einflussnahme beziehen, diese Grundlage müsste auch mal daraufhin durchleuchet werden, ob das wirklcih so ist oder Auslegungssache oder gar nur eine Zweckbehauptung ohne hinreichende grundlage. Und auch internationales Recht lässt sich modifizieren und ändern, das ist nicht in Stein gehauen. Und man kann es auch auf andere Weise den NGOs nicht so bequem machen, wie sie es schon haben. Das betrifft Absetztbarkeit von Spenden, Finanzprüfungen etc. etc. Da gibt es viel, was ganz legal ist und denen nicht passen würde.Etwaige Subventionen gehören sowieso gestrichen, wenn sie nicht im Allgemeininteresse sind - das sind sie beim WWF ganz sicher nicht.

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GausL (6 Kommentare)
am 24.11.2018 08:48

ach du kennst dich nicht aus grinsen
Die Leute, die im Wohnsilo am Balkon sitzen und auf 3 Quadratmeter Rasen schauen, kennen sich viel besser mit der Natur aus.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 23.11.2018 18:34

Ich hoffe es gibt Jäger, die auch mal ihre Jagdkarte riskieren.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.11.2018 18:43

Spezies milieugeschädigter blöder ökologischer Mensch sagt der pepi1, dem kann man was abgewinnen, wenn man deines liest, Sauwalder. Ihr Angsthasen, der Verlust der Jagdkarte als grösstes Risiko. Ihr Feiglinge seid zu dumm für's Leben.

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 23.11.2018 18:50

Wir leben in einer Kulturlandschaft und da hat der Wolf nix verloren!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.11.2018 19:18

WWF ist die Abk für Werwolf. Auch der gehört in unsere Kulturlandschaft.

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kana (1.784 Kommentare)
am 26.11.2018 00:21

HAT der Mensch was verloren auf dem Planeten?

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leapingfox (615 Kommentare)
am 23.11.2018 22:12

Es wird das Skandinavien Modell kommen:
SSS
= schießen, schaufeln, schweigen
Die haben das Problem damit gelöst und viele Rentierzüchter schweigen eisern.

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 23.11.2018 18:28

dieselbe Juristen die meinen wir sollen uns vor Messerstechern entängstigen....

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.11.2018 17:56

Ich war bislang der Meinung, dass im LVGH noch "normale" Juristen am Werk sind. Leider habe ich mich geirrt.

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kana (1.784 Kommentare)
am 23.11.2018 17:54

Liebe Bauern, wenn der Wolf schon ein Schaf reißt, weil der Zaun einladend wirkte, dann verzehrt er es auf einem höheren Niveau als viele Menschen. Nicht mit Sondermüll (Tschick) im Maul und auch nicht gleich neben so einem überfüllten Sondermüllbecher.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 23.11.2018 17:40

an chesrybeck
du gehörst ja auch zu der Spezies, blöder ökologischer Mensch. Du dürftest milieugeschädigt sein. Wenn Schafe von Wölfen zerfetzt werden, ist das für dich in Ordnung? Der blöde Bauer kann sich ja wieder Schafe kaufen aber du Schlaumeier kannst deinen Liebling nicht kaufen. In welche Gattung Tiere wird alles andere als der Wolf eingereiht?
Ich bin auch ein Tierfreund, aber du schlägst alles, bei dir beweist es sich wieder: es gibt kein blödes Tier nur blöde Menschen.

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kana (1.784 Kommentare)
am 23.11.2018 17:06

Sorry, das der verhalten der Mader kenne ich nicht. Katzen machen das nur teilweise, mit Spitzmäusen spielen sie, fressen sie aber nicht. Haben Fischotte auch schon die Fische vom ganzen Teich getötet, bevor sie eingezäunt waren?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 23.11.2018 17:15

Marder und Fischotter machen das nicht. In freier Natur ist das selten bis nie.

Der Fuchs nur, wenn er in geschlossenen Ställen oder eingezäunten Gehege sich Hennen holt. Also, wenn er nicht schnell flüchten kann, ist irgendwie logisch oder? Weil sich die Überlebenden zusammenrotten und gegen den Räuber vorgehen können, da lassen wir lieber keinen Spielraum.

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Susandra (13 Kommentare)
am 23.11.2018 17:31

In freier Wildbahn macht das keiner, weil dort die Beutetiere flüchten können...

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kana (1.784 Kommentare)
am 23.11.2018 17:56

Vielen Dank, Susarde und Almroserl.

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( Kommentare)
am 23.11.2018 20:00

obwohl, heuer hat ein Fischotter bei den Fischteichen eines Freundes, für sich einen gedeckten Tisch vorgefunden - jetzt sind Netze über den Teichen.

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( Kommentare)
am 23.11.2018 20:05

aber die Fische können auch nicht flüchten - hab falsch gedacht.

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ossi42 (283 Kommentare)
am 24.11.2018 10:28

Von wegen: Katzen töten nur spitzmäuse, sie töten auch Vögel und lassen sie liegen, bekommen ja vom Besitzer etwas Feineres

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