merken
28-jähriger Radfahrer lebensgefährlich verletzt
LINZ. Bei einer Kollision mit einem Pkw erlitt ein 28-jähriger Radfahrer lebensgefährliche Verletzungen.
Im ampelgeregelten Kreuzungsbereich der beiden Straßen kam es aus noch ungeklärter Ursache zur Kollision zwischen den beiden. Dabei wurde der Radfahrer etwa 20 Meter zum rechten Fahrbahnrand geschleudert. Der Pkw des 50-Jährigen kam nach ungefähr 45 Metern zum Stillstand. Der 28-Jährige wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit lebensgefährlichen Verletzungen von der Rettung ins Ukh Linz eingeliefert.
mehr aus Oberösterreich
45m Anhalteweg? Sieht so aus, als ob Linz einen Fußgänger mehr bekommt, dafür einen dummen Autisten weniger.
Entschuldigung schon mal bei den echten Autisten. Das Wortspiel war zu verlockend.
erst einmal dem Unfallopfer alles Gute
möglicherweise ist aber wie so oft der Radfahrer der g'schnapste - BELEUCHTET EUCH! macht euch SICHTBAR!!!!!! und baharrt nicht auf euren Vorrang - das Auto wird stärker sein!!!
Als Radfahrer sollte ich sicherheitshalber den Vertrauensgrundsatz nicht anwenden, haben sie das gemeint? Dann werde ich als Radfahrer aber noch mehr zum "Hindernis" für einen flüssigen Verkehr.
Es hilft auch, wenn man bei Rot stehen bleibt.
Wurde heute auch fast auf einer schmalen Nebestraße fast von einem entgegenkommenden SUV überrollt, das hätte mir kein Licht der Welt geholfen. Der Fahrer war leider mit der Analyse des Umlandes beschäftigt und hat mich nicht mal bemerkt - auch nicht, dass ich in die Wiese ausweichen musste... als Radler ist man anscheinend "fast" unsichtbar.
An überhöhte Geschwindigkeit als Hauptunfallursache im ampelgeregelten Bereich glaube ich nicht. Wenn die Ampel an war, hat sie wohl entweder der Autofahrer oder der Radfahrer missachtet. Denn so wie es im Artikel steht haben sich die Fahrwege gekreuzt.
Ich hoffe sehr, dass der Radfahrer diese Kollision ohne bleibende Schäden überlebt!
Ohne die Ursache zu wissen, vermute ich doch erhöhte Geschwindigkeit.
Ich sehe hier sowohl die Polizei und die Stadt Linz gefordert! Denn das Queren der Humboldtstraße ist häufig lebensgefährlich. Die 50 km/-Beschränkung wird von vielen VerkehrsteilnehmerInnen insbesondere nachts oft gravierend überschritten.
Die Polizei sollte hier wirklich mehr kontrollieren. Viele AnrainerInnen wünschen sich seit Jahren vermehrte Radarmessungen in diesem Bereich im Kampf gegen Raser.
Und die Stadt Linz sollte sich überlegen, ob diese beliebte Raserstrecke durch die Innenstadt nicht endlich zeitgemäße Maßnahmen verlangt! Eine 30 km/h-Beschränkung mit rigorosen Kontrollen wäre der erste, notwendige Schritt.
Eine Geschwindikeitsbegrenzung bringt nichts.In 30 er Zonen helfen nur mehr Fahrbahn Schwellen .