Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

10.000 Oberösterreicher engagieren sich für Flüchtlinge

Von (hip), 24. Februar 2017, 00:04 Uhr
10.000 Oberösterreicher engagieren sich in der Flüchtlingshilfe
Deutschkurse für Asylwerber Bild: (Miba AG)

LINZ. Freiwillige Helfer kritisieren lange Behörden-Verfahren, mangelnde Geldmittel und fehlende Arbeitsmöglichkeiten für Asylwerber.

"Davon, dass das freiwillige Engagement für Flüchtlinge austrocknet, kann keine Rede sein", sagt Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne). Mehr als 10.000 Landsleute opfern für die Betreuung von Asylwerbern ihre Freizeit. "Das verdient allerhöchsten Respekt", sagt Anschober.

In vielen Gemeinden haben sich private Initiativen gegründet, die den Einsatz der Helfer bündeln und koordinieren. Mindestens 200 derartige Vereine, Plattformen oder Arbeitsgruppen gibt es derzeit in Oberösterreich. Mit einer groß angelegten Befragung wollte das Land Oberösterreich herausfinden, wo bei den Freiwilligen der Schuh drückt.

118 Initiativen nahmen an dieser Befragung im Internet teil. Vor allem in der Organisation von Deutschkursen und dem Schaffen von Begegnungsmöglichkeiten für Flüchtlinge und Einheimische sehen die Initiativen laut Befragung ihre wichtigsten Aufgaben.

Die Initiativen haben aber auch Verbesserungsvorschläge. Viele Projekte würden an fehlenden finanziellen Mitteln scheitern, sagen die Freiwilligen.

Mehr Beamte für Asylverfahren

Auch die lange Dauer von Asylverfahren und fehlende Arbeitsmöglichkeiten für Asylwerber stehen in der Kritik. Zumindest bei der Verfahrensdauer könnte es bald Verbesserungen geben: "Die Zahl der Mitarbeiter im zuständen Bundesamt wird derzeit aufgestockt. Spätestens im Herbst des heurigen Jahres sollen 150 Mitarbeiter dort die Asylanträge bearbeiten.

Schwierigkeiten gebe es auch mit den Deutschkursen, heißt es. Vor allem Plätze in weiterführenden Sprachkursen seien oft schwer zu finden, beklagen einige Flüchtlingshelfer. 

Informationen über Initiativen in der Flüchtlingsbetreuung finden Sie auf www.zusammen-helfen.at/

mehr aus Oberösterreich

8 Monate nach Brand: "Wir haben das noch nicht verarbeitet"

Frostfeuer in Weingärten: Verkehrsunfälle wegen Rauchschwaden in Niederösterreich

20-köpfige Diebesbande zog durch Oberösterreich

Anleitung für Bombenbau und Terrorpläne: 22 Monate Haft für 17-Jährigen aus Grünburg

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

131  Kommentare
131  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
wolf8 (617 Kommentare)
am 25.02.2017 08:19

es haben ja auch 54% vdb gewählt.

lädt ...
melden
antworten
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.02.2017 23:30

Rudi, wieviel Oberösterreicher setzen sich denn für unsere eigenen Leute ein, die Jahrzehnte lang gearbeitet haben, Steuern bezahlt haben und oftmals nach ihrem Erwerbsleben vor einer beschämenden Mindestpension stehen?

Rudi, wo sind denn die Lichterketten, die sich für diese großartigen Menschen stark machen? Rudi, haben Sie nicht auch in Ihrer eigenen Familie kennengelernt, was bittere Armut durch Herkunft bedeutet? Wie war es denn damals bei Ihnen zu Hause?

Rudi, die eigenen Leute sind auch sehr wichtig, oder?

lädt ...
melden
antworten
Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.02.2017 16:07

Geht es den eigenen Leuten schlechter als den Asylwerbern und Flüchtlingen, wo und wieso? Warum flüchten dann die "eigenen Leute" nicht nach irgendwo, wo es ihnen besser geht?

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 19:32

Mal schauen wie es Rudi heuer ab Frühlingsbeginn mit den Parks angeht, kümmert er sich heuer aktiv drum oder bleibt es bei Rudis Hilflosigkeit?

lädt ...
melden
antworten
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.02.2017 23:33

... Rudi Ratlos?

lädt ...
melden
antworten
oneo (19.368 Kommentare)
am 24.02.2017 19:03

@lester

so richtig aufgeilen wenn sie nur lesen das ein Asylant an einer Straftat beteiligt sein soll.

um gottes willen, da wären ja die meisten dauergeil, soviel passiert mit den asylos.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 24.02.2017 19:02

Man muss sich immer ansehen, von wem eine Information kommt. Dann weiss man oft, ob die eine entsprechende Tendenz und Schlagseite hat oder nicht. Diese Info hat meiner mienung nach eine gewaltige Schlagseite und Tendenz - kein Wunder, sie kommt von A. Rudi und dessen Meinung ist ja bekannt. Nur entrpeicht sie durchuas nicht der Meinung einer grossen Anzahl der ÖsterreicherInnen, die fast täglich über Missetaten (sehr gelinde ausgedrückt) von Migranten lesen müssen. Und das von manchen angestrebte Verschweigen in den Medien geht auch nicht rein, weil es einfach zu viele Infoquellen gibt. Was die Freiwilligkeit des Helfens gibt, so gibt es die von einigen - aber der REuf nach mehr Geld ist sehr verdächtig. Ich kann mich noch an den Höhepunkt der Migrantenwelle erinnern, wo auf einmal aus Freiwilligkeit bezahlte Tätigkeit werden sollte. Und wir geben schon mehr als 2 Milliarden pro Jahr für die MigrantInnen aus - wie viel soll es dann noch nach mienung von Unverschämten werden ???

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 24.02.2017 19:10

Es schaut übrigens so aus, als ob gewisse Krisenherde in einiger Zeit keine mehr sein werden und dass man dann die jeweiligen MigrantInnen von dort wieder zurückschicken könnte. Auch gegen der Willen der diversen NGOs und anderer. Hoffentlcih wird das dann auch wirklcih gemacht und nicht wieder mit gut integriert usw. argumentiert. Die MigrantInnen werden dann nämlich beim Wiederaufbau in ihren Heimatländern gebraucht und bei uns werden sie auf Dauer Fremdkörper sein - angeblich integriert hin oder her - da müssten sie nämlcih assimiliert sein und das kann wegen Asssimilationshindernissen nur in Ausnahmefällen der Fall sein. Und schliesslich und endlich wären wir wegen des Dublinabkommens vorher schon nicht verpflichtet gewesen, sie alle reinzulassen. Danke Rudi A., danke NGOs und diverse PoltikerInnen, das ihr das für uns gemacht habt.

lädt ...
melden
antworten
observer (22.216 Kommentare)
am 24.02.2017 19:13

soll heissen, dass ihr das gemacht habt. Die gefundenen Fehler kann übrigens jeder behalten, der sie findet.

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 24.02.2017 19:15

O-Ton: "Dann weiss man oft, ob die eine entsprechende Tendenz und Schlagseite hat oder nicht"

Genau diese Gedanken sollten sie einmal hegen wenn Sie auf den gewissen "freien Medien" herumsurfen = ich denke das meinen Sie mit "vielen Infoquellen"

Weil dann müssten Sie viell. nicht auch noch: "jeden Tag über die Missetaten von Migranten lesen" aber wer nach einseitiger Information sucht wird diese auch finden.

Zu Ihren Neid-Denken bzgl. der Freiwilligen und einer eventuellen Bezahlung dieser: Ja es gibt einige Tsd engagierte Menschen die wirklich freiwillig helfen, ohne Hintergedanken, ohne finanzielle Unterstützung. Für manche kaum vorstellbar.

Was ich auch zum denken geben: wenn es mehr solche Leute gibt wie diese tollen Freiwilligen und diese vielleicht noch besser unterstützt werden müßten Sie viell. auch nicht mehr soviel lesen. Denn jemand der deutsch lernt, betreut wird.... dem wird auch nicht so schnell langweilig.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 19:22

Mir fällt auf, wenn ich Grüninnen ob ihrer freiwilligen Integrationstätigkeiten befrage, sind die meistens mit "Besserem" beschäftigt, ich gehe davon aus sie meinen ihr permanentes Gschaftln und Gscheidln auf Kosten anderer... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 24.02.2017 19:45

na und Sie Bienchen? Sie dann net gscheidln, Sie tun einfach deppat Leut anflegeln. Auch nix besseres zu tun?

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 20:06

... mich regt einfach auf, dass den Rudi die Integration recht wenig schert, für die er fürstlich entlohnt wird, so schaut es jedenfalls am Linzer Bahnhof und in den warmen Monaten in den Parks aus.
Er glaubt wohl, das geht ihn alles nichts an, so etwas ärgert die Leute einfach!!! Er glaubt wohl seine Arbeit ist es sich nur in den Medien zu präsentieren, dem Wähler würde aber eine verantwortungsvolle Ausübung seines Amtes mehr beeindrucken... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 20:07

Nicht ablenken.
Wie schauts aus?

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 24.02.2017 20:17

Wie schaun ma aus? guat schaun ma aus!

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 20:21

...

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 20:24

So sind sie, die Sozialromantiker. Hoffnungslos.

lädt ...
melden
antworten
kulesfak (2.738 Kommentare)
am 24.02.2017 20:06

Und Sie starten Befragungsaktionen bei Grüninnen, um dann hier rumzugscheidln?
Nix besseres zu tun? zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 20:08

Ich möchte den Grüninnen nur ein Feedback geben... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 20:09

...es soll schließlich endlich besser werden... (die Hoffnung stirbt zuletzt!)

lädt ...
melden
antworten
oblio (24.788 Kommentare)
am 25.02.2017 08:37

observer
Bad news are good news!
Genau darum lesen wir nur
von den schlechten Vorfällen!
Positive Vorfälle oder gelungene
Integration sind kaum eine Schlagzeile
wert!
So schauts aus! traurig

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 25.02.2017 11:35

Naja, das positive campaigning der Vergangenheit schon vergessen?
Mittlerweile haben, bis auf einige Traumtänzer, auch die Reaitätsfremden begriffen, dass die studierten Elitefamilien aus Syrien, doch eher ungebildete Männer aus allen möglichen Erdteilen sind, welche oft selbst in ihren Herkunftsländern zu den Tunichtguten zählen.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.02.2017 13:14

Weil es kaum so etwas gibt.

Solche Fälle muss man schon mit dem Mikroskop suchen.

lädt ...
melden
antworten
Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.02.2017 16:11

Es gibt unendlich viele positive Beispiele einer gelungenen Integration. Man muss nur die Ohren und Augen offenhalten und nicht immer nur Hetzblätter lesen. Am besten aber, man sucht den direkten Kontakt mit Flüchtlingen. Der Umgang mit ihnen ist meistens erfreulicher als mit den einheimischen Grantscherben und Miesmachern.

lädt ...
melden
antworten
dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 24.02.2017 17:21

...ein Hoch den Helfenden Händen.

Aber würden die Illegalen + Abgelehnten sofort nach Heimat geschickt, wäre es vielleicht zu schaffen! zwinkern)

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 24.02.2017 16:19

Das bedeutet 1440000 Oberösterreicher wollen keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Diese 10000 sind verantwortlich für jedes Verbrechen das ein Wirtschaftsflüchtling in Oberösterreich anstellt.

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.02.2017 16:21

ich zweifle die Zahl 10.000 sehr an ....

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.02.2017 19:56

Pst nicht weitersagen, in Wirklichkeit sind es eh mehr.
Nicht weitersagen sonst bekommen die blaugrauen wieder Schnappatmung.

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.02.2017 16:42

Unglaublich, was sie sich herausnehmen!!
Hier geht es um "ehrenamtliche" Tätigkeiten.

Die (Kriegs)Verbrechen sind ganz wo anders geschehen - und ja, bedanken sie sich bei der Politik in Europa oder machen jene dafür verantwortlich.

Sich hier am Ehrenamt verbal zu vergreifen ist (aller)tiefste Schublade.
traurig

lädt ...
melden
antworten
lester (11.402 Kommentare)
am 24.02.2017 18:27

Ich wünsche dir herzlichist das du einmal ehrenamtliche Helfer brauchst und keiner soll kommen.

lädt ...
melden
antworten
Discostew (1.042 Kommentare)
am 24.02.2017 18:50

I kann manche Hirne wirklich nicht verstehen wie die denken. Ist ja einfach unglaublich.

Sind die Feuerwehrler dann für brennende Häuser verantwortlich?

Die Sportler dann für dicke Kinder?

Ich möchte gerne wissen mit wieviel Schwung man gegen einen Baum rennen muss um solche Schlüsse zu ziehen.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 19:20

Gutmenschenlogik.

lädt ...
melden
antworten
Biene1 (9.532 Kommentare)
am 24.02.2017 19:26

..Mir fällt auf, wenn ich Grüninnen ob ihrer freiwilligen Integrationstätigkeiten befrage, sind die meistens mit "Besserem" beschäftigt, ich gehe davon aus sie meinen ihr permanentes Gschaftln und Gscheidln auf Kosten anderer... zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 24.02.2017 14:18

von Gugelbua (12922) · 24.02.2017 10:05 Uhr

Gugelbua is a GUADA Bua ...CHAPEAU ! zwinkern zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 24.02.2017 14:13

10.000 Oberösterreicher engagieren sich für Flüchtlinge

GRATULATION AN ALLE die dafür ihre Zeit schenken . zwinkern

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.02.2017 16:24

wenn es nur das Geld der 10.000 wäre, wärs ja ok ....

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 24.02.2017 14:11

im Artikel :
Mehr Beamte für Asylverfahren

eigentlich hat die Politik die Erfahrung mit langer Zeit nach der Jugoslawienkrise gemacht da es damals mehreren JAHREN gebraucht hat um die Asylverfahren zu erledigen .
es sollte NICHT mehr passieren.

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 24.02.2017 12:09

Laut unabhängigen Medien ist der Sexstrolch von Schwaz (in den OÖN nicht kommentierbar) übrigens Iraker.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 13:48

Ich hab woanders gelesen, er sei Iraner.

lädt ...
melden
antworten
lester (11.402 Kommentare)
am 24.02.2017 18:30

Bei bestimmten Postern glaube ich schon langsam das sie sich so richtig aufgeilen wenn sie nur lesen das ein Asylant an einer Straftat beteiligt sein soll.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 19:22

Puh, bei der Zahl an Einzelfällen, wäre eine Dauererektion angemessen.

lädt ...
melden
antworten
Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 24.02.2017 19:59

Oder doch ein Marsianer? Die sollen ja besonders pervers sein.

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 24.02.2017 20:11

Erzähl mehr. Du scheinst diesbezüglich Erfahrung zu haben.

lädt ...
melden
antworten
Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.02.2017 11:37

Sie scheinen sexuelle Belästigungen sehr gerne zu relativieren.

Ist das ihre persönliche perverse Ader?

lädt ...
melden
antworten
laskpedro (3.392 Kommentare)
am 24.02.2017 10:25

lange dauer der verfahren ..wenn die asylindustrie nicht jeden abgelehnten antrag über alle instanzen trieben würde ( zhalt natürlich auch der steuerzehler ) würden sich die verfahren wohl wesentlich verkürzen

lädt ...
melden
antworten
cochran (4.047 Kommentare)
am 24.02.2017 10:07

Der Kommentator schaut nicht über den Tellerrand denn was in seiner Gemeinde gescheit iSt zu gering um so einen schwachen kommentar abzu geben

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 24.02.2017 10:12

Wo ist dein Horizont?
Die kürzer Zeit,
Die ich da bin,
hast nicht nicht viel gezeigt.

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.02.2017 11:46

Probleme mit der Rechtschreibung ?

lädt ...
melden
antworten
kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 24.02.2017 11:50

Wurde da nicht aus dem "Koarl" ein "Kater"?

Und Vorsicht bei der Verwendung von "nicht nicht" im Text!
grinsen

lädt ...
melden
antworten
KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 24.02.2017 11:53

eventuell ein Frühschoppen am Freitag ?

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen