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Rückschlag für Monsanto im Glyphosat-Prozess

Von nachrichten.at/apa, 20. März 2019, 06:17 Uhr
Bayer: Monsanto-Übernahme nun fix
Bayer schluckt Monsanto. Bild: APA/AFP/PATRIK STOLLARZ

LEVERKUSEN. Die Bayer-Tochter Monsanto hat in den USA wegen des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat vor Gericht einen schweren Rückschlag erlitten. Der Aktienkurs des deutschen Pharmakonzerns stürzte daraufhin ab.

Die Jury des zuständigen Bundesbezirksgerichts in San Francisco befand am Dienstag einstimmig, dass das glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel Roundup ein wesentlicher Faktor für die Krebserkrankung des Klägers Edwin Hardeman gewesen ist.

Damit geht der Prozess nun in eine zweite Phase, in der geklärt werden soll, ob Monsanto über Risiken hinwegtäuschte und wie hoch der mögliche Schadenersatz ausfallen könnte.

Der deutsche Bayer-Konzern zeigte sich in einer Stellungnahme enttäuscht von der Entscheidung der Jury. Dennoch sei das Unternehmen weiterhin fest davon überzeugt, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse bestätigen, dass glyphosatbasierte Herbizide keinen Krebs verursachen. Bayersei zuversichtlich, im zweiten Teil des Prozesses beweisen zu können, dass Monsantos Verhalten angemessen war und das Unternehmen nicht für Hardemans Krebserkrankung haftbar gemacht werden sollte.

Für das Unternehmen ist dieser Fall hochbrisant, da es sich um einen richtungsweisenden "Bellwether Case" handelt. Damit ist im US-Recht eine Art Musterfall in einem Massenverfahren gemeint. Mehrere dieser repräsentativen Fälle sind angesetzt. Sie sollen den Streitparteien helfen, das Ausmaß von Schäden und die Höhe denkbarer Vergleichszahlungen besser abschätzen zu können. Insgesamt sind bei dem zuständigen US-Richter Vince Chhabria mehrere Hundert Klagen von Landwirten, Gärtnern und Verbrauchern gebündelt.

Für das US-Unternehmen Monsanto handelt es sich um die zweite juristische Niederlage binnen eines Jahres. In einem anderen Prozess im August hatte eine Jury in San Francisco Monsanto zur Zahlung von Schadenersatz an den früheren Schulhausmeister Dewayne Johnson verurteilt. Bayer ist gegen das Urteil zum Fall Johnson in die Berufung gegangen.

Johnson wie auch Hardeman leiden am Non-Hodgkin-Lymphom, einer Krebserkrankung des Lymphgewebes. Beide Kläger setzten Roundup über viele Jahre hinweg ein.

Auf Antrag von Bayer wurde der Prozess in zwei Phasen geteilt. In der ersten Phase ging es darum, ob Roundup tatsächlich die Krankheit Hardemans verursacht hat. In der zweiten Phase soll darüber verhandelt werden, ob das Unternehmen Monsanto für den Krebs des Klägers verantwortlich gemacht werden kann.

Der Bayer-Aktienkurs war nach dem Urteil im August massiv eingebrochen. Das Papier verlor im Laufe des heutigen Mittwochs um bis zu zwölf Prozent an Wert. Anleger und Analysten warfen die Frage auf, ob die Leverkusener die Risiken des rund 63 Milliarden Dollar (55 Mrd Euro) teuren Monsanto-Kaufs unterschätzt hätten. Das aktuelle Verfahren ist erst der Anfang: Bis Ende Jänner wurden Monsanto in den USA glyphosatbezogene Klagen von etwa 11.200 Klägern zugestellt. In den nächsten Tagen soll bereits ein weiterer Prozess bei einem Landgericht im kalifornischen Oakland starten.

Bayer weist die Vorwürfe eines Krebsrisikos zurück und beruft sich dabei auf zahlreiche Studien. Der Dax-Konzern gibt sich denn auch betont optimistisch: Bisher sah das Unternehmen keinen Grund, für mögliche Schadenersatzzahlungen Vorsorge zu leisten. Viel Geld kosten die Glyphosat-Klagen aber dennoch schon: Die Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten stiegen im vergangenen Jahr um rund 660 Millionen Euro. "Wir stellen hier im Wesentlichen für drei Jahre Verteidigungskosten zurück", erklärte Finanzchef Wolfgang Nickl während einer Bilanzpressekonferenz Ende Februar.

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29  Kommentare
29  Kommentare
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cyrill24 (661 Kommentare)
am 20.03.2019 20:08

Glyphosat jetzt auch in Babywindeln, vor 2 Monaten in Frankreich festgestellt!!!!!!
Und warum ? Weil die meisten Stoffe aus Pflanzenschutzmitteln auch
in Wasch-Putzmittel und Kosmetika drinnen sind. Triazine in Pflanzenschutzmittel hat man verboten in Waschmittel sind die heute noch drinnen!!!!!!! Findet man dann so einen Stoff hat sofort die Landwirtschaft Schuld obwohl die Stoffe oft woanders herkommen.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 20.03.2019 17:18

Jetzt wo Monsanto deutsch ist, tun sich amerikanische Gerichte leichter, Monsanto zu verurteilen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2019 14:25

von famos (564)
20.03.2019 08:26 Uhr

Die haben schon gewusst, welches Gift sie da vertreiben....

wo liegt der Unterschied zwischen Bayer und Monsanto ?
Bayer hat auch Medikamente zwinkern zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2019 14:24

ich hatte mal eine Reportage über eine Anhörung von weltweiten Geschädigten vor Wissenschaftler ,Politiker und anderen (die von der Materie was verstehen ) gesehen .
Damals wurde anhand von schriftlichen Unterlagen erwiesen dass Monsanto WUSSTE dass das Produkt Gesundheitsschädlich, aber BEWUSST VERTUSCHT .

mei o mei war da was schlimmes aus Asien und Afrika zu sehen die das Produkt Round Up jahrelang verwendet haben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.03.2019 14:00

von famos (564)
20.03.2019 08:26 Uhr

Die haben schon gewusst, welches Gift sie da vertreiben....

wo liegt der Unterschied zwischen Bayer und Monsanto ?
Bayer hat auch Medikamente zwinkern zwinkern

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 20.03.2019 11:06

Gut so!

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.03.2019 09:57

Die kriminellen Aktivitäten von Monsanto gehören endlich abgestellt.
Wie viele Bauern hat Monsanto in Afrika, Indien usw um ihr Land und Leben gebracht, - in den Selbstmord getrieben, was haben sie in Hawai angerichtet und und und!

Wie viele Krebstote wird man nie erfahren, weil der direkte Nachweis fast unmöglich ist. Krebs als multifaktorielles Geschehen hat nur selten eine nachweisbare Ursache.

Die armen Bauern haben das Spritzmittel getrunken und damit Selbstmord begangen. Noch deutlicher kann man nicht zeigen, wie giftig das Zeug ist.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2019 11:23

> Spritzmittel getrunken und damit Selbstmord begangen. Noch
> deutlicher kann man nicht zeigen, wie giftig das Zeug ist.

Das steht doch auf dem Gefäß, dass das Mittel sehr giftig ist und dass es die Leute nur mit Schutzanzügen anwenden dürfen. Nur bei Windstille und in einem ganz bestimmten Wachstumszustand der Pflanzen.

Das schreibe ich nicht, um das Gift zu verharmlosen aber um deine Hysterie zu entlarven.

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derkommentator (2.254 Kommentare)
am 20.03.2019 11:33

Weiß das auch der Hausmeister der damit den bösen Löwenzahn am Spielplatz in der Wohnanlage, oder die feschen Pflastersteine vorm Haus spritzt?

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 20.03.2019 09:33

Information für die Konsumenten über das, was sie konsumieren ist die Minimalforderung.

Wie und wo produziert wird, was drin ist und wo die Gewinn hinfließen. Ob und wie hoch sie versteuert werden.

Das nächste ist dann, ob es Konsumenten interessiert. Oft ist nur der Preis relevant, weil Geld knapp ist.

Konzerne tendieren dazu, die Vertriebswege zu monopolisieren und Informationen zu verschleiern.

Wenn man den Wirt, Autohändler oder Bauern dazu bringt, bestimmte Produkte oder Verfahren anzuwenden, sichert das Absätze in einer ganzen Produktlinie, egal ob gesund, hochwertig oder fair.

"Bitte ein Bier !" Das hieß vor einigen Jahren fast zwangsläufig, dass man keine Wahl hatte, sondern der Wirt die Entscheidung traf und den knebelte meist eine Monopolbrauerei.

Heute ist das ein wenig entschärft, aber überproportional viele Biertrinker stützen einen Biermonopolisten ohne das überhaupt zu wissen.

So will das die freie Marktwirtschaft auch. Neoliberal, Jeder gegen Jeden, Wuchtldruckn

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.03.2019 10:00

In fast jedem Bier ist Glyphosat drin. Der Markt kümmert sich nicht um deine Gesundheit sondern nur um den maximalen Profit.

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Heimischkaufen (35 Kommentare)
am 20.03.2019 10:09

in fast jedem...., stimmt in fast jedem wo ausländische Braugerste verwendet wird. Versteht mich bitte nicht falsch, es wirkt oft sehr kleingeistig wenn man heimisch/ ausländisch als Argument anführt. Viele Leute wollen Veränderungen herbeiführen indem sie Druck auf die Gesetzgebung machen. Das macht in vielen Bereichen Sinn. Im Fall Glyphosat haben wir folgende Grundvoraussetzung: Brauereien die heimische Braugerste verwenden werden garantiert nie!! Glyphosat Rückstände im Bier haben. Dann gibt es die großen die aus Preisgründen Braugerste am Spotmarkt kaufen, weil sie dort halt ein paar Cent billiger ist.
Mein Tipp: Es gibt Biere mit Ama Gütesiegel, es gibt Brauereien die Herkunftsangaben machen, Privatbrauereien sind in der Regel besser als Mitglieder der Brauunion.

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.03.2019 10:34

Nur weil ihr das Zeug früher spritzt, löst es sich nicht in Luft auf. Wie lange braucht der Abbau im Boden? "Wir gehen nur sorgsam um mit dem Glyphosat, darum ist alles gut" - der Hiegelsberger kann sich brausen gehen mit seinem Ama Gütesiegel!

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Heimischkaufen (35 Kommentare)
am 20.03.2019 11:35

Österreich ist das Land mit den sichersten Lebensmittel überhaupt. Wir haben eine Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit die das gewährleistet. Wenn es ihnen egal ist von wo das Essen kommt ist das ihre Sache. Warum aber den Leuten denen es nicht egal ist diese Information verwehren? Das Ama-Gütesiegel gewährleistet durch ein sehr engmaschiges Kontrollnetz (fragen sie mal einen Landwirt den sie kennen) das diese strengen Vorgaben auch eingehalten werden. Einen Zusammenhang zum Landesrat kann ich leider da nicht feststellen. Zum Thema "in Luft auflösen" würde diesen Rahmen sprengen- kurz zusammengefasst: Pflanzenschutzmittel werden nur dann zugelassen wenn nachweisbar ist das bis zur Ernte keine Rückstände in den Lebensmitteln übrig bleiben. Nennen sie mir eine Untersuchungung wo in österreichischen! Lebensmitteln (nicht Marken) Rückstände gefunden worden sind und ich nehme alles zurück.

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Detektiv (106 Kommentare)
am 20.03.2019 11:15

Geht's dem Markt gut

dann

geht's dem Markt gut !

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Tailtwister (498 Kommentare)
am 20.03.2019 11:28

MonopolBier ist gesund:

"... großteils regionalem Hopfen aus Leutschach, Gerste aus Österreich und Wasser aus dem kristallinen Urgestein ..."

Dr. Heineken

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Heimischkaufen (35 Kommentare)
am 20.03.2019 10:01

bin bei dir Tailtwister! Jedes Glied in der Verarbeitungskette steht unter Druck. Wenn mein Schweinefleisch um 1 Cent! teurer ist als das aus Deutschland kommt die deutsche Sau in die Wurst. Ich habe viele junge Kollegen die Strohställe, Bioställe bauen wollen aber keine gesicherte Abnahme haben. Ein paar findige Direktvermarkter suchen ihren Weg direkt zum Kunden was super ist. Ich mache den Abnehmern nicht einmal einen Vorwurf. Kein Wirtschaftszweig kann aus gutwill überleben. Die technischen Voraussetzungen sind heutzutage in der Lage auf einen Knopfdruck die Herkunft jedes Lebensmittels anzuzeigen. Als Tipp erlaube ich mir die Firma Gouremtfein zu erwähnen. Dort wird bei jedem Leberkäse der Landwirt wo das Schwein aufgewachsen ist angeführt. Kostet laut Geschäftsführer einen! Cent pro Leberkässemmel mehr. Sollte es uns das nicht wert sein?

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elhell (2.100 Kommentare)
am 20.03.2019 10:22

Gerade bei Fleisch wäre die Kennzeichnung sehr zu begrüßen, aber auch bei Getreide, Zucker etc.
Mir geht es nicht nur um Produkte aus dem Supermarkt, sondern vor allem auch um die Gastronomie. Bis auf die dankenswerter Weise immer mehr werdenden Wirte mit regionalem Bezug kaufen doch viele über den Großhandel, da kommt das Schwein dann eben gerne aus Polen, das Rind (oder Pferd über Umwege) aus Holland, Gemüse aus Chile und Nudeln mit Käfigeiern (!) aus Dänemark. Ich verstehe den Preisdruck, dem sich manche Gastronomen hingeben. Aber für gute und heimische Qualität mit hohen Umweltstandards, traue ich mir behaupten, nimmt jeder Gast einen etwas höheren Preis in Kauf.
Ja, die Wirtschaft jammert vorsorglich, alles so viel Aufwand, alles so teuer. Die Ausschreibung der Allergene tut mittlerweile aber auch keinem mehr weh, das hat sich einfach durchgesetzt. Wenn die Lieferantenkette transparent ist, sollten auch Herkunftsnachweise möglich und irgendwann Pflicht sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2019 11:29

> Gerade bei Fleisch wäre die Kennzeichnung sehr zu begrüßen, aber
> auch bei Getreide, Zucker etc.

Die Kennzeichnung ist eine elitäre Angelegenheit für euch studierte Minderheit.

Schon ich kann mit meiner Matura damit nichts anfangen, ich fokussiere meine Ganglien auf (für mich) wichtigere Dinge.

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Heimischkaufen (35 Kommentare)
am 20.03.2019 09:12

Als österreichischer Landwirt garantiere ich für meine Produkte das sie Glyphosatfrei sind! Wieso? Weil in Österreich die Anwendung von zu erntenden Kulturen (Sikkation) verboten ist. Leider ist diese Form der Anwendung in anderen Ländern gang und gebe. Ob und was gifitg ist ist relativ. Fakt ist das ich und viele kein Glyphosat in unseren Lebensmittel haben wollen. Daher müssen wir Bauern und Konsumenten an einen Strang ziehen und für eine Lebensmittelherkunftskennzeichnung kämpfen. Wenn es jemanden egal ist wo sein Essen herkommt ist das sein Ding. Warum es aber den Leuten verwehren denen es nicht egal ist. Im Geschäft funktioniert das schon ganz gut. Was ist aber mit der Betriebskantine, im Krankenhaus oder Kindergarten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.03.2019 11:11

Wenn die Topmanager auch so schlampig arbeiten wie du mit deinen Sätzen, dann sehe ich schwarz: Fragesätze ohne Fragezeichen zum Beispiel.

Worauf ich raus will: die Manager von Monsanto ticken juristisch fixiert auf Gutachten wie Richter und meinen, dass ihnen dadurch nichts passieren kann.

Aber... genau da ist der Hund begraben: Vor Gericht ist nichts sicher.

Und nun zu deiner Sicherheit, Österreich betreffend: die Grenzen sind offen wie Scheunentore.

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Detektiv (106 Kommentare)
am 20.03.2019 11:18

Danke liebe GrammatikGESTAPO, solche RechtschreibTALIBAN braucht das Land.

Satzzeichenfehler sollten viel schwerer bestraft werden. Da ist die Justiz gefordert, trotz Personalmangel sehe ich hier dringenden Handlungsbedarf im Strafrecht.

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Heimischkaufen (35 Kommentare)
am 20.03.2019 11:43

"juristisch fixiert auf Gutachten": Auf was soll ihrer Meinung nach eine richterliche Entscheidung beruhen? Meiner Meinung nach brauchen wir wieder mehr Vertrauen in die Wissenschaftler von staatsnahen, unabhängigen Organisationen wie der Ages (Agentur für Ernährungssicherheit und Gesundheit). Leider untergraben gewisse Organisationen diese Glaubwürdigekeit um das eigene Spendenaufkommen zu maximieren. Grenzen sind offen wie Scheunentore- da gebe ich ihnen Recht! Wo Österreich drauf steht muss auch Österreich drinnen sein und das garantiert das Ama-Gütesiegel.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 20.03.2019 08:05

Recht so 👍

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Voi (281 Kommentare)
am 20.03.2019 07:12

Was lernt man daraus? Verkaufe nichts bei den Amis, die können klagen wie kein anderer.

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.03.2019 10:02

Bei den globalen Konzernen ist kein Unterschied mehr.
Die suchen sich das Land aus, in dem sie klagen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.03.2019 06:48

da hat sich Bayer ganz schön
was umhängen lassen.

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famos (1.060 Kommentare)
am 20.03.2019 08:26

Die haben schon gewusst, welches Gift sie da vertreiben....

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 20.03.2019 11:36

daher haben sie ja verkauft,
Bayer wollte es so,mit wissen
was sie sich eigebröckelt haben?

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