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Österreichs Inflation 2018 bei 2,0 Prozent

Von nachrichten.at/apa, 17. Jänner 2019, 09:29 Uhr
Restaurants und Hotels wurden um 3,1 Prozent kostspieliger.

WIEN. Die Teuerung hat in Österreich im Vorjahr etwas nachgelassen. Die Inflationsrate ging im Gesamtjahr auf 2,0 Prozent zurück, nach 2,1 Prozent im Jahr 2017. Preistreiber waren Wohnen, Wasser, Energie und Verkehr.

Im Dezember lag das heimische Preisniveau um 1,9 Prozent höher als ein Jahr davor, im November hatte die Jahresrate 2,2 Prozent betragen. Mit den 2,0 Prozent war die Teuerungsrate in Österreich im Vorjahr zwar deutlich höher als 2016 und 2015 (je 0,9 Prozent), lag aber weit unter der höchsten Inflation der letzten zehn Jahre (2011: +3,3 Prozent), wie die Statistik Austria am Donnerstag erklärte.

Die stärksten preistreibenden Effekte gingen 2018 vom Bereich Wohnung, Wasser, Energie aus, der sich um 2,2 Prozent verteuerte, sowie von dem im VPI etwas geringer gewichteten Sektor Verkehr mit +2,9 Prozent. Restaurants und Hotels wurden 3,1 Prozent kostspieliger, Nahrungsmittel verteuerten sich um 1,6 Prozent. Freizeit/Kultur und Telefonie wurden billiger.

Im Dezember bremste sich die jährliche Teuerung durch einen deutlich schwächeren Preisauftrieb bei Treibstoffen und einen weiteren Preisrutsch bei Flugtickets von 2,2 auf 1,9 Prozent ab. Stärkste Preistreiber waren auch im letzten Berichtsmonat Wohnung/Wasser/Energie sowie Restaurants/Hotels und Verkehr.

Der für Eurozonen-Vergleiche ermittelte Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) Österreichs lag im Dezember um 1,7 Prozent höher als ein Jahr davor (November: +2,3 Prozent). Im Gesamtjahr 2018 legte das heimische Preisniveau laut HVPI um 2,1 Prozent zu, nach +2,2 Prozent im Jahr 2017.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:34

Einen deutschen Ministerpräsidenten habe ich im ZDF-Morgenmagazin gehört.

Der hält die Marktwirtschaft für eine Sache der Süßigkeiten und Bongbongs. Das übrige wäre Zuständigkeit der Regierung.

Das passt zu den beamteten Professoren, zu den Redakteuren und zu den Postern.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.01.2019 11:07

Geld am Sparbuch wieder 2% weniger wert.

Danke EU, Danke Draghi.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.01.2019 14:37

Danke hoffnungslos überschuldeter Verwaltungs- und Sozialstaat Kreisky und Brandt. Da hat die EU nix beigetragen, nicht einmal der Ostblock.

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Gamundianer (658 Kommentare)
am 17.01.2019 15:24

@Motzi du hast auch keine Ahnung vom Realzins oder? Wie oft schon waren Sparbuchzinsen unter der Inflation? Nur weil's heutzutage täglich in der Zeitung steht ist es noch kein neues Phänomen und hat mit der EU so gut wie gar nichts zu tun.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 17.01.2019 10:12

die veröffentlichte Inflationsrate ist also 2,0 %.

Danke für die Info.

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