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Größter Milchbauer verlässt Gmundner Milch

Von nachrichten.at, 31. März 2017, 15:31 Uhr
Milch
Johann Konrad   Bild: oön

PFAFFING. Johann Konrad gilt mit mehr als 300 Kühen und rund 500 Kälbern als größter Milchbauer Österreichs. Seine Milch liefert er künftig nach Salzburg statt nach Gmunden.

Während die meisten österreichischen Molkereimanager über zu hohe Milchmengen klagen, angelt sich die Salzburger Molkerei neue bäuerliche Lieferanten. "Ich habe diese Woche bei der Gmundner Molkerei meinen Liefervertrag gekündigt und bei Salzburg-Milch unterschrieben", berichtet Johann Konrad aus Pfaffing (Bezirk Vöcklabruck). Auch 30 weitere Bauern aus dem Bezirk haben mit ihm einen Vertrag bei den Salzburgern erhalten. Das ist ein Glücksfall für sie, weil sie sonst in der Luft gehangen wären. Beim Großteil von ihnen handelt es sich um ehemalige Mitglieder der Vöcklakäserei in Pöndorf, die vor einigen Jahren wegen der höheren Milchpreise zur deutschen Hochwald-Molkerei gewechselt waren. Die sperrt jedoch nun zu und hat ihre österreichischen Lieferanten gekündigt.

Johann Konrad gilt mit mehr als 300 Kühen und 500 Kälbern als größter Milchbauer Österreichs. Er hat im vergangenen Jahr an seiner Gmundner Molkereigenossenschaft heftige Kritik geübt, weil sie ihren großen Lieferanten die Preise stark gekürzt hatte. "Wir gehen jetzt im Guten auseinander, ich will nichts Schlechtes sagen", kommentiert Konrad. "Konrad hat angesucht, und der Vorstand hat entschieden, ihn vorzeitig aus dem Liefervertrag zu entlassen", sagt Michael Waidacher, der Geschäftsführer der Genossenschaft. Die Kündigung des Jahresvertrags wäre sonst erst zum 31. August möglich gewesen.

Demonstration in Linz
 

Am Freitag demonstrierte die Bergbauernvereinigung in Linz für einen fairen Milchmarkt, unter anderem weil 35 Bauern der ehemaligen Liefergemeinschaft Freie Milch Österreich noch immer keine neue Molkerei als Abnehmer ihrer Milch gefunden haben. Sie sind großteils aus dem östlichen Ober- und dem westlichen Niederösterreich und hoffen, dass sie wieder von einer Genossenschaft aufgenommen werden. Ihnen hatten sie zuvor wegen niedriger Preise und anderer Unstimmigkeiten den Rücken gekehrt, mit dem Modell des eigenen Freie-Milch-Vertriebs jedoch finanziellen Schiffbruch erlitten. "Wir haben zugesagt, dass wir uns an einer gemeinsamen Lösung beteiligen werden", sagt Gmundner-Obmann Josef Fürtbauer: "Es ist keine zustande gekommen. Zusätzliche Milch brauchen wir nicht." Die meisten Lieferanten sind im Einzugsgebiet des Marktführers, der Berglandmilch-Genossenschaft.

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43  Kommentare
43  Kommentare
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glingo (4.977 Kommentare)
am 01.04.2017 11:26

künftig wird auch berichtet wenn eine kuh einern haufen macht und dieser auf den boden fällt

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herst (12.758 Kommentare)
am 01.04.2017 11:29

ist ja wichtig für die Dungfliegen...

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 01.04.2017 07:53

Wer sind die Molkereien? Die Bauern oder deren Vertreter, die mit den größten "Bäuchen"! Die Bauern verstehen bis jetzt nicht, das sie ihre Schlächter selbst wählen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 07:59

hepusepp

so is es ..

aber nicht nur selbst wählen , sondern SELBST SIND !
weil sie für die Milch weniger bezahlt bekommen schaffen NOCH MEHR Tiere an , und somit wird es NOCH schlimmer und der Milchberg , " Milchfluss grinsen " sich erhöht .
statt die Mengen zu reduzieren , das Angebot " verknappen " und somit der Preis steigen lassen ...eigentlich logisch oder ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 08:04

Weinbauern vernichten Früchte an der Rebe am Feld um die Menge zu reduzieren Qualität zu erhöhen und damit auch den Preis ...
It's very simple, but it needs brain !

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 01.04.2017 08:42

Mein lieber Perone, dann sollten sie ihren Brain vielleicht dafür verwenden das Milch ein Grundnahrungsmittel ist, das möglichst billig sein soll und Wenn ein Genussmittel für die der Konsument auch mal das 30 bis hundertfache von einem Liter Milch bezahlt

Die Traubenreduktion im Weinbau dient nicht der Mengensteuerung sondern der Qualitätssteigerung.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 09:06

von Biobauer

Die Traubenreduktion im Weinbau dient nicht der Mengensteuerung sondern der Qualitätssteigerung.

die Aussage stammt von dem mir gut bekannter Weinbauer im Göls. und der weiß es schätze ich mal grinsen

in den 60/70 Jahren lebte und arbeitete ich in Frankreich beim Bauern ( gezwungenermaße )der viel Tabak anpflanzte ( das Dorf war der größte Tabakproduzent von ganz Frankreich ) und schon damals wurde die Menge " in Schach " gehalten um den Preis zu halten
ich weiß aber nicht mehr wie es damals um die Milch stand .

wenn weniger Auto einer marke produziert werden halten sie auch den Preis , bzw. er steigt sogar ...
und à propos Lebensmittel :
desto weniger angeboten werden oder werden kann nach einer schlechte Klimazeit , desto höher der Preis . oder ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 09:11

und noch was :

wer online Veranstaltungskarten kaufen möchte erlebt oft dass der Käufer/in auf ein sehr geringes Angebot aufmerksam gemacht wird , ja sogar fast genötigt indem man suggeriert dass es fast KEINE mehr gibt um den Preis / Kosten zu erhöhen ...usw usw...

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 01.04.2017 10:05

Mein lieber Perone, was tun wir jetzt wenn es sehr viele Konzertveranstalter (Milchbauern) gibt?

Nachdem sie schon so viel Erfahrung in Marktwirtschaft haben, was genau soll ich jetzt auf meinem Betrieb machen um mehr zu erlösen?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 01.04.2017 15:13

Arbeiten gehen!

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Genervt (6 Kommentare)
am 08.01.2024 13:36

Werbeschmäh

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Genervt (6 Kommentare)
am 08.01.2024 13:42

Schöne Theorie - wird in der Praxis keinen Erfolg haben. Die Milch wird halt dann aus dem Ausland importiert zB aus Neuseeland (liegt am anderen Ende der Erde). Milchpreise werden von Handelsketten diktiert und von Molkerei festgelegt. Alles andere ist Schmäh!!

Sagen Sie mal einem Handwerker, dass Sie ihn nach Weltmarkt bezahlen. Der afganistanische Handwerker verdient 30 Euro im Monat.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 07:44

Till-Eulenspiegel

Als einer, der sich in seinem Leben mit F.u.E. beruflich beschäftigte, frage ich: Warum wird für Milch nicht eine andere Verwendung untersucht? Eine industrielle Verwendung?

jo die Bauern könnten mehr Sauen damit füttern , damit es mehr Milchferkel gibt . zwinkern
oda a Bier brauen ...an schnops mochn ...oda oda ...

ich sehe darin jedoch einen Nachteil weil es dann mehr Rindstiere geben wird, mehr Mist und Gülle die der Umwelt schaden ...und wohin mit dem Fleisch ?

schreibe dem Herrn Agrarminister und unterbreite ihm dein Vorschlag ...vielleicht macht er was draus ...

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landschafftleben (455 Kommentare)
am 01.04.2017 15:09

Gute Idee, aber den Brief können Sie sich sparen. Zum Beispiel verdient MEGGLE nicht mit der bekannten Kräuterbutter, sondern mit Medizinalprodukten, die aus Milch erzeugt werden.

meggle.de

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 31.03.2017 23:53

Yoghurt mit welchen Früchten? Ist doch großteils Zucker und künstliches Aroma. Und ab nächstem Jahr kommt der Maissirup aus den USA hinein. Sehr fruchtig und unschlagbar billig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.04.2017 07:52

reibungslos

gut formuliert !
welche Früchte ? die aus der Chemiefabrik wo Aromen nachgemacht werden ? pfui teufi mit graust ...

Joghurt kauft der " vernünftige " und smarter Konsument NATUR und mischt FRISCHE Früchte selber rein ...das ergibt SINN !
geht auch mit Marmelade ... natürlich selbstgemacht .. zwinkern

wir werden TAG für TAG und immer mehr von der ja so nette Lebensmittelindustrie belogen und betrogen . traurig
und de deppen de jeden tog einkaufen gengan merken es ned amol weisl ned lesen wos auf da Packung steht ...
KEIN ZUCKER steht oft drauf... und daneben ganz klein ..
Süßstoff, süßsungsmitteln ,zuckerimitate , usw usw... traurig traurig

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 01.04.2017 08:44

Die Marke "Steyr" wird sicherlich nicht mehr so viel gekauft, weil in ST. Valentin u.A. die Marken Case und New Holland mit einem wesentlich höheren Marktanteil als Steyr erzeugt werden.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 03.04.2017 22:11

strandhupfer

Wenn die Bauern sich auf ausländische Produkte wie John Deere einschwören, natürlich vom Lagerhaus, dann hat der gewöhnliche Österreicher auch keinen wirklichen Grund, Produkte der österr. Bauern zu favorisieren, die meist teurer und um nichts besser sind als Importe, z.B. bei Lidl oder Hofer.

Deutsche Milch schmeckt auch nach Milch, nur kostet sie die Hälfte.

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teja (5.864 Kommentare)
am 21.04.2017 08:28

ich kaufe auch ausländische produkte - je weniger öst. bauern produzieren je weniger förderungen und sub. muß ich zahlen.

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auer47 (531 Kommentare)
am 31.03.2017 21:05

Bauernschlau
Ein alter, höchst aktueller Begriff. Er beinhaltet eine Mischung von Schlauheit, Dummheit und Dreistigkeit. Das Ergebnis haben jetzt 37 von ihnen. Natürlich sind GRÜNE, FPÖ und andere, die sich ebenfalls für bauernschlau gehalten haben, jetzt völlig unschuldig an deren Lage und beschuldigen des Landwirtschadftsminster

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jago (57.723 Kommentare)
am 31.03.2017 20:05

OffTopic-daran kann ich mich noch erinnern: das Frankenburger Würfelspiel hat damals auf dem Gemeindegebiet von Pfaffing stattgefunden.

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( Kommentare)
am 31.03.2017 19:03

Es wird nicht mehr lange dauern und dann hauen viele Bauern den Hut drauf!!

Dann können sich die Markt Betreiber Ausländische Qualität einkaufen!
Ob das den Konsumenten dann schmeckt, keiner weiß ob das genau stimmt was auf der Beschreibung drauf steht,Vorfälle gab es schon genug!

Das fängt bei den Freiland Eiern schon an!Gutes Gemüse,Getreide uvm,
ich weiß von was ich Rede,meine Großmutter war eine große Bäuerin,ich habe gelernt unter welcher Müh und Schweiß der Bauer für uns das alles protoziert!!

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teja (5.864 Kommentare)
am 02.04.2017 07:38

suderant

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observer (22.216 Kommentare)
am 31.03.2017 19:01

Wer die Vertragspartner ändert, weil er sich anderswo mehr Geld erhofft, der kann das unter Einhaltung der Kündigungsfristen des Vertrages natürlich tun und andere Wege gehen. Wenn es dann aber nicht funktioniert oder sich die Situation ändert, dann hilft kein Wehgeschrei, die früheren Vertragspartner sind nicht verpflichtet, die ehemaligen Lieferanten wieder aufzunehmen. Vertagsbindungen sind eben keine Einbahnstrasse.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.03.2017 18:46

Gefällt mir, dass die Molkereien Eier zeigen, und die "Rebellen" im Regen stehen lassen! Wünsche den "Freien", dass sich das nicht ändert.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.03.2017 19:14

Mir sand halt nur ein "bisserl" boshaft, wir Blauen.
Aber nur ein bisserl, ordentlich spüren sollen sie es schon!

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amha (11.322 Kommentare)
am 31.03.2017 19:31

Dass Sie ein boshafter Kerl sind, ist forumsbekannt. Dass Sie allerdings jetzt zu den Blauen konvertierten, überrascht mich schon etwas.

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Superheld (13.122 Kommentare)
am 31.03.2017 19:44

Ein Prepaid Poster?
Die nächsten 100 Postings sind blau. grinsen
Dann werden die Karten neu gemischt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.03.2017 20:11

Ich möchte auch einmal eine "richtige Sau" sein.

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satan13 (917 Kommentare)
am 31.03.2017 18:40

Wogegen demonstrieren diese Bauern? Wenn die großen Molkereien keinen Bedarf haben, müssen sie sich um andere Abnehmer kümmern.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.03.2017 21:14

Abfluss?

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( Kommentare)
am 31.03.2017 18:04

Die Milch hat keine Lobby.
Die Milch und ihre Produkte daraus, können nur konsumiert werden. Wir haben eine Überproduktion an Milch. Das Angebot ist höher als die Nachfrage. Ob die Milch nach Afrika geht, oder wo immer, sie dient nur dem Konsum.

Schauen wir uns Holz an. Wie vielfältig wird die Zellulose verwendet. Papier, Faser, ja Holz wird verbrannt um uns Wärme zu geben. Es wird auch weiter geforscht an der JKU.

Als einer, der sich in seinem Leben mit F.u.E. beruflich beschäftigte, frage ich: Warum wird für Milch nicht eine andere Verwendung untersucht? Eine industrielle Verwendung?

Es ist immer das vorerst Unmöglich scheinende, bei jeder Neuigkeit. Es wäre Aufgabe, hier mit Milch nicht nur im Lebensmittelbereich zu forschen. Milch bietet sicher überraschend viele Möglichkeiten auf anderen Sektorten. Nur wird Milch nur als Lebensmittel und nicht als ein eventuell technisches Produkt angesehen, welches vielleicht gewaltiges Potential in sich hat.
Wäre ich noch jünger.....

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behoerdenfreund (146 Kommentare)
am 31.03.2017 19:14

Eine glänzende Idee, warum werden keine Autos gebaut, die mit Milch betrieben werden.

Mit Nahrungsmitteln zu schwenden ist ein ethisches Problem, vielleicht kommt eine Zeit, in der die Menschen wieder dazu gezwungen werden, den wahren Wert von Lebensmittel zu erkennen.

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( Kommentare)
am 31.03.2017 19:24

behoerdenfreund,
warum saufst nicht die ganze Milch?

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( Kommentare)
am 31.03.2017 21:26

behoerdenfreund,
ganz ehrlich, was willst du den machen mit der Überproduktion an Milch? Der Konsum ist gesättigt mit Milch und Milchprodukten. Die paar shakes die neu auf den Markt kommen, die nehmen doch nur den anderen Produkten wieder den Markt weg.

Also was sonst? Ja, es tut weh, ein Lebensmittel technisch zu verwerten. Aber die Milchmenge kann nur mehr gerettet werden mit einem neuen Absatz. Die Lebensmittel sind gesättigt.

So, jetzt lies dir bitte meinen obigen Beitrag nocheinmal unter genau diesem Gesichtspunkt.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 01.04.2017 08:06

Tilly
Ja die Russland Sanktionen wirken.Wollte sagen sind Rückwirkend für die Heimische Wirtschaft.Sie großer WISSER finden sicher eine Lösung.Ihr Lieblingsland der Amis könnte doch etwas abnehmen.Ah da ist ja jetzt Trump und nicht Ihr Obama Kriegsheld.

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 01.04.2017 07:55

Tilly
"Wäre ich noch jünger....." Würdens wahrscheinlich 3 facher Professssssor und Bundeskanzler,inkl Rauchender Bundespräsident,bei Ihrer ErklärSUCHT.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 31.03.2017 17:55

Wenn ein Angestellter seine Firma verlässt, weil eine andere Firma mehr zahlt, dann ist das sein gutes Recht. Kritisiert und verteufelt er beim Abschied seine „alte“ Firma auch noch, dann stellt er sich selbst kein gutes Zeugnis aus und er wird bei der „alten“ Firma für immer und ewig "abgeschrieben" sein. Wenn nun seine neue Firma Pleite geht, wird er niemals auf den Gedanken kommen, bei seiner „alten“ Firma wegen eines Jobs anzuklopfen. In einer ähnlichen Situation befinden sich nun Bauern, die vor einigen Jahren bei ihrer Milchgenossenschaft die Scheidung eingereicht haben und darüber hinaus einen deftigen „Rosenkrieg“ vom Zaun gebrochen haben. Jetzt zu demonstrieren, weil nach dem Tod des neuen Partners der alte Partner kein Interesse mehr zeigt , ist eigentlich ungeheuerlich und kann gelinde gesagt nur als grenzdebil bezeichnet werden.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 31.03.2017 18:47

Falsch: volldebil! grinsen

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 31.03.2017 21:31

Mein lieber Wolkenstein, sie haben bei ihrer vorbildlichen Theorie, einen entscheidenen Denkfehler.

Die Molkereien haben Arbeit weil die Bauern Milch liefern zum verarbeiten.

Ein Bauer kann Grundsätzlich auch ohne Kühe leben, das wird bei Molkereien etwas schwieriger.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 31.03.2017 17:14

wundere mich besonders dass z.B. in Bayern der Liter Frisch-Vollmich mit 3,5 % ganze 59 Cent kostet aber die Bauern dort mehr bekommen als in Österreich für 1 Liter Milch.
Wenns gut geht kostet hier in AT 1 Liter im Geschäft 95 Cent, also um 1/3 mehr.
Das Märchen vom Preis über Angebot und Nachfrage hat sich längst widerlegt.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 31.03.2017 17:53

wenn die 59 cent zutreffen, ist der Konsumentenpreis hierzulande um satte 50% teurer !
Melkkühe stehen also nicht nur in Bauernhof-Ställen, sondern wir Ösis sind generell die Melkkühe der Herrscher-Partie.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2017 17:07

in Österreich der größte , in Deutschland wäre er ein " kleiner " unter den riesen mit 1000 Tiere .

ich gebe der Milchwirtschaft und den Milch-Bauern die Schuld an der Milchpreis Mísére ...
UND eine Teilschuld dass Wirtschaftsmigranten aus Afrika kommen weil sie die enormen Milchüberschüsse verpulvern und dort auf die Märkte SAUBILLIG verkaufen . traurig

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