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Buwog-Prozess: Causa Telekom wird eingeschoben

03. November 2018, 00:04 Uhr

WIEN. Der Korruptionsprozess gegen Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser und andere in den Causen Buwog und Terminal Tower Linz macht nach dem 58. Verhandlungstag eine längere Pause.

Ab Dienstag müssen Walter Meischberger, Peter Hochegger, der frühere Telekom-Manager Rudolf Fischer und zwei weitere Beschuldigte aus der Telekom auf der Anklagebank Platz nehmen.

Es geht um den Vorwurf der Schmiergeldzahlungen an ÖVP, SPÖ, und FPÖ/BZÖ über die Hochegger-Firma Valora durch die teilstaatliche Telekom Austria in den Jahren von 2004 bis 2009.

Der Einschub der Telekom-Causa zögert das Buwog-Verfahren weit in das Jahr 2019 hinaus. Ist Richterin Marion Hohenecker mit der Causa Telekom fertig, geht es wieder mit dem Schmiergeldverdacht bei der Buwog-Privatisierung weiter. Wann dies der Fall sein wird, ist offen.

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