Neuseeland würdigte die Opfer des Christchurch-Anschlags
CHRISTCHURCH. Zwei Wochen nach dem Anschlag auf zwei Moscheen in Christchurch hat Neuseeland mit einer nationalen Gedenkfeier die 50 Opfer gewürdigt.
Tausende Menschen nahmen am Freitag an der Zeremonie in einem Park in Christchurch teil, unter ihnen Regierungschefin Jacinda Ardern, ihr australischer Kollege Scott Morrison und Vertreter 58 anderer Länder. "Rassismus existiert, aber er ist hier nicht willkommen", sagte Ardern. Das Gleiche gelte für Gewalt, Extremismus und Angriffe auf die Religionsfreiheit. Ardern begrüßte die muslimische Gemeinde unter anderem auf Arabisch. Die Zeremonie, bei der Ardern vor mehr als 20.000 Menschen sprach, wurde bei ähnlichen Veranstaltungen im Rest des Landes auf Großbildschirmen übertragen. Bei der Gedenkveranstaltung wurden auch die Namen der Opfer verlesen. Der australische Rechtsextremist Brenton T. (28) hatte am 15. März in zwei Moscheen 50 Menschen erschossen. 22 Verletzte werden nach wie vor in Krankenhäusern behandelt.
Vor ein paar Tagen 130 getötet in Mali. Getötet von einer Gruppe benannt nach einen Wegbegkeiter Mohammeds, Jalid Ibn Walid. Opfer sind Christen.
Die fast zur selben Zeit über hundert gemordeten Frauen und Kinder von Islamisten waren der ganzen Presse kein Bericht wert! Sehr eigenartig!
Nigerianische Christen, die ermordet wurden, passen nicht in das beschränkte Weltbild der Dauerempörten.
Macht das die 5 Neuseeländer wieder lebendig? Hilft Ihr dummes Posting den ermordeten Christen?
Faschist ist einer, der ein Verbrechen relativiert durch Erwähnung anderer Verbrechen.
Nun wissen Sie, wo Sie einzuordnen sind.
...die 50 Neuseeländer...