Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Thailand erwartet schlimmsten Tropensturm seit Jahrzehnten

Von nachrichten.at/apa, 04. Jänner 2019, 07:25 Uhr
Bild 1 von 13
Bildergalerie Tropensturm "Pabuk"
Tropensturm "Pabuk"  Bild: REUTERS/Krittapas Chaipimon

BANGKOK. Ausläufer des womöglich schlimmsten Tropensturms seit Jahrzehnten haben den Süden Thailands mit Regenfällen, starken Winden und bis zu fünf Meter hohen Wellen auf See erreicht.

Laut der Meteorologiebehörde sollte "Pabuk" am Freitagabend (Ortszeit) auf Land treffen. Ihrer Einschätzung zufolge könnte er ähnlich zerstörerisch werden wie Tropensturm "Harriet", der 1962 fast tausend Menschen tötete.

Die Ausläufer richteten ersten Informationen zufolge keine größeren Schäden an. Die bei Touristen beliebten Urlaubsregionen Phuket, Ko Samui und Krabi seien zunächst noch verschont geblieben, sagte der Katastrophenschutz in Phuket.

Flugbetrieb teilweise eingestellt

Alle Flüge von und nach Ko Samui wurden vorsorglich abgesagt, auch wenn der Regen zunächst noch mäßig war, wie ein Flughafenmitarbeiter sagte. Laut Katastrophenschutz wurde die Situation dort noch nicht als Krise eingestuft. In Phuket habe es noch keinen Regen gegeben. "Es gibt keine Panik bei den Touristen. Aber falls irgendetwas passiert, sind wir gut vorbereitet", sagte der Chef des Katastrophenschutzes in Phuket, Prapan Kanprasang.

Auch der Flughafen in der Provinz Nakorn Si Thammarart ist seit Donnerstagabend geschlossen. Der Flugverkehr am Airport Flughafen Surat Thani in der gleichnamigen Provinz sollte am Freitag ebenfalls eingestellt werden.

Das Unwetter war am Donnerstag vom Südchinesischen Meer heraufgezogen und hatte Nakorn Si Thammarat erreicht, wo der Sturm später auf Land treffen sollte. Laut der Meteorologiebehörde bewegt er sich mit bis zu 80 Stundenkilometern Richtung Westen.

 

Mehr als 6.000 Anrainer der Region hätten ihre Häuser vorsorglich verlassen müssen, teilte das Katastrophenschutzministerium mit. Aktuell durften keine Schiffe fahren, das Schwimmen im Meer war bis auf weiteres verboten.

mehr aus Weltspiegel

Georgische Transgender-Aktivistin getötet

Unwetter: Zahl der Toten stieg europaweit auf mindestens 23

Messerattacke in Rotterdam: Ein Toter und ein Verletzter

Brasilien: Gericht droht Onlinedienst 820.000 Euro Strafe pro Tag an

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

2  Kommentare
2  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.01.2019 16:07

80 Stkm nabum und wie wars bei uns vorige Woche?

lädt ...
melden
franck (6.819 Kommentare)
am 04.01.2019 16:04

Angeblich werden diese Stürme noch häufiger mit dem Klimawandel.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen